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Neue Kamera


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Klein ist vielleicht auch ein bisschen verkehrt ausgedrückt ich habe einfach das Gefühl das ich sie nicht richtig festhalten kann dadurch das dort halt kaum was ist zum festhalten. Naja ich würde sagen die kleinsten Hände hab ich nicht ;-)

Nun ja die Alpha 6000 hat einen ziemlich grossen Handgriff. Wenn dir die nicht gut in der Hand liegt, dann kaufst du wohl am besten eine dicke DSLR.

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Aber trotzdem verstehe ich manchmal nicht so recht, was man immer so sehr festhalten muss. Meine Systemkameras, die keinen so ausgeprägten Handgriff hatten/haben, halte und trage ich am Objektiv.

Danke, MissC, habe schon an mir selbst gezweifelt bzgl. der ganzen 'zu klein, kann ich nicht halten / tragen' Diskussion (nicht nur hier, sondern eigentlich in jedem Thread). Selbst meine PL7 dürfte mit Oly75-300 gerne noch kleiner sein... ein Universal-Griff (zum Halten, Tragen, Ausbalancieren, Stützen, etc.) ist ja immer dabei: das Objektiv... und bei kleineren Kombinationen der Bereich zwischen Objektiv und Body... bearbeitet von kirschm
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Die Kombination Kamera und Smartphone mit passender App ist nach meinen Erfahrungen  empfehlenswerter als die Kamera mit eingebautem GPS. Nicht nur wegen des Batterieverbrauchs - auch wegen der schnelleren Schussbereitschaft. Sonst musst Du an jeder Straßenecke kontrollieren und ggf. warten, ob die Kamera wieder alle Satelliten beisammen hat. Wenn die Kamera die Daten direkt in die Datei schreibt, kann das auch die Zeit bis zur nächsten Aufnahme verringern - hab ich mir sagen lassen. Außerdem sollen die Kamera-Module der Handys generell leistungsfähiger sein, und schließlich gibt es GPS in der Kamera vorzugsweise bei sonst technisch weniger anspruchsvollen Modellen.

 

Bei Panasonic ist das Zusammenspiel Kamera-Handy sehr gut gelöst: Vor einer Fototour synchronisierst du Handy und Kamera - kannst Du im Hotel erledigen. Dann wird die Kamera wieder abgestellt und erst dann wieder geweckt, wenns was zu sehen gibt. An Handy und GPS verschwendest Du dabei keinen Gedanken. Abends überspielt man dann den tagsüber vom Handy aufgenommenen GPS-Track in die Kamera, wo die Punkte über den Zeitstempel den Aufnahmen zugeordnet werden. Das kann eine Weile dauern, aber da hat man ja Zeit, man muß den Vorgang auch nicht beaufsichtigen.

 

Zuhause in Berlin brauche ich kein GPS - aber wer z.B. in Rom Kirchen, Brunnen oder alte Gemäuer ablichtet, ist ohne die Satelliten nachher total verloren. Man darf zwar auch bei einem guten GPS-Handy keine übertriebenen Erwartungen an die Präzision des Tracks richten. Aber die Daten sind generell eine große Hilfe.

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Wenn die Kamera die Daten direkt in die Datei schreibt, kann das auch die Zeit bis zur nächsten Aufnahme verringern - hab ich mir sagen lassen.

"Verlängern" meine ich natürlich - keine Ahnung, warum ich das Gegenteil geschrieben habe.

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