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Ein KB-f2,8-Zoom kauft man sich, um Bilder damit machen zu können, die man mit einem MFT-f2,8-Zoom nicht machen kann.

 

 

Da ist was dran - zwar bekommt man nicht mehr Lichtstärke, aber die Bildwirkung ist wegen des höheren Freistellungsfaktors  (2.8 versus 5.6) eine andere. Das kann für bestimmte Motive einen grossen Unterschied bedeuten. 

 

Offenbar macht Sony jetzt wirklich Ernst und greift die beiden Platzhirsche für den professionellen Markt frontal an: Canon und Nikon. Jetzt noch ein Gehäuse mit High-End Leistungsdaten, sowie noch ein Tele im oberen Bereich, und Canikon wird das Fürchten gelehrt.  

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Tja nichts anderes habe ich geschrieben: zu den 2.8er Zooms würde eigentlich ein größeres Gehäuse besser passen, also die A9.

Und warum? Weil Du es und andere so gewöhnt sind oder so große Objektive anders handeln?

 

Wie schon mal erwähnt Objektive einer gewissen Größe und Gewicht werden nicht an der Kamera sondern am Objektiv gehalten und zweihändig benutzt. Alles andere ist Quatsch, von daher lässt sich auch mit einer A7 ein 2.8er Zoom betreiben. Man muss eben nur machen und nicht immer darüber lamentieren was wie "sein müsste".

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Da ist was dran - zwar bekommt man nicht mehr Lichtstärke, aber die Bildwirkung ist wegen des höheren Freistellungsfaktors  (2.8 versus 5.6) eine andere. Das kann für bestimmte Motive einen grossen Unterschied bedeuten.

 

Genau. Diese großen KB-f2,8-Zooms schleppt man wegen der Gestaltungsmöglichkeiten mit. In diesem Fall ist das Blendengleichsetzten nun wirklich nicht praxisgerecht.

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Ich würde sogar anders herum argumentieren. Zwischen einer 5D Mark III und einer a7II liegen ca. 300-350g. Da bei größeren Objektiven, wie hier schon öfters erwähnt, eh am Objektiv alles fest gemacht wird (Einbein, Dreibein, Kameragurt), machen sich die 300-350g sehr wohl positiv bemerkbar!
Das Bajonett wird weniger beansprucht und auf dem Stativ/Einbein dürfte es insgesamt weniger wackeling zugehen.

Wenn wir dann noch die Profiboliden vom Schlage einer 1D nehmen, kommen wir fast auf 1kg weniger Gewicht. Da ist die ganze Angelegenheit alleine am Kameragurt um Welten besser austariert.

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Schon mal was von Umgangssprache gehört?

auch Gienauer: "und jeder weiß, was gemeint ist - na und, wo ist das Problem?"

 

Das Problem ist ganz einfach, dass sprachliche Unschärfen im technischen Bereich nichts, aber auch gar nichts verloren haben, , weil sie zu Mißverständnissen führen können!

Da hilft es auch überhaupt nicht, wenn die meisten es trotzdem verstehen, es bleibt einfach Dummschwatz!

Und: Es ist wirklich kein Problem, die Teile einfach bei ihrem richtigen Namen zu nennen!

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Offenbar macht Sony jetzt wirklich Ernst und greift die beiden Platzhirsche für den professionellen Markt frontal an: Canon und Nikon. Jetzt noch ein Gehäuse mit High-End Leistungsdaten, sowie noch ein Tele im oberen Bereich, und Canikon wird das Fürchten gelehrt.  

 

Ja meine kleine Canon (alias "Mogwai") bibbert schon vor Angst - und wehe, man füttert die bösen Sonys nach Mitternacht:

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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auch Gienauer: "und jeder weiß, was gemeint ist - na und, wo ist das Problem?"

 

Das Problem ist ganz einfach, dass sprachliche Unschärfen im technischen Bereich nichts, aber auch gar nichts verloren haben, , weil sie zu Mißverständnissen führen können!

Da hilft es auch überhaupt nicht, wenn die meisten es trotzdem verstehen, es bleibt einfach Dummschwatz!

Und: Es ist wirklich kein Problem, die Teile einfach bei ihrem richtigen Namen zu nennen!

 

Hahahahah, schenkelklopf, "Es ist wirklich kein Problem, die Teile einfach bei ihrem richtigen Namen zu nennen!"    :D   :D   :D   :D 

 

Wenn wir alle sprachliche Unschärfen entfernen laufen wir Gefahr, dass überhaupt keine Wörter mehr übrig bleiben. 

 

Sprache ist und bleibt unscharf.

 

Wenn Du daran zweifelst, empfehle ich Dir, Dich einmal mit Logik und Philosophie zu beschäftigen. Als Einführung vielleicht damit:

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Tractatus_Logico-Philosophicus

 

Wenn Du dieses Büchlein durchgearbeitet hast, kommst Du bitte zurück und erläuterst, was an "Linsen" so schlecht ist   :)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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auch Gienauer: "und jeder weiß, was gemeint ist - na und, wo ist das Problem?"

 

Das Problem ist ganz einfach, dass sprachliche Unschärfen im technischen Bereich nichts, aber auch gar nichts verloren haben, , weil sie zu Mißverständnissen führen können!

Da hilft es auch überhaupt nicht, wenn die meisten es trotzdem verstehen, es bleibt einfach Dummschwatz!

Und: Es ist wirklich kein Problem, die Teile einfach bei ihrem richtigen Namen zu nennen!

 

Dummschwätzer sind wohl andere!

Und nun höhre auf mit OT und schreibe lieber etwas zu den Linsen!

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Könnt ihr nicht mal mit dem Quatsch aufhören? Jeder hat Gienauer verstanden, wo ist überhaupt das Problem?

 

Um hier mal wieder zum Thema zu kommen - Beispielbilder:

 

FE 2.8/24-70:

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-24-70mm-f-2-8-gm-sample-photos-28845
http://www.optyczne.pl/9389-news-Sony_FE_24-70_mm_f_2.8_GM_-_zdj%C4%99cia_przyk%C5%82adowe.html

 

FE 1.4/85:

 

Gut, dass das Bild mit dem Schlüssel gemacht wurde. Das Objektiv hat definitiv nicht unerhebliche Farblängsverschiebungen. Auch gut beim Schneemodel im zweiten Link zu sehen - da stört mich das wirklich. Schade, dass der Aspekt oft vernachlässigt wird. Für mich auch die Achillesferse des FE 1.8/55.

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-85mm-f-1-4-gm-sample-photos-28844
http://www.optyczne.pl/9388-news-Sony_FE_85_mm_f_1.4_GM_-_zdj%C4%99cia_przyk%C5%82adowe.html


 

bearbeitet von Yonnix
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Könnt ihr nicht mal mit dem Quatsch aufhören? Jeder hat Gienauer verstanden, wo ist überhaupt das Problem?

 

Um hier mal wieder zum Thema zu kommen - Beispielbilder:

 

FE 2.8/24-70:

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-24-70mm-f-2-8-gm-sample-photos-28845

http://www.optyczne.pl/9389-news-Sony_FE_24-70_mm_f_2.8_GM_-_zdj%C4%99cia_przyk%C5%82adowe.html

 

FE 1.4/85:

 

Gut, dass das Bild mit dem Schlüssel gemacht wurde. Das Objektiv hat definitiv nicht unerhebliche Farblängsverschiebungen. Auch gut beim Schneemodel im zweiten Link zu sehen - da stört mich das wirklich. Schade, dass der Aspekt oft vernachlässigt wird. Für mich auch die Achillesferse des FE 1.8/55.

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-85mm-f-1-4-gm-sample-photos-28844

http://www.optyczne.pl/9388-news-Sony_FE_85_mm_f_1.4_GM_-_zdj%C4%99cia_przyk%C5%82adowe.html

 

 

Kann man das anhand dieser ersten Fotos schon wirklich beurteilen?

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Kann man das anhand dieser ersten Fotos schon wirklich beurteilen?

 

Dass das Phänomen da ist und mich stört - auf jeden Fall! Denn das mit dem Schlüssel ist quasi das Testfoto dafür, wenn man Beispielbilder für einen Test erzeugen würde. Einziger Unterschied wäre, dass man ein Blatt Papier nehmen würde.

 

Wie stark es in Extremsituationen ist bzw ob es noch schlimmer geht, erkennt man ohne weiteres Testen natürlich noch nicht.

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Dass das Phänomen da ist und mich stört - auf jeden Fall! Denn das mit dem Schlüssel ist quasi das Testfoto dafür, wenn man Beispielbilder für einen Test erzeugen würde. Einziger Unterschied wäre, dass man ein Blatt Papier nehmen würde.

 

Wie stark es in Extremsituationen ist bzw ob es noch schlimmer geht, erkennt man ohne weiteres Testen natürlich noch nicht.

Ich sehe da für ein Objektiv dieser Art ausgesprochen geringe Farbränder im unscharfen Bereich.
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Was mir nicht gefällt ist das Sony erneut das Objektivdesign verändert hat. FE 35 FE 55 FE 16-35 FE 24-70 eine Linie. FE 90 Macro FE 28-70 FE 70-200 FE 28 jeweils andere Scharfstellringe bzw andere Abschlußringe. Die G Master Serie ein weiterer Meilenstein weg von europäischem Design hin zu billig anmutenden Gummischarfstellringen.

So wird das leider nichts mit gelungener Gesamtdarstellung einer professionellen Kameralinie.

Da lobe ich mir doch Leica mit einem über jahrzehnte konstantem Objektivkonzept. Mir fällt es leichter dafür mehr Geld auszugeben.

LG

Jürgen

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Also ich finde Gummiringe sehr vernünftig, die geriffelten Metallringe der bisherigen Sony Objektive sehen zuerst schön fancy aus aber man haut sich da sehr leicht Macken rein und besonders griffig sind sie auch nicht. Meine Preisklasse sind die Objektive nicht aber wenn Sony ernsthaft in den Profimarkt will sind sie wohl sinnvoll.

 

Grüße,

Phillip

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Was mir nicht gefällt ist das Sony erneut das Objektivdesign verändert hat. FE 35 FE 55 FE 16-35 FE 24-70 eine Linie. FE 90 Macro FE 28-70 FE 70-200 FE 28 jeweils andere Scharfstellringe bzw andere Abschlußringe. Die G Master Serie ein weiterer Meilenstein weg von europäischem Design hin zu billig anmutenden Gummischarfstellringen.

So wird das leider nichts mit gelungener Gesamtdarstellung einer professionellen Kameralinie.

Da lobe ich mir doch Leica mit einem über jahrzehnte konstantem Objektivkonzept. Mir fällt es leichter dafür mehr Geld auszugeben.

LG

Jürgen

Geschmackssache. Ich würde mir bei meinem 55er und 35er Gummiringe wünschen. Wenn das für Dich wichtiger ist als die optische Leistung, dann finde ich das interessant aber jeder hat da so seine Prioritäten.

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Ich muss sagen, ich freue mich über die neuen Ankündigungen! Die ergänzen das System sinnvoll. Wenn ich mal wieder flüssig bin, möchte ich in Richtung KB ausbauen, da wäre Sony jetzt wohl die Option... Da ich nie mit optischem Sucher fotografiert habe müsst ich ne Canikon erstmal testen...

Und ein Wunsch zum Schluss: keine Systemvergleiche, Blendenvergleiche, Äquivalenzrechnungen, Sprachwissenschaftiliche Erörterungen mehr oder sonstiges das nicht mir den Sony Objektiven zu tun hat. Fänd ich toll!

 

Ah nochwas: schaut euch mal Jason Laniers Video zu der neuen Serie an, der Name G Master hat es ihm angetan [emoji23]

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Die G Master Serie ein weiterer Meilenstein weg von europäischem Design hin zu billig anmutenden Gummischarfstellringen.

 

Gummieinstellringe gabs schon in den Siebzigerjahren bei vielen Objektiven. Und da Sony eine japanische Firma ist, müssen sie auch nicht europäisches Design produzieren    :rolleyes: .

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Leider sehen die meisten Objektive nach einigen Jahren doch ziemlich abgenutzt aus. Wenn man es benötigt wird der Gummi nicht mehr hergestellt.

Ich bevorzuge Metall. Obwohl z.B das FE 35 oder das FE28 nur aussen aus Metall besteht, sind die Macken die man bei Gebrauch zwangsweise einfängt für mich ansehnlicher als sich ablösende Gummis, zumal die Haltbarkeit von in China hergestellter Gummis noch geringer ist.

LG

Jürgen

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