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Umfrage: Mit welcher Panasonic / Lumix G Kameras fotografierst du?  

636 Stimmen

  1. 1. Umfrage: Mit welcher Panasonic / Lumix G Kameras fotografierst du?

    • Lumix G1
      33
    • Lumix G10
      0
    • Lumix G2
      30
    • Lumix G3
      44
    • Lumix G5
      60
    • Lumix G6
      67
    • Lumix G70
      49
    • Lumix GH1
      22
    • Lumix GH2
      66
    • Lumix GH3
      76
    • Lumix GH4
      54
    • Lumix GF1
      19
    • Lumix GF2
      13
    • Lumix GF3
      4
    • Lumix GF5
      3
    • Lumix GF6
      3
    • Lumix GF7
      10
    • Lumix GM1
      49
    • Lumix GM5
      42
    • Lumix GX1
      28
    • Lumix GX7
      174
    • Lumix GX8
      99


Empfohlene Beiträge

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Luci

nach einem zunächst glücklichen  MFT-Start mit  Oly E M 1   -  von Nikon D 610 und D 7200 kommend -  hatte ich mich nach einiger Zeit an das verschachtelte Menü gewöhnt . Was mir nicht gefiel war die olympustypische Farbgebung und - philosophie . Ich wollte es nikonartig haben , bzw. leicamässig aus analogen Zeiten . Ohne aufwändige RAW-Nachbearbeitungen  - jedes Bild einzeln - ging es nicht , war mehrheitlich aber immer noch nicht zufriedenstellend.  Ich weiss , ist alles persönliche Geschmackssache - wie das meiste in der Fotografie .

Da meine Immerdabei von Panasonic (  FZ - 150)  meinen Farbwünschen entsprach , soweit der WB-Wert nicht daneben war , habe ich

die  Lumix G X 8  probiert  :  das war es , was ich gesucht hatte .  Gut handelbares Menü ,  schon im JPG  sehr gute Bildqualität nach sorgfältiger Kameraeinstellung und Nachbearbeitung ( im Nikon Capture NX2 ) , die der meiner Nikon D 7200  ebenbürtig ist . Was ich nicht

erwartet hatte , weil kleinerer Sensor , usw.

Die Bildergebnisse sind bei der GX8 qualitativ deutlich objektivabhängig -  mehr als ich das von Nikon gewohnt war . Mit den beiden  X - Vario Objektiven  12-35 / 2,8 und dem 35 - 100 / 28  ist man aber auf der sicheren Seite , sofern man nicht Festbrennweiten wählt und ständig Objektive wecheln will .

MFT oder Spiegelreflex - APSC  ?       MFT besticht nicht nur durch Gewichtsersparnis . Die Life-Bildkontrolle auf dem Monitor / Sucher (möglichst hochklappbar ) ergeben eine umfassende Motiv- und Bildkontrolle  v o r  der Aufnahme , und ermöglicht damit einen flüssigen , harmonischen Arbeitsstil . Der mit seiner Leichtigkeit auch in den fotografischen Stil einfließt  .  ( Nach diesen Erfahrungen fotografiere ich mit der DSLR - Nikon  jetzt überwiegend im Life-View Modus und nehme dabei die üblichen Umständlichkeiten in Kauf . )

Mein persönliches Fazit :   solange nicht in Low-Light - Situationen  fotografiert werden soll , gebe ich der MFT - GX8  den Vorzug  .

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Ich hab mir die GH3 vor gut 3 Jahren neu gekauft und werde sie bis auf Weiteres wohl behalten. Sie liegt prima in der Hand und ich hab auch einen Batteriegriff dafür.

Vom Sensor her dürfte sie nur marginal schlechter als die aktuellen Modelle sein. Mal sehen, was eine GH5 zu bieten hat, diese müsste schon ein kleiner Quantensprung sein, damit ich mich von der GH3 trenne.

 

Hat hier jemand schonmal den direkten Vergleich zwischen GH3 und GH4 gemacht, was die Sensorschärfe betrifft ?

Hat die GH4 vielleicht einen dickeren Tiefpassfilter, um beim Filmen Moiree zu unterdrücken ?

Auf jeden Fall ist bei dpreview im Testchart die GH4 mit Abstand die am Weichsten zeichnende mFT-Kamera.

 

lg Manfred

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Also ich knipse hier mit meiner GX8 im Dunkeln aus der Hand super brauchbare Reisebilder - das ist mir vorher mit gleichem Objektiv mit meiner vorherigen G6, die ich verschenkt habe, nicht gelungen.

 

Durchaus großer Mehrwert, ich bin selbst positiv überrascht.

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Ich bin von der GF1 (vor 3 Wochen an einem Sammler verkauft) über die G3 (vor 2 Monaten verkauft) zur G6 und G70 gekommen. 4 Kameras, von denen nur die beiden letzten noch im Einsatz sind, waren mir dann doch zuviel, zumal die Bildqualität bis zur G6 große Sprünge gemacht hat und ich deshalb die alten Modelle nicht mehr zur Hand genommen habe.

Die GF1 hat mir nach vielen Jahren den Spaß an der Fotografie wieder gebracht. Mit der G3 sind die Einsatzmöglichkeiten gestiegen, da der Sucher gegenüber dem LVF1 ein großer Gewinn war, dass Klappdisplay neue Positionen ermöglichte und die Bedienung (bis auf vereinzelte versehentliche Tastendrücker) eingängig war. Bei der G6 hat Panasonic bildtechnisch Fortschritte gemacht und auch die Handhabung für große Hände verbessert. Nun bei der G70 ist die Bildqualität noch einmal leicht gesteigert worden, und mit den 4K-Features, zusätzlichen Wahlrädern und besserer Positionierung der Bedienelemente rundum optimiert.

Und gerade die Handhabung ist für mich der Hauptgrund bei Panasonic zu bleiben und nicht noch parallel mit Olympus anzubandeln.

 

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Auf meinen outdoor Touren (Foto und Video) sind maximal 3 PANA Cams dabei mit unterschiedlichen, stets angeflanschten Objektiven.

 

Ein einheitliches Bedienkonzept ist mir dabei wichtig, da ich eher zur Richtung "Schnellfotograf" gehöre.

 

Leider ist die geniale GX8 einen Tick langsamer als die GH4, doch die Schwalben oder Libellen fliegen ja nicht das ganze Jahr:)

 

Als Rechtsäuger taugt mir die LX100, GX8/7 Sucherlösung besonders.

 

Die GX8 (Handschuhbedienung tauglich)ist meine mit Abstand universellste Pana und hat auf Skitouren meine GM1 verdrängt. Das 14-140 II profitiert besonders vom 20 MP Sensor.

 

Meine nächsten Anschaffungen:

100-400 mm

GH* mit dem neuen Globalshutter Sensor

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...

 

bin schon ein wenig über den deutlichen Vorsprung der GX7 erstaunt, ....

 

 

Die absoluten Zahlen sagen doch für uns Aussenstehende nur sehr eingeschränkt etwas aus. Bei allem ist doch auch ein Zeitfaktor enthalten, so oder so. Die GX7 gibt es schon länger und in letzter Zeit sehr günstig. Die "alten" Kameratypen sind wahrscheinlich nicht deshalb weniger zahlreich, weil sie unbeliebt sind. Sie sind halt bei vielen nicht mehr in Benutzung. Denn man hat neuere Modelle. Mit neuerem Zeug ist man auch im Forum aktiver und antwortet eher. Außerdem ist bei den neuen Modellen noch offen, wie die Kurve in der nahen Zukunft nach oben geht.

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Hallo Olybold,

 

natürlich ist das nicht absolut repräsentativ, etwas ablesen kann man m. M. nach aber schon.

 

Beide Rangefinder-Typen scheinen beliebt zu sein, das Konzept scheint also anzukommen.

 

Ich hätte die Standard-Modelle "G", also die G6 und die G70 weiter vorne vermutet, auch weil sie ein immer sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis geboten haben und noch bieten.

 

 

Gruß Karlo

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@ Alter Knabe

@ der Becke

@ wabe

@ hannes GH1

 

Mit dem Problem "Daumenballen" kämpfe ich seit der G1 und habe es für mich - wie im Laufe der Jahre im Forum eingehend beschrieben - bastelmäßig gelöst.

 

Ich will euch aber noch auf eine Lösung hinweisen, die Softride ins Spiel gebracht hat.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112224-lumix-gx8-mit-spritzwasserschutz-4k/page-14?do=findComment&comment=1220734

 

Ich mache es zur Zeit mit einer Stativschraube so an der GM1. Probiert es doch einfach mal aus.

 

Ich glaube nicht, dass die Größe der Finger der Konstrukteure die Ursache sind. Wenn man das Unterstützen der Kamera mit der linken Hand unterhalb des Objektives stärker betont, muss man rechts nicht so fest zupacken. Und schon ist der Daumenballen eher aus dem Weg.

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Ich glaube nicht, dass die Größe der Finger der Konstrukteure die Ursache sind. Wenn man das Unterstützen der Kamera mit der linken Hand unterhalb des Objektives stärker betont, muss man rechts nicht so fest zupacken. Und schon ist der Daumenballen eher aus dem Weg.

 

Stimmt - Du hast Recht. Und irgendwohin müssen die Bedienelemente auf der Rückseite ja.

 

 

Aber wenn ich Deinen vernünftigen Rat befolge, dann kann ich die G3 nicht mehr so cool in der rechten Hand herumschlenkern :cool:

der kleine, der Ring- und der Mittelfinger halten den Griff, Zeigefinger schwebt über dem Auslöser,

und der Daumen übt von hinten den nötigen Gegendruck aus und drückt dabei - have fun! - auf mindestens 3-4 Bedienknöpfe gleichzeitig :D

                                            smilie_gr_162.gif

bearbeitet von AlterKnabe
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überraschend hoch erscheint mir der anteil der "foto-enthusiasten" modellreihe:

GX1/7/8 kommen auf ein drittel der teilnahmer am poll,

und die gx7 liegt mit großem abstand an der spitze

 

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Bezüglich der alten Modelle:

Es beruhigt mich schon, dass immerhin noch 30 Leute die G1 nutzen. Das spricht immerhin für eine gewisse Haltbarkeit...

Das wundert mich nicht. Wer auf Video verzichten kann und nicht ständig was Neues braucht, kann auch heute noch gut damit fotografieren.

 

Immerhin war es die erste Kamera eines neuen Systems. Da kann man sich keine Schwächen leisten und baut solide.

 

Und wenn du die G1 mit vielfältigen Olympus OM-Objektiven sehen willst, guck bei den einzelnen Objektiven hier *

 

http://olypedia.de/OM-System

 

Ich denke, sie macht da auch heute noch was her

 

* z.B. beim 1,2/50, 2,8/100, 2,8/135, 4/200, 4,5/135 Macro u.a.

bearbeitet von Olybold
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Martin eine Frage, oder wer bei dem Them wirklich Ahnung hat:

Außer den 4 MP zusätzlich, was ist bei dem DGX8 IBIS, 20MP-Sensor "besser". Nur von den Messdaten, oder sieht (!!!!) man/frau das auch. Das ist mir wichtig, sonst nichts.

LG

Herbert

 

 

Darüber hinaus ist die GX8 auch abgedichtet, also Staub und Spitzwasser geschützt.

 

LG Ute

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Darüber hinaus ist die GX8 auch abgedichtet, also Staub und Spitzwasser geschützt.

 

LG Ute

 

Ja, für mich war das einer der beiden Hauptgründe die GX8 und nicht die G7(0) zu nehmen: Sie ersetzt meine G5, die ich leider 'ertränkt' habe  :eek: Der andere war der IBIS, da ich einige Objektive ohne OIS habe.

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Immer noch und gerne mit der Pana G3. Hatte kurz bei der G70 überlegt, dann kam aber schon die GX8, die ich aber ob des Hubs, für mich zu teuer finde, warte vermutlich bis die GX9 oder die G9 erscheinen wird. Insgesamt würde ich gerne deutlich mehr Dynamik und nutzbare Reserven bei Aufnahmen in der Dämmerung haben wollen, um möglichst "immer" ohne Blitz arbeiten zu können.

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