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Ich kann die ständige Objektivdiskussion auch nicht ganz nachvollziehen... 

 

Sony hat es in relativ kurzer Zeit geschafft ein beachtenswertes neues System aufzubauen, man kann nicht erwarten dass es da innerhalb von 3 Jahren das gleiche Objektivangebot gibt wie für seit Jahrzehnten etablierte Systeme.

Sony positioniert sich ganz vorn was die Bildqualität angeht, da braucht es dann aber eben auch entsprechende Optiken dazu!

 

Bis auf wenige Ausnahmen gehören die Sony FE Objektive oft zu den besten ihrer Klasse, das kostet dann eben auch entsprechend. Sony konzentriert sich momentan darauf sehr hochwertige Objektive zu bauen, die in der Lage sind auch die hochauflösenden Sensoren zu bedienen, es ist nachvollziehbar dass dort auch nicht Objektive am Fließband entwickelt werden. Ich denke das in absehrbarer Zeit auch vermehrt AF Objektive von Fremdherstellern wie SIGMA oder Tamron erscheinen werden, die dann auch für den kleineren Geldbeutel geeignet sind.

 

Man sollte aber auch Fairerweise bei den ganzen Preisvergleichen mit Canon und Nikon beachten das die Canikons oftmals mehr als 10 Jahre alte Entwicklungen sind und nicht unbedingt in der Lage wären einen A7rii Sensor vernünftig zu bedienen. Die ganze Sony FE Reihe dagegen ist eine komplette Neuentwicklung. Die Objektive sind meist extrem Scharf, sehr gut vergütet und das schlägt sich dann auch im Preis nieder.

 

Es ist auch immer die Frage wieviele Objektive man wirklich braucht, seit ich bei Sony eingestiegen bin reichen mir mein 16-35, das 55 und das 85 Batis aus. Das 70-200 f/2.8 wird dann vermutlich nächstes Jahr dazukommen, man braucht auch nicht immer alle Objektive eines Systems ;). Mir würde dann nur noch eine Lichtstarke WW Brennweite fehlen (z.b. das 25er Batis oder das neu angekündigte). 

Ich habe aber auch vor bei Sony zu bleiben, von daher sehe ich die Objektive auch als langfristige Investition.

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Weltweit wurde doch darüber gemosert, dass z.B. das 24-70 und das 70-200 nur eine Öffnung von 4,0 haben!  Jetzt kommen die Neuen mit 2,8 und sie müssen zwangsläufig groß, schwer und teuer sein!

 

Wenn sie dann noch qualitativ obenauf mit schwimmen, ist das ja gut vertretbar!

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Sony will oder muss (auch) immer mehr Berufsfotografen ansprechen - und für einen Hochzeitsfotografen ist nun mal ein 24-70mm- Zoom mit f 2.8 die halbe Miete. Wie ein 70-200mm / f 2.8 für viele (Sport-) Reporter.

 

Hochzeits- und Sportfotografen sind nun mal die ökonomisch einträglichere Zielgruppe als z.B. Landschaftsfotografen; diese hätten sich mit neuen Zooms lieber die Erschliessung eines weiterer Brennweitenbereiche gewünscht, als lichtstärkere Varianten von schon abgedeckten Brennweiten.

 

Also z.B. ein handliches 100-300mm (oder -400mm), oder ein relativ lichtstarkes 180er.

Oder das 135mm-STF mit E-Anschluss.

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Sony will oder muss (auch) immer mehr Berufsfotografen ansprechen - und für einen Hochzeitsfotografen ist nun mal ein 24-70mm- Zoom mit f 2.8 die halbe Miete. Wie ein 70-200mm / f 2.8 für viele (Sport-) Reporter.

 

Hochzeits- und Sportfotografen sind nun mal die ökonomisch einträglichere Zielgruppe als z.B. Landschaftsfotografen; diese hätten sich mit neuen Zooms lieber die Erschliessung eines weiterer Brennweitenbereiche gewünscht, als lichtstärkere Varianten von schon abgedeckten Brennweiten.

 

Also z.B. ein handliches 100-300mm (oder -400mm), oder ein relativ lichtstarkes 180er.

Oder das 135mm-STF mit E-Anschluss.

 

Es ist völliger Unsinn da zu behaupten, dass man als Hochzeitsfotograf (davon kann man nicht überleben) unbedingt ein 2,8/24-70mm haben muss!  Ferner benützen die meisten Sport-Fotoreporter das Fotogerät, was ihnen sein "Arbeitgeber" meistens zur Verfügung stellt!  Es ist schon abenteuerlich, welche Ammenmärchen da so über die sogenannten Foto-Profis bestehen!

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Es ist völliger Unsinn da zu behaupten, dass man als Hochzeitsfotograf (davon kann man nicht überleben) unbedingt ein 2,8/24-70mm haben muss!  Ferner benützen die meisten Sport-Fotoreporter das Fotogerät, was ihnen sein "Arbeitgeber" meistens zur Verfügung stellt!  Es ist schon abenteuerlich, welche Ammenmärchen da so über die sogenannten Foto-Profis bestehen!

Ein Hochzeitsfotograf muss ständig zwischen Gruppenaufnahmen (24mm) und Einzel- und Paar- Porträts wechseln (70mm), wofür sich das 24-70mm/f 2.8 gut eignet.

 

Auch für einen Landschaftsfotografen sind 24-70mm und 70-200mm häufig benutzte Brennweitenbereiche - aber eine leichtere Ausrüstung ist in der Regel mehr wert als eine Blende mehr Lichtstärke. Denn der Sprung von f 4.0 auf f 2.8 bedeutet doppeltes Gewicht ...

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Ein Hochzeitsfotograf muss ständig zwischen Gruppenaufnahmen (24mm) und Einzel- und Paar- Porträts wechseln (70mm), wofür sich das 24-70mm/f 2.8 gut eignet.

 

Auch für einen Landschaftsfotografen sind 24-70mm und 70-200mm häufig benutzte Brennweitenbereiche - aber eine leichtere Ausrüstung ist in der Regel mehr wert als eine Blende mehr Lichtstärke. Denn der Sprung von f 4.0 auf f 2.8 bedeutet doppeltes Gewicht ...

Dafür hat der Hochzeitsfotograf mit Primes zwei Kameras, eine mit ner Weitwinkel FB und eine mit ner Portrait/leichten Tele-FB. Dazu noch 2-3 Wechselobjektive im Köcher und schwups noch höhere Abildungsleistung, mehr Lichtstärke und Bokeh. Ist vielleicht etwas aufwendiger, erzeugt aber halt auch einen anderen Look. Gibt es doch nicht so selten, aber natürlich hat das Gros der Spezies die beiden Trümmer 24-70 und 70-200 dabei.

 

Landschaftsfotografen benutzen auch eher Primes bzw. Zooms im Bereich von 11-24 mm. Aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze und keiner ist falsch oder richtig.

bearbeitet von ThreeD
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Die Welt hat Sony nach lichtstärkeren Zooms / Porträtfestbrennweiten angeschrien und sie haben geliefert. Im Endeffekt wahrscheinlich nur weil Canon und Nikon sowas als Relikt aus alten (Film) Zeiten anbieten. Wegen einem Stop mehr Licht solche Brummer zu verwenden muß man erst mal verdauen. Die heutige Sensortechnologie kompensiert doch einiges...

 

Nun kann jeder selbst entscheiden ob er die neue G-Master Serie braucht oder nicht. Ich persönlich bleibe bei den schönen kompakteren Zooms 16-35mm / 24-70mm f4 und für Spezialfälle wo es auf das letzte Müh IQ ankommt schraubt man einfach die leichten 35mm/55mm FB ran. 

bearbeitet von Mirror
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Es ist völliger Unsinn da zu behaupten, dass man als Hochzeitsfotograf (davon kann man nicht überleben) unbedingt ein 2,8/24-70mm haben muss! Ferner benützen die meisten Sport-Fotoreporter das Fotogerät, was ihnen sein "Arbeitgeber" meistens zur Verfügung stellt! Es ist schon abenteuerlich, welche Ammenmärchen da so über die sogenannten Foto-Profis bestehen!

Komisch, die Hochzeitsfotografen, die ich kenne bzw. gesehen habe (nicht sooo wenige) verwenden genau diese beiden Zooms. Wir können das ohnehin generell auf "Eventfotografen" erweitern. Erst gestern wieder bei einer Konferenz: der offizielle Fotograf hatte zwei Canon Gehäuse, eines mit dem 2.8/24-70mm und eines mit dem 2.8/70-200mm. Es ist meiner Erfahrung nach mit Abstand das am häufgsten verwendete Setup.

 

Nicht umsonst setzen nahezu alle Hersteller auf Äquivalente zu diesen beiden Klassikern.

 

Insofern hat Sony sein Portfolio genau um die richtigen Objektive erweitert. Aus fehlt halt nur noch ein Gehäuse mit EVF, dass bzgl. Größen- und Gewichtsverteilung und Handling optimal dazu passt. Es wird wohl schon noch kommen. Zumal es in der Kamerahistorie von Sony, die allerdings noch unter der Minolta Ägide begonnen wurde, zwei solche Gehäuse gab: A900 und A850. Die haben auch mir vom Konzept sehr gut gefallen.

bearbeitet von tgutgu
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Dafür hat der Hochzeitsfotograf mit Primes zwei Kameras, eine mit ner Weitwinkel FB und eine mit ner Portrait/leichten Tele-FB. Dazu noch 2-3 Wechselobjektive im Köcher und schwups noch höhere Abildungsleistung, mehr Lichtstärke und Bokeh. Ist vielleicht etwas aufwendiger, erzeugt aber halt auch einen anderen Look. Gibt es doch nicht so selten, aber natürlich hat das Gros der Spezies die beiden Trümmer 24-70 und 70-200 dabei.

 

Landschaftsfotografen benutzen auch eher Primes bzw. Zooms im Bereich von 11-24 mm. Aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze und keiner ist falsch oder richtig.

Ich denke für Landschaft wird so gut wie alles im Brennweitenspektrum genutzt. Da kann man mMn. nichts verallgemeinern. Dass Eventfotografen mit einer ganzen Batterie von Festbrennweiten herum laufen, in Köchern, habe ich noch nie gesehen. Es sind eigentlich so gut wie immer die beiden Zooms und zwei Gehäuse. Und Bokeh dürfte denen i.d.R. völlig schnurz sein. bearbeitet von tgutgu
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Landschaftsfotografen benutzen auch eher Primes bzw. Zooms im Bereich von 11-24 mm. Aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze und keiner ist falsch oder richtig.

 

Allerdings, man kann Landschaften mit Brennweiten von Ultraweitwinkel bis Tele fotografieren. Es muss nicht immer extra weit sein, umsomehr als dass Bildwinkel unterhalb von 28mm gute Komposition zunehmend schwer machen. Der Mainstream drängt seit Jahren auf ultraweite Brennweiten, dabei kommen aber nach meiner Beobachtung nicht unbedingt bessere Fotos raus.

Das neue 24-70mm wird aber sicher seine Anwender finden. Auch wenn viele nur meinen, es wirklich zu brauchen.

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Um mal auf die technischen Eigenschaften der Objektive zu sprechen zu kommen... Heißt SSM nicht, dass das keine Focus-by-Wire-Objektive werden? Alleine das finde ich schon großartig und lässt mich gerade überlegen, ob ich schonmal anfange auf das 70-200 und den 2fach TK zu sparen. Diese Fummelei beim manuellen Fokussieren des 16-35er oder auch des 55ers ist der einzige Kritikpunkt den ich an den Objektiven finde.

 

Grüße,

 

@mo

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Wenn mich nicht alles irrt, sagt focus by wire nichts anderes aus, als dass beim manunellen Scharfstellen des Objektivs die Stellbewegung am Zoomring nicht direkt mechanisch

in die Scharfstellung übersetzt wird. Stattdessen erfolgt die Stellung über motorischen Antrieb entsprechend des Signals, das man über den Stellring gibt.

Das 16-35 und das 55 sind auch focus by wire Objektive.

 

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Richtig, und der SSM-DirectDrive ist Meines Wissens doch mechanisch gekoppelt oder? Oder gibt es auch SSM mit Focus-by-wire?

 

Bei BH steht "A linear SSM system and internal focus mechanism provides quick, quiet, and precise autofocus performance and also contributes to more natural, intuitive manual focus control."

bearbeitet von @mo
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Ich denke für Landschaft wird so gut wie alles im Brennweitenspektrum genutzt. Da kann man mMn. nichts verallgemeinern. Dass Eventfotografen mit einer ganzen Batterie von Festbrennweiten herum laufen, in Köchern, habe ich noch nie gesehen. Es sind eigentlich so gut wie immer die beiden Zooms und zwei Gehäuse. Und Bokeh dürfte denen i.d.R. völlig schnurz sein.

Auf wievielen Hochzeiten warst Du? Ich rede von Hochzeiten nicht von Events. Obwohl ich Events genauso schieße. Der Look ist eben anders und das macht halt den Unterschied. Und je nach Event macht Bokeh, Lichtstärke und Schärfe eben einiges, besonders wenn man ohne Blitz fotografiert.

 

Es gibt beides und auch die Mischung. Jedes Brautpaar und jeder Fotograf muss da seinen Weg und Anspruch finden. Für jeden ist etwas dabei.

 

Hier mal ein echtes Knallerfoto mit dem neuen 24-70 2.8 GM. Auf dem hier wenig verbreiteten nicht Fotografennetwork (;) ) Instagram

 

https://instagram.com/p/BBXVz4UqUS6/

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Ich poste diesen Link mal in diesem thread, ich finde nicht, dass es sinnvoll ist, wegen jedes einzelnen der "Master G" Objektive einen neuen thread aufzumachen. Bei 3 Linsen kann man das doch in einem übersichtlichen  thread lassen, noch dazu, da keine der Linsen veröffentlicht ist.

 

Hier ist eine Bildergalerie mit dem 85er: http://www.dpreview.com/sample-galleries/2269056192/sony-85mm-f1-4-gm-sample-gallery

 

Beim Betrachten dachte ich mir "naja, auch nur ein Objektiv"  -  Ich werde schon sehr lange überlegen, ob ich sowas Teures kaufen soll. Schätze aber, dass das Batis oder ein adaptiertes Sigma 85/1,4 weit sinnvolller für mich wäre. Ich mache nicht ständig Portraits, bei denen ich v.a. Bokeh brauche. 2000 sind mir einfach zu ville. Wie man in dem Beispiel auch sieht: Bei f1,4 (Glatzkopf mit Bart- Foto) sind nur noch einzelne Bereiche des Fotos im Fokus. Im Grunde finde ich 1,8 fast immer ausreichend.

bearbeitet von alba63
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Ich poste diesen Link mal in diesem thread, ich finde nicht, dass es sinnvoll ist, wegen jedes einzelnen der "Master G" Objektive einen neuen thread aufzumachen. Bei 3 Linsen kann man das doch in einem übersichtlichen thread lassen, noch dazu, da keine der Linsen veröffentlicht ist.

 

Hier ist eine Bildergalerie mit dem 85er: http://www.dpreview.com/sample-galleries/2269056192/sony-85mm-f1-4-gm-sample-gallery

 

Beim Betrachten dachte ich mir "naja, auch nur ein Objektiv" - Ich werde schon sehr lange überlegen, ob ich sowas Teures kaufen soll. Schätze aber, dass das Batis oder ein adaptiertes Sigma 85/1,4 weit sinnvolller für mich wäre. Ich mache nicht ständig Portraits, bei denen ich v.a. Bokeh brauche. 2000 sind mir einfach zu ville. Wie man in dem Beispiel auch sieht: Bei f1,4 (Glatzkopf mit Bart- Foto) sind nur noch einzelne Bereiche des Fotos im Fokus. Im Grunde finde ich 1,8 fast immer ausreichend.

Finde diese Einzelthreads sinnvoller, da ich hier einfach noch spitzer Infos über dieses bestimmte Objektiv finde und nicht mir die einzelnen aus einem Kauderwelsch rausfischen muss.

 

Ich gucke mir dann mal den Battle zwischen Batis und GM an und kann mich dann entscheiden. Aktuell tendiere ich auch eher zum Batis, aber dafür fehlt mir ein Bokehvergleich und ob die 11 Lamellen so einen Unterschied machen.

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2000 sind mir einfach zu ville.

Mir auch. 

 

Das ändert aber nichts daran, daß das eine ganz hervorragende Reihe zu werden verspricht, die überdies auch noch für Auflösungen > 48 MB bei der gegenwärtigen A7rII berechnet ist. http://www.sonyalpharumors.com/motoyuji-ohtake-interviewed-by-dpreview-and-ir-gm-lenses-are-made-for-future-high-res-cameras/

 

Brauche ICH auch nicht bzw. ist mir ebenfalls zu ville - aber die, die es brauchen, werden sich freuen. 

 

Was mich etwas irritiert, ist daß Sony das ganze Marketingmäßig wieder mal nicht recht in den Griff bekommt. Sie haben zwar noch nicht sehr viele Objektive, aber dafür x verschiedene Reihen:

 

Sony FE-Vanilla mit einigen guten und einigen nicht so guten Teilen,

Sony Zeiss, größtenteils sehr gut, (mit AF)

Zeiss Loxia (native, ohne AF)

Zeiss Batis (native, mit AF)

Sony GM (für mich merkwürdigerweise ohne Bezug zu Zeiss)

 

Dazu dann noch die mehr oder weniger passenden APS-C-Linsen und die adaptierbaren mit A-Bajonett - da kann sich der Kaufinteressent schon ein wenig verirren. Vor allem, wenn er kein Profi ist, sondern sich einfach nur "was Gutes gönnen" will und bereit ist, dafür Geld in die Hand zu nehmen.

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Naja ich denke Sony hält sich für kompetent genug, eigene leistungsfähige Optiken zu entwickeln und da bringen sie halt G als common und GM als Premium Line heraus. Zeiss ist am ende Zeiss und ich denke Sony Zeiss Linsen wird es keine neuen mehr geben (In die Glaskugel schaut).

 

Am Ende haben alle Linsen ihre Existenzbrechtigung ein 85'er Batis ist jetzt nun keine direkte Konkurrenz zum GM

bearbeitet von xixEnricoxix
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Naja ich denke Sony hält sich für kompetent genug, eigene leistungsfähige Optiken zu entwickeln und da bringen sie halt G als common und GM als Premium Line heraus. Zeiss ist am ende Zeiss und ich denke Sony Zeiss Linsen wird es keine neuen mehr geben (In die Glaskugel schaut).

 

Am Ende haben alle Linsen ihre Existenzbrechtigung ein 85'er Batis ist jetzt nun keine direkte Konkurrenz zum GM

 

Er hat schon recht, es sind 5 Linien von Objektiven, was durchaus zuviel ist. Vor allem da es offenbar keine vernünftigen Absprachen bezüglich der Brennweiten gibt: Zumindest fällt mir kein vernünftiger Grund ein, insgesamt 3 x 35mm, 2 x 85mm rauszubringen, die irgendwie eher in Konkurrenz stehen als sich zu ergänzen, aber viele Brennweiten halt noch gar nicht bedient werden/ wurden: Statt 85/1,8 hätte ich ein 100mm F2 vorgezogen, Zeiss musste doch wissen, dass Sony ein 85/1,4 plant. Es fehlt auch eine klare preisliche Differenzierung: Ein preiswertes Sony 85/1,8 für sagen wir 500 Euro hätte mehr Sinn gehabt als 2 x 85mm jenseits der 1000 Euro. Oder wie gesagt ein 100 oder 105mm Portrait- Tele. Gabs von Minolta, gibts von Nikon und Canon (ich meine nicht die Makros).

 

135mm: Fehlanzeige, warum wurde das 135mm ZA noch nicht neu aufgelegt? Warum - als Alternative zur Neuentwicklung - hat Sony noch keine LA-EA4 Mk II ohne den blöden Spiegel rausgebracht, den die Welt nicht mehr braucht?

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Fragen über Fragen, es wurde am meisten darüber geweint, warum es keine lichtstarken Linsen gibt. Das was du vermisst wird sicher noch kommen, die können halt auch nicht alles auf einmal machen. Das ein 85 1.4 kommt hat mich auch positiv überrascht ich hätte mit nem 135'er gerechnet. Aber um so besser, in dem Fall für mich. Das die 2.8'er Zoom kommen war ja hoffentlich für niemanden eine Überraschung.

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Naja ich denke Sony hält sich für kompetent genug, eigene leistungsfähige Optiken zu entwickeln und da bringen sie halt G als common und GM als Premium Line heraus. Zeiss ist am ende Zeiss und ich denke Sony Zeiss Linsen wird es keine neuen mehr geben (In die Glaskugel schaut).

Das würde mich auch nicht überraschen - aber einen besonderen Ausweis für die Planungsfähigkeit und das Marketing von Sony würde ich darin nicht sehen.

 

Ich rede hier weder über die technische Kompetenz von Sony - die ich für hoch halte - noch über die Ausgewogenheit des Objektivangebots  - obwohl dazu, wie von alba 63 angemerkt, durchaus einiges zu sagen wäre. Mir als Kunden geht es vor allem darum, wie sich ein Unternehmen und seine Produktpalette mir darbietet - und da sehe ich Defizite. Defizite, die es mir erschweren, mein Geld da loszuwerden, wo Sony es haben will: In seinen kassen.

 

Anscheinend ist es bei Sony eben so, wie bei anderen komplexen Großorganisationen auch: Der Blick auf die Welt geht von Innen nach Außen. Das ist zwar leicht nachvollziehbar, aber nicht ganz State of the art: Man muß immer reflektieren, wie sich das im Blick von der Welt auf das Unternehmen darbietet, letztlich zählt die Außenperspektive mehr als die Innenperspektive.

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Und - was denkst du?

 

Die Fotos sind vermutlich stark bearbeitet, und als Fotos durchaus interessant und v.a. aufwändig gemacht. Rein optisch hauen sie mich nicht vom Hocker. D.h. bei f2,8 ist halt wenig im Fokus, selbst bei 28mm...

 

Sie sind gut, aber nicht unbedingt umwerfend/ 2000 Euro gut. D.h., meiner Meinung nach...

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