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Guten Abend in die Runde,

 

ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges mitlesen können - ein wirklich tolles Forum. Nun habe ich auch leider direkt ein Anliegen, wohlwissend, dass es bereits etliche Threads zu den beiden Kameras gibt. 

 

Kurz zu meiner Vorgeschichte:

 

2008 bis 2011 fotografierte ich mit einer Canon EOS 1000D mit Kit-Objektiv und Tamron 18-270.

2011 wechselte ich auf eine Sony SLT-A65 zu der ich aktuell das Kit-Objektiv habe, ein Sigma 17-50 2.8 und ein Tamron 18-200. In letzter Zeit nutze ich jedoch fast ausschließlich das Sigma 17-50. 

 

Am meisten fotografiere ich im Urlaub -> Architektur, Landschaft, Portrait, Schnappschüsse. Allerdings fotografiere ich auch meinen Neffen (7 Monate), meine Hunde draußen und ab und an "Produktfotos".

 

Mit der Kamera bin ich auch sehr zufrieden, allerdings bleibt sie immer öfters zuhause, da sie doch einiges auf die Waage bringt. 

 

Nun bin ich die letzten Woche bereits in fünf Elektromärkten gewesen und habe mir diverse Kameras angeschaut. Anfangs riet man mir im MM zu einer Sony Alpha 6000 und eigentlich war ich mir dieser auch sehr sicher. Die Menüs kenne ich von meiner A65 und ich fühlte mich direkt heimisch. 

 

Hier im Forum bin ich dann jedoch auf die Olympus OM-D-EM-10 aufmerksam geworden. Beim ersten Anfassen im Markt sagte mir diese vom Menü überhaupt nicht zu - umso mehr ich mich jedoch mit dieser beschäftigte, umso besser kam ich mit dieser klar. Gerade das Design finde ich toll. Meine ersten Fotogehversuche machte ich mit einer Olympus OM-2 von meinem Vater und diese ähneln sich schon äußerlich :-).

 

Um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, bin ich nochmals zum selben Verkäufer, welcher mir zu Alpha 6000 riet, da ich in drei anderen Märkten leider keine wirkliche Beratung erhielt, da die Verkäufer die Daten der Kamera auf der Homepage ablasen und wohl falsch interpretierten (Sony Alpha 6000 hat den Stabi im Gehäuse, OM-D-EM-10 Mark II dreht 4K Videos, etc.). Dieser Verkäufer (welcher mir vor wenigen Tagen noch zur Alpha 6000 riet) riet mir nun, weder eine Olympus (Olympus können sie nur bestellen - wusste ich vorher nicht), noch eine Sony zu kaufen, sondern eine Panasonic Lumix DMC-GX 8 oder 7 - nun war ich verwirrt und frustriert zu gleich, so dass ich vorerst dachte, ich warte doch noch mit einer neuen Kamera.

 

Um also nochmals eine Olympus live anfassen zu können und mit der Sony Alpha 6000 zu vergleichen, bin ich in den Planten-Markt gefahren, welche wirklich eine große Auswahl haben. Leider durfte ich meine mitgebrachte Speicherkarte nicht verwenden, da keine Bilder aus dem inneren des Markts den Markt verlassen dürfen - wobei ich lediglich ein bisschen probieren wollte und natürlich auch Kaufabsichten hatte. 

 

Dennoch war der Verkäufer sehr nett und riet mir zur Sony Alpha 6000 oder zur OM-D-EM-10 Mark II. Nun bin ich leider nicht wirklich weiter.

 

Preislich gibt es aktuell für beide tolle Angebote:

 

Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 €

Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein

 

Mein Budget liegt bei etwa 600,00 - 800,00 € für ein Kit. Zum Sommer hin soll noch ein schönes Objektiv für Portraits hinzukommen und dann nach und nach weiteres Zubehör.

 

 

Nun kommen auch endlich meine Fragen/Gedanken:

 

  • Wie schlagen sich die beiden Kandidaten bei der Bildqualität zu meiner A65?
  • Welche Kamera ist für mein Anwendungsgebiet am ehesten geeignet?
  • Lassen sich bei der Sony Alpha die GPS-Daten über ein Smartphone tracken? (mit der Sony-App)
  • Wie schlägt sich das mechanische Olympus 14-42mm zum elektronischen?
  • Angesichts der oben genannten Preise: Muss es bei Olympus eine OM-D-EM-10 Mark II sein? 

 

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand noch einen Denkanstoß geben kann, oder mich in die richtige Richtung schubst.

 

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!

 

Nick

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Touchscreen und 4k wären natürlich toll. Der Preis wird jedoch auch sicher wesentlich höher sein?!

 worauf Du Dich verlassen kannst.

 

Ist es ansonsten derzeit ein schlechter Zeitpunkt für einen Kauf?

Eigentlich nicht. Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen, was noch im Lager liegt, muß raus. Es stehen diverse Neuvorstellungen an - das drückt heute schon auf die Preise von allem, was älter als 1 Jahr ist.

 

Wenn Du zum Perfektionismus neigst und Dein Budget deutlich erhöhen kannst, würde ich raten, noch zwei Monate zu warten. Was die Rumors da über eine A6100 berichten, klingt sehr verlockend.

 

Wenn beide Bedingungen nicht zutreffen, spricht nichts dagegen, auch jetzt schon aktiv zu werden. Alle bisher genannten Kameras (auch die Pana GX 7 und 8) sind sehr leistungsfähig und erfüllen Deine Anforderungen im Grunde. Bei der GX 7 ist der Autofocus (für Kinder und Hunde) nicht so schnell wie bei den beiden anderen. Für die A6000 gibt es nicht so viele (aber immer noch genug) Objektive. Die GX8 ist (mir) zu unhandlich und sie hat ihren ersten Preisrutsch erst noch vor sich. Bei der Olympus hast Du zugriff auf enorm viele Objektive verschiedener Preis- und Leistungsklassen. Mir ist die EM 10 zu klein - aber man kann es ja nicht allen recht machen. Ob die Mk II hier den Mehrpreis wert ist, mußt Du anhand eines detaillierten Vergleichs der Datenblätter testen - ein Killer-Feature sehe ich (ich hab die Kamera nicht) nicht.

 

Meine Empfehlung: Eher die preiswertere Kamera und ein höherwertiges oder zwei sich gut ergänzende Linsen.

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In letzter Zeit nutze ich jedoch fast ausschließlich das Sigma 17-50. 

[...]

Mit der Kamera bin ich auch sehr zufrieden, allerdings bleibt sie immer öfters zuhause, da sie doch einiges auf die Waage bringt.

zum o.g. Objektiv gibt's bei E-mount und µ4/3 halt leider kein aeqivalent.

vllt erstmal nur ne kompakte ergaenzung zur SLT kaufen? z.B. E-PL7, E-M10 oder A5100 mit Pancake?

Komplett umsteigen kann man dann bei Zufriedenheit immer noch.

 

maui

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Ihr seid spitze, vielen Dank für euer schnelles Feedback.

 

Ich denke tatsächlich, dass ich - wie maui schreibt - noch nicht komplett umsteigen werde. Dennoch möchte ich natürlich schon ein paar Jahre glücklich sein, wenn ich mich entschieden und eingearbeitet habe.

 

Perfektion muss nicht wirklich sein. Die A65 hatte ich damals tatsächlich direkt zum Erscheinen gekauft und regelrecht darauf gewartet. Dafür musste ich dann aber auch fast die UVP zahlen. Zu den Olympus werde ich mir nochmals die Daten zwischen Mark I und Mark II anschauen - auf den ersten Blick lohnt sich für mich die Mark II nicht.

 

Was ist denn eurer Meinung nach bei diesen Angeboten der Preis-/Leistungssieger? Oder habt ihr eventuell eine Einschätzung zu den inbegriffenen Objektiven?

 

  1. Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 €
  2. Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein

Beste Grüße!

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Nimm diejenige die dir besser in der Hand liegt und mit deren Menü du besser zurechtkommst. Notfalls auch diejenige die dir besser gefällt. Ich las da was von OM-2. Definitiv eine sehr schöne Kamera. Ich besitze zwei davon.  Die Sony hat etwas den grösseren Sensor mit 24 MP Auflösung statt 16 wie bei der OM-D. Kann ein Vorteil sein muss aber nicht.

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Was ist denn eurer Meinung nach bei diesen Angeboten der Preis-/Leistungssieger? Oder habt ihr eventuell eine Einschätzung zu den inbegriffenen Objektiven?

  • Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 €
  • Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein
Hmm.

 

Da

s komplettere Angebot ist das mit der Olympus - Du bekommst einen großen Brennweitenbereich von KB-äquivalent 28 - 300 mm. Zum günstigen Preis - da kann das Sony-Angebot nicht mithalten.

 

Beide Kameras sind nicht mehr ganz neu - aber noch richtig gut. Gleichstand. Ungefähr Gleichstand sehe ich auch bei der Qualität der Objektive.

 

Für die Sony könnte sprechen, daß sie das gleiche Sensorformat hat wie Deine bisherige - also kein Umgewöhnen. Für die Oly könnte genau das Gegenteil sprechen: Du bekommst ein neues Sensorformat mit neuen Eigenschaften, insbesondere viel Tiefenschärfe bei gleicher Lichtsituation. Wenn Du viel Brennweite haben willst - nimm die Oly. Die A6000 ist zwar auch ein Upgrade gegenüber dem bisherigen, aber kein so großer Schritt.

bearbeitet von micharl
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Nimm diejenige die dir besser in der Hand liegt und mit deren Menü du besser zurechtkommst. Notfalls auch diejenige die dir besser gefällt. Ich las da was von OM-2. Definitiv eine sehr schöne Kamera. Ich besitze zwei davon.  Die Sony hat etwas den grösseren Sensor mit 24 MP Auflösung statt 16 wie bei der OM-D. Kann ein Vorteil sein muss aber nicht.

 

 

Ja, die OM-2 habe ich hier auch noch. Deshalb packt mich die OM-D wohl auch emotional. Mit dem Menü komme ich auf anhieb mit der Sony besser klar - wobei man sich ja einarbeiten kann, hoffe ich.

 

 

Hmm.

 

Da

s komplettere Angebot ist das mit der Olympus - Du bekommst einen großen Brennweitenbereich von KB-äquivalent 28 - 300 mm. Zum günstigen Preis - da kann das Sony-Angebot nicht mithalten.

 

Beide Kameras sind nicht mehr ganz neu - aber noch richtig gut. Gleichstand. Ungefähr Gleichstand sehe ich auch bei der Qualität der Objektive.

 

Für die Sony könnte sprechen, daß sie das gleiche Sensorformat hat wie Deine bisherige - also kein Umgewöhnen. Für die Oly könnte genau das Gegenteil sprechen: Du bekommst ein neues Sensorformat mit neuen Eigenschaften, insbesondere viel Tiefenschärfe bei gleicher Lichtsituation. Wenn Du viel Brennweite haben willst - nimm die Oly. Die A6000 ist zwar auch ein Upgrade gegenüber dem bisherigen, aber kein so großer Schritt.

 

 

Viel Brennweite ist mir nicht so wichtig. Bis dato war ich dann meist doch zu faul auf größeren Touren ein weiteres Objektiv mitzunehmen und unterwegs zu wechseln und kam an der A65 meist mit bis 50mm aus. Du schreibst die Oly hat eine bessere Tiefenschärfe. Wie schaut es denn mit dem Freistellpotential aus. Gerade bei Portraits finde ich es toll, wenn der Hintergrund schön verschwommen ist. Mir ist bewusst, dass ich dafür wahrscheinlich ein anderes Objektiv benötige, daher bezieht sich die Frage eher auf die Kameras. Ist hierfür eine mehr geeignet?

 

Besten Dank an euch und einen schönen Abend!

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Wie schaut es denn mit dem Freistellpotential aus. Gerade bei Portraits finde ich es toll, wenn der Hintergrund schön verschwommen ist. Mir ist bewusst, dass ich dafür wahrscheinlich ein anderes Objektiv benötige, daher bezieht sich die Frage eher auf die Kameras. Ist hierfür eine mehr geeignet?

Je grösser der Sensor desto besser kann man freistellen. In diesem Fall hat die Sony also die Nase vorn. Dazu würde ich z.b. das SEL50f18 empfehlen. Ein ausgezeichnetes und trotzdem preisgünstiges Objektiv für Portraits. Oder du nimmst Altglas. Z.b. ein 50mm Olympus das evtl. an deiner OM2 dran ist. Adapter kaufen und an die A6000 dranpappen.

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Ich stimme den Vorschreibern zu - erlaube mir aber den Hinweis, daß auch APS-C noch nicht den richtigen Kick beim Freistellen bietet. Der kommt erst langsam bei KB und noch größeren Formaten. Aber je lichtstärker die Optik bzw. je größer die Arbeitsblende, desto besser klappts auch bei kleinem Sensor mit der Freistellung. Ein adaptiertes 50mm 1.4, um einen oder zwei Klicks abgeblendet, gibt da schon ein recht brauchbares Ergebnis. Im übrigen kannst Du die Bildwirkung bei der A6000 ja nach den Erfahrungen mit Deiner bisherigen Kamera einschätzen - da ändert sich nichts wesentliches.

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Nochmals vielen Dank...es ist echt schwer mich gerade zu entscheiden.

 

Optisch gefällt mir die Oly super. In der Hand liegt die Sony besser, welche jedoch leider aus Plastik ist.

 

Das SEL50f18 habe ich mir mal angeschaut und tatsächlich ist es günstig zu haben. Bei der Oly wäre es wohl das Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 Objektiv, welches derzeit noch bei der Cash-Back-Aktion drin ist. 

 

Ich muss wohl noch ein wenig überlegen...am besten wäre ein Zwitter aus beiden :-).

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In der Hand liegt die Sony besser, welche jedoch leider aus Plastik ist.

Das ist nicht "Plastik" sondern ein hochwertiger Kunststoff. Das Gehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet auch wenn sich viele Leute immer etwas abschätzig über das "Plastikgehäuse" äussern. Man hört das ja immer wieder. Der Wunsch nach einem Metallgehäuse ist aber meistens nicht rational erklärbar. Stabiler ist das ganz bestimmt nicht. Ein Metallgehäuse ist verbeult wenn es runterfällt. Ein Kunststoffgehäuse nicht.

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Das ist nicht "Plastik" sondern ein hochwertiger Kunststoff. Das Gehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet auch wenn sich viele Leute immer etwas abschätzig über das "Plastikgehäuse" äussern. Man hört das ja immer wieder. Der Wunsch nach einem Metallgehäuse ist aber meistens nicht rational erklärbar. Stabiler ist das ganz bestimmt nicht. Ein Metallgehäuse ist verbeult wenn es runterfällt. Ein Kunststoffgehäuse nicht.

 

Da hast du natürlich recht - "Plastik" war etwas zu umgangssprachlich ausgedrückt.

 

Ich sehe, dass du unteranderem mit einer Sony Alpha 6000 fotografierst. Kannst du mir eventuell sagen, ob es über die PlayMamories App eine Möglichkeit des GPS-Trackens gibt? Im App-Store habe ich mir diese bereits angeschaut und auch gegoogelt, allerdings keine wirkliche Info dazu finden können. Im MM versicherte mir man dies jedoch und gerade im Urlaub finde ich es toll, die Fotos mit Geo-Daten zu sichern.

 

Vielen Dank!

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Kannst du mir eventuell sagen, ob es über die PlayMamories App eine Möglichkeit des GPS-Trackens gibt?

Kann ich leider nicht sorry. Meine Alpha 6000 läuft im Flugmodus. Ich brauche das ganze Funkgedöns nicht. Mir wäre jedoch neu, dass GPS Tracking mit der A6000 funktionieren würde. Der Wunsch kommt ja immer wieder.

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Die A6000 hat keinen GPS-Empfänger, und Play Memories kann auch keine Geodaten vom Handy in die Kameras übertragen. Es gibt jedoch reichlich Apps, mit denen Du Geodaten im Handy aufzeichnen kannst, um sie dann am Abend im Hotel oder zuhause nach dem Urlaub mit den files aus der Kamera zu synchronisieren.

 

Allerdings sind GPS-Module sowohl in der Kamera als auch im Handy ziemliche Batteriefresser. Besser ist man meistens dran, wenn man einen separaten GPS-Tracker (gibt's ab ca 50€) einsetzt: Der hat bessere Empfangsleistung und hält länger (bis zu 20 h) mit einer Akkuladung. Synchronisationssoftware ist meistens im Paket dabei.

 

Zu dem thema gibt es hier spezielle Threads.

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Ich stimme den Vorschreibern zu - erlaube mir aber den Hinweis, daß auch APS-C noch nicht den richtigen Kick beim Freistellen bietet. Der kommt erst langsam bei KB und noch größeren Formaten. 

 

Da erlaube ich mir dann ebenfalls den Hinweis (ohne jetzt das übliche Format-Faß aufmachen zu wollen), daß es 100% total egal ist, ob ich eine meiner Minolta Festbrennweiten an die a6000 oder die a7 hänge - die Freistellung ist bei gleicher Blende bei beiden Kameras exakt gleich. ;-) 

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Nochmals vielen Dank...es ist echt schwer mich gerade zu entscheiden.

 

Optisch gefällt mir die Oly super. In der Hand liegt die Sony besser, welche jedoch leider aus Plastik ist.

 

Das SEL50f18 habe ich mir mal angeschaut und tatsächlich ist es günstig zu haben. Bei der Oly wäre es wohl das Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 Objektiv, welches derzeit noch bei der Cash-Back-Aktion drin ist.

 

Ich muss wohl noch ein wenig überlegen...am besten wäre ein Zwitter aus beiden :-).

 

Oft wird in solchen Beratungssituationen die Lumix FZ1000 in den Ring geworfen, deren Besitzer in diesem Forum nur gut über ihre Kamera sprechen.

 

Sie hat einen 1 Zoll Sensor und einen relativ lichtstarken großen Zoombereich. 4k Video und den Besitzerberichten zufolge eine ziemlich gute Bildqualität. wenn man sein System dauerhaft klein und leicht halten möchte ist es besser, sich eine Kamera ohne Wechselobjektive zu kaufen. Dann kann man in ein paar Jahren das System auch leichter nochmal wechseln, wenn man mal was anderes möchte.

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Kann ich leider nicht sorry. Meine Alpha 6000 läuft im Flugmodus. Ich brauche das ganze Funkgedöns nicht. Mir wäre jedoch neu, dass GPS Tracking mit der A6000 funktionieren würde. Der Wunsch kommt ja immer wieder.

 

 

 

Die A6000 hat keinen GPS-Empfänger, und Play Memories kann auch keine Geodaten vom Handy in die Kameras übertragen. Es gibt jedoch reichlich Apps, mit denen Du Geodaten im Handy aufzeichnen kannst, um sie dann am Abend im Hotel oder zuhause nach dem Urlaub mit den files aus der Kamera zu synchronisieren.

 

Allerdings sind GPS-Module sowohl in der Kamera als auch im Handy ziemliche Batteriefresser. Besser ist man meistens dran, wenn man einen separaten GPS-Tracker (gibt's ab ca 50€) einsetzt: Der hat bessere Empfangsleistung und hält länger (bis zu 20 h) mit einer Akkuladung. Synchronisationssoftware ist meistens im Paket dabei.

 

Zu dem thema gibt es hier spezielle Threads.

 

 

Danke euch zwei - ich hatte es befürchtet. Dann werde ich mich zu diesem Thema einmal in den speziellen Threads einlesen. Die App von Olympus kann es, glaube ich. Dies wäre mal ein eindeutiger Punkt für die OM, wobei es aufgrund von externer Möglichkeiten dann kein Killer-Feature ist.

 

 

Oft wird in solchen Beratungssituationen die Lumix FZ1000 in den Ring geworfen, deren Besitzer in diesem Forum nur gut über ihre Kamera sprechen.

 

Sie hat einen 1 Zoll Sensor und einen relativ lichtstarken großen Zoombereich. 4k Video und den Besitzerberichten zufolge eine ziemlich gute Bildqualität. wenn man sein System dauerhaft klein und leicht halten möchte ist es besser, sich eine Kamera ohne Wechselobjektive zu kaufen. Dann kann man in ein paar Jahren das System auch leichter nochmal wechseln, wenn man mal was anderes möchte.

 

 

Danke für den Hinweis. Ich glaube durchaus, dass dies eine tolle Kamera ist. Allerdings soll es bei mir schon eine Version mit Wechselobjektiven sein. Innerhalb der Familie gibt es noch ein altes Minolta-System aus den 80ern. Da werde ich die Tage mal das Altglas prüfen und eventuell finde ich Objektive, welche ich adaptieren kann und wir dann einen Schups in eine Richtung der beiden Kameras geben. 

 

Nebenbei habe ich eben mal die Formate (4:3 vs. 3:2) verglichen und mir persönlich gefällt 3:2 durchaus besser - eventuell auch, weil ich mich die letzten Jahre daran gewöhnt habe, wobei die Olympus wohl auch 3:2 kann?!

 

...es bleibt schwierig für mich :-(.

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Innerhalb der Familie gibt es noch ein altes Minolta-System aus den 80ern. Da werde ich die Tage mal das Altglas prüfen und eventuell finde ich Objektive, welche ich adaptieren kann und wir dann einen Schups in eine Richtung der beiden Kameras geben.

Altglas spricht klar für die Sony.

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Altglas spricht klar für die Sony.

 

 

Ich habe nun mal ein wenig mit meinem Opa geschaut. Im Bestand gibt es zwei Minolta X-700 und eine SRT303b und etwa 12 Objektive - hatte mal schnell mein Handy gezückt und zwei fotografiert.

 

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Rausgesucht habe ich mir mal:

  • Minolta MD Zoom 35-70mm 1:3.5 mit Macro
  • Minolta MD W.Rokkor 24mm 1:2.8
  • Minolta MC Rokkor - PG 50mm 1:1.4

Nun habe ich auch nach Adaptern recherchiert, welche ja meist verlockend günstig sind und auf jeden Fall einen Test Wert sind. Über das Minolta MD Zoom 35-70mm konnte ich hier im Forum auch schon einen Test an einer Alpha bewundern :-).

 

Allerdings habe ich auch Adapter von MD/MC auf Olympus gefunden. Kann mir jemand sagen, weshalb die Sony zur Adaptierung besser geeignet ist?

 

Danke euch!

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Spontan fällt mir dazu ein: 

Die Sony hat den größeren Sensor und damit nur den Cropfaktor von 1,5 im Gegensatz zur mft Kamera mit 2. Müsstest Du überlegen, welches KB-Äquivalent für Dich Sinn macht. Also zB ob Dir ein 75er oder ein 100er lieber wär wenn es um das 50mm 1,4 geht. 

 

Außerdem sind die betagten Objektive am APS-C nicht so "gefordert" weil die Auflösung sich über eine größere Fläche verteilt und damit Unzulänglichkeiten nicht so auffallen wie bei mft. 

 

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Die Festbrennweiten von Minolta aus dieser Zeit  sind größtenteils gut, einige sogar hervorragend. Bei den Zooms habe ich keinen Überblick. Falls in Opas Beständen ein ordentliches Tele sein sollte, wird das an MFT oder APS-C zu einem ebenso ordentlichen Supertele.

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Nebenbei habe ich eben mal die Formate (4:3 vs. 3:2) verglichen und mir persönlich gefällt 3:2 durchaus besser - eventuell auch, weil ich mich die letzten Jahre daran gewöhnt habe, wobei die Olympus wohl auch 3:2 kann?!

bei Pana & Oly kannst du auswaehlen 1:1, 4:3, 3:2, 16:9. Bei Sony leider nur 3:2, 16:9.

Nutze inzwischen bei µ4/3 auch ueberwiegend 3:2 (4:3 dann bei Hochformat).

 

maui

 

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