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Empfohlene Beiträge

  • 2 weeks later...

Ich nutze derzeit auch wie Rob.S ein FT 50-200 mit 1,4er und bin damit echt zufrieden.

Das PanaLeica 100-400 würde ich auch nur kaufen, wenn es bei 1500€ liegen würde.

Müsste es auch mit Verkauf anderer Linsen refinanzieren, aber wenn es teurer wäre, dann bleib ich lieber bei FT, zumal ich eh an der E-M1 das 12-60 FT nutze, statt des 12-40, was ursprünglich mit dabei war, ich aber wegen der geringen Zoomlänge von 40 mm gegen das FT ausgetauscht habe.

Da war mir die durchgängige F2.8 Schnuppe.

 

Bleibt also abzuwarten, wann das 100-400 in den Handel kommen wird und zu welchem Preis.

 

Gruß Patrick

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Ich nutze derzeit auch wie Rob.S ein FT 50-200 mit 1,4er und bin damit echt zufrieden.

 

 

Gruß Patrick

Und wie gut funktioniert der Autofokus an der E-M1?

 

Ich empfinde es auch als Mangel, dass es für mFT kein hochwertiges 50-200mm gibt - weil ich mit der GH4 arbeite müsste es auch noch stabilisiert sein!

 

Meistens bin ich mit dem Pana 35-100mm/2.8 unterwegs, ein hervorragendes Glas, aber halt manchmal zu kurz.

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Ich werde wohl für ewig auf Analog setzen "müssen". 1500 fürs 100-400 und 2500 fürs http://www.43rumors.com/ft4-olympus-300mm-pro-lens-will-cost-around-2499/

 

In einem Urlaub, für das Geld, finde ich mehr Motive als ich jemals mit den elektronischen Teleobjektiven werde finden können.

 

Grüße auch.

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Ich nutze derzeit auch wie Rob.S ein FT 50-200 mit 1,4er und bin damit echt zufrieden

Und wie gut funktioniert der Autofokus an der E-M1?

Besser als mit jeder Four-Thirds-DSLR, und zwar in jeder Hinsicht (Messfeldabdeckung, Geschwindigkeit, Trefferquote, Präzision, Low-light-Tauglichkeit).

 

Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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  • 3 weeks later...

Hier neuere Angaben zum Objektiv, das von PANA am 5.1.2016 vorgestellt werden soll:

20 Elemente in 13 Gruppen

Distanz Nahbereich: 1.3m

Filterdurchmesser: 72mm

Größe: 83x172mm

Gewicht: 985g

 

ooops ...

 

Das ist somit praktisch doppelt so schwer wie das Pana 100-300 mit seinen 520g.

Für Bergwanderungen ist das natürlich ein brutaler Unterschied.

So schnell wie ursprünglich geplant, werd ich mir das Teil somit kaum reinziehen, da muss es schon brutal besser sein!

 

-Didix

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Das ist somit praktisch doppelt so schwer wie das Pana 100-300 mit seinen 520g.

Für Bergwanderungen ist das natürlich ein brutaler Unterschied.

 

400mmm gegenüber 300mm Endbrennweite machen konstruktiv einen Riesenunterschied.

 

Das ist bei allen 100-400er Zooms so im Vergleich zu den 75-300 / 100-300ern.

 

Das PanaLeica 100-400 ist mit 985 Gramm eher noch leicht im Vergleich, sicherlich auch, weil die Lichtstärke nur 6.3 bei 400mm beträgt.

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Klar, ich hab ja von Nikon auf Lumix gewechselt, weil mein Sigma 50-500 dort 2kg wiegt.

Mir war ja schon bewusst, dass es schwerer wird als das Pana 100-300.

Nur hatte ich gehofft, dass es nicht grad so viel wird ... :(

 

-Didix

 

EDIT: noch ein Vergleich zum Oly 4/300: http://www.43rumors.com/ft5-olympus-300mm-pro-specs-and-price-leaked-costs-2600-euro Licht=Gewicht!

bearbeitet von Didix
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Hier neuere Angaben zum Objektiv, das von PANA am 5.1.2016 vorgestellt werden soll:

20 Elemente in 13 Gruppen

Distanz Nahbereich: 1.3m

Filterdurchmesser: 72mm

Größe: 83x172mm

Gewicht: 985g

 

Naheinstellentfernung 1,3 m !!! Hoffentlich bricht die Brennweite nicht so stark ein wie beim Oly 75-300 mm. Dann wäre es ja ein ideales Makro-Objektiv für scheue Insekten. Ist schon was über das kleinste Objektfeld bekannt?

 

Mit einer Länge von 172 mm ist es ja geradezu winzig! Das hohe Gewicht hilft, Verwacklungen zu vermeiden wenn man es doch mal frei Hand einsetzt.

 

Für Bergwanderungen ist es sicher nicht mehr ideal. Nicht zuletzt deswegen werde ich in jedem Fall mein 100-300er behalten. Aber für 400 mm Brennweite habe ich hier genügend Beschäftigung auf Naturstreifen.

 

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...O 2.8/40-150mm wiegt ohne Gegenlichtblende 720g, also 265g weniger! Ich hätte nicht gedacht, dass das P 100-400mm so viel schwerer sein würde. Die Größe ist ja recht ähnlich.

 

Die Brennweite ist ja auch recht ähnlich.     :cool:

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Interessant. Langsam wird's dann ja zunehmend konkret. Mal ein kleiner Vergleich:

 

[table]

Olympus M.Zuiko 300mm f/493x227mmE771475g                    

Olympus M.Zuiko 300mm f/4 mit MC-14 (420mm f/5.6)93x242mmE771580g     

Panasonic Leica 100-400mm f/4-6.383x172mmE72985g     

Olympus ZD 50-200mm f/2.8-3.5 mit MMF-286,5x176mmE671036g     

Olympus ZD 50-200mm f/2.8-3.5 mit MMF-2 u. EC-14 (70-283mm f/4-4.9)86,5x197mmE671204g     

Olympus ZD 50-200mm f/2.8-3.5 mit MMF-2 u. EC-20 (100-400mm f/5.6-7)86,5x217mmE671241g     

[/table]

 

Meine aktuelle Stimmung (ohne an dieser Stelle übers Geld nachzudenken), wobei für mich das 50-200 mit den beiden EC-Konvertern die Referenz ist, weil seit langem vorhanden und quasi in ständiger Benutzung, meist mit EC-14:

  • Das 300/4 kann für meine Bedürfnisse gar nicht so viel besser sein als das 50-200 mit EC-14, als dass ich Lust hätte, das Mehrvolumen und -gewicht zu tragen und gleichzeitig auf die Flexibilität des Zooms zu verzichten.
     
  • Das 300/4 + MC-14 wäre schon was anderes, denn das 50-200 mit EC-20 ist nur eine lichtschwache Notlösung, die dann auch noch abgeblendet werden will, um wenigstens halbwegs scharf zu werden. Dafür dürfte es dann auch gerne etwas größer und schwerer sein.
     
  • Das 100-400 wäre für mich eine Gewichtserleichterung. Jedenfalls dann, wenn damit das 50-200 und mindestens ein Konverter, den ich immer noch dazu mitnehme, zuhause bleiben könnten. Es entspricht in Größe und Gewicht ziemlich genau dem 50-200 ohne was dran. Und bleibt dabei trotz f/6.3 lichtstärker als das 50-200 mit EC-20, und aller Voraussicht nach besser. Nur, kann das 50-200 zuhause bleiben, nur weil ich ein 100-400 habe? Die Aufnahmen, die ich bei 200mm mit f/3.5 mache, werde ich mit dem 100-400 nicht machen können, es wird mir das 50-200 nicht komplett ersetzen können. Aber will ich wirklich zwei solche Klötze?

Die Nahgrenze des 100-400 ist auf jeden Fall auch cool...

 

So, und wenn ich dann mal ganz viel Zeit habe, schaue ich mir auch mal die Canon-Optionen am Metabones-Smart-Adapter an...

 

Schöne Grüße

Robert

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Die Brennweite ist ja auch recht ähnlich. :cool:

Das Olympus ist lichtstärker, das Panasonic hat dafür einen zum Tele hin größeren Bereich. Das sollte sich zumindest teilweise ausgleichen. Die Aussage war ja auch lediglich, dass ich diesen Unterschied nicht erwartet hätte.

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...wird mir weder das 100-400 noch das 300/4 ein ohne Konverter angesetztes 50-200 ersetzen können, weder unten- (50/2.8) noch obenrum (200/3.5), ...

Nach unten hin wäre die passende Ergänzung bei Panasonic das 35-100/2,8. Das 50-200 und das 100-400 paßt nicht wirklich zusammen.

Ich persönlich würde aber gleich über eine Kombination von z.B. 12-40/2,8 und dem 100-400 nachdenken - ob die Lücke wirklich weh tut?

 

LG Horstl

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Standardzooms, so schön ich das 12-40 finde, liegen mir irgendwie nicht, bzw. liegen sie meist im Schrank ;-) – aber das kleine und leichte Lumix 35-100/2.8 wäre wohl wirklich eine gute Ergänzung, in der Tat... Jedenfalls solange ich auch weiterhin erst mal nicht übers Geld nachdenke, das ist ja leider auch nicht billig...

 

Ich könnte mir aber auch vorstellen, mich zumindest fürs Wandergepäck dann einfach zu Lasten der Lichtstärke auf das vorhandene, gute alte Pana/Leica 14-150/3.5-5.6 zum 100-400 zu beschränken – plus 50er oder 60er Macro, und das M.Zuiko 25/1.8 findet ohnehin immer noch einen Platz in der Tasche...

 

Schöne Grüße,

Robert

 

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Soooo viel in einer "Wander"-Tasche???

Wieviele km schleppen Sie denn das Zeug so durchschnittlich?

 

Ich beschränke mich je nach angepeilter Motivwelt auf ein oder höchstens zwei Objektive für die GH4.

In Städten reicht mir meist das Pana 12-35. Das 35-100 kommt schon seltener vor.

Zum Raffen nehme ich als einziges Objektiv das Olympus 2.8/40-150.

Das Olympus 60er-Makro nur, wenn Blümchen angesagt sind. Keine weiteren Optiken!

Natürlich alles ab Einbeinstativ... :)

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Soooo viel in einer "Wander"-Tasche???

Wieviele km schleppen Sie denn das Zeug so durchschnittlich?

 

Ich beschränke mich je nach angepeilter Motivwelt auf ein oder höchstens zwei Objektive für die GH4.

In Städten reicht mir meist das Pana 12-35. Das 35-100 kommt schon seltener vor.

Zum Raffen nehme ich als einziges Objektiv das Olympus 2.8/40-150.

Das Olympus 60er-Makro nur, wenn Blümchen angesagt sind. Keine weiteren Optiken!

Natürlich alles ab Einbeinstativ... :)

 

Nee, ich verteil das auf mehrere Taschen ...

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112619-zu-viele-objektive-welche-in-wanderurlaub-mitnehmen/page-4?do=findComment&comment=1229456

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112619-zu-viele-objektive-welche-in-wanderurlaub-mitnehmen/page-5?do=findComment&comment=1229619

 

-Didix

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Soooo viel in einer "Wander"-Tasche???

Wieviele km schleppen Sie denn das Zeug so durchschnittlich?

Bei Feierabend- und Wochenendtouren unter dem Jahr leider selten mehr als 5 km... Im Urlaub werden es öfter 10 oder 15 km, seltener auch mal 20, dann ist aber auch gut. Ich hab dann die Kamera mit Telezoom (derzeit ist das halt in der Regel das 50-200 mit EC-14) meist in der Hand, und eine leichte Tasche über der Schulter, je nachdem, wie ich Lust habe, mit zwei oder drei Optiken drin für Weitwinkel, Normalbrennweite und Macro. Find ich eigentlich gut machbar, und ich bin wahrlich kein Athlet, eher im Gegenteil Nichtsportler...

 

Bei anderen Gelegenheiten mach ich's mir aber auch leichter. Oft nur das Gehäuse mit dem FT-14-150, ganz ohne Tasche. Oder die kleine, schwarze Leinentasche nach Art der "kleinen Kampftasche" der Bundeswehr, mit Kamera, Speed-Booster-Adapter und zwei, drei alten Minolta-Festbrennweiten...

bearbeitet von Rob. S.
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(...) selten mehr als 5 km... (...)

... kommt darauf an, ob horizontal oder vertikal gemessen ;)

 

(...) Ich hab dann die Kamera mit Telezoom (...) meist in der Hand, und eine leichte Tasche über der Schulter,(...)

Vermutlich eher horizontal. In den Bergen wäre das zu gefährlich und Schultertaschen dürften da nicht lange an ihrem Platz bleiben.

 

Ich selbst habe meistens 2 manchmal 3 Gehäuse in mehreren Taschen am Rucksack befestigt. Minimalausrüstung: 7-14 mm oder 8 mm Fisheye und 14-140 mm II und Raynox 150.

 

Je nach den zu erwartenden Motiven auch 100-300 mm oder 45er-Makro, für die Hütte abends auch Oly 45 mm und Pana 20 mm.

 

Dem zu erwartenden 100-400 mm wird wohl nur die heimische Natur vorbehalten sein. Deshalb werde ich auf jeden Fall das 100-300er für sportlichere Urlaubsaktivitäten behalten.

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Für mich ist es immer wieder faszinierend mit Supertele im Alpenraum unterwegs zu sein. Die Combi GH4 + 100-400 passt in die gleiche Colttasche wie die Combi mit 100-300 mm.

 

Plane gerade meine nächsten Frühjahrstouren in den Triglav Nationalpark mit Soca.. Je nach Tour werden vor Ort unterschiedliche Kombinationen Cam/Objektiv zusammengestellt. Wirds körplich richtig anstrengend, reicht mir das 14-140 mm.

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... kommt darauf an, ob horizontal oder vertikal gemessen ;)

:D

 

Vermutlich eher horizontal. In den Bergen wäre das zu gefährlich und Schultertaschen dürften da nicht lange an ihrem Platz bleiben [...]

So ca. ein Kilometer vertikal kann auch schon mal dazukommen :)

 

"In den Bergen" kann natürlich vieles heißen. Ich wandere tatsächlich auch gerne im Gebirge – aber ich klettere nicht, und auf allzu extreme und schwierige Touren verzichte ich lieber.

 

Mit zwei Gehäusen war ich als Jugendlicher in den Bergen unterwegs, immer mit Schultertasche und einer Kamera um den Hals. Zwei analoge Minoltas (aus der SR/MC/MD-Generation mit manuellem Fokus) waren das damals; die eine mit 50- oder 100-ASA-, die andere mit 400-ASA-Diafilm bestückt, und drei bis vier Objektive vom 28er bis zum 300er plus Nahlinsen, Zwischenringe, Filter und was man damals alles noch so mitnahm... Das war doch krasser als das, was ich heute so transportiere.

 

In jüngerer (DSLR-) Zeit hab ich sowas nur noch einmal probiert; da war gerade die Olympus E-330 herausgekommen und ich wollte in einem Wanderurlaub austesten, ob es Sinn macht, zwei Gehäuse zu nutzen; da war dann der Vorgänger, die E-500, ebenfalls noch mit dabei. Eine Kamera war immer mit dem Telezoom bestückt, die anderen mit was Kürzerem. Ein mittelschweres Stativ war auch noch an den Rucksack geschnallt, z.B. für Landschaftspanoramen (auch das ging irgendwie, aber das lasse ich heute zuhause. Wenn ein Panorama nicht freihand gelingt, dann gibt es halt keins. Auch mit Einbeinen konnte ich mich nie wirklich anfreunden...) Die Bilder ließen sich übrigens nachher trotz völlig unterschiedlicher Sensoren (E-500: Kodak CCD, die E-330 hatte erstmals Panasonic NMOS) problemlos mischen, auch direkt vom OOC-JPEG...

 

Als Resultat wog für mich aber die Unbequemlichkeit, eine zweite Kamera zu schleppen, im wahrsten Sinne schwerer als die Annehmlichkeit, weniger Objektivwechsel zu haben, und die E-500 wurde danach ebenso verkauft wie der Fotorucksack.

 

Wobei ich mir das inzwischen schon fast wieder vorstellen könnte mit dem zweiten Gehäuse – eine GX7 mit Standardzoom fällt neben einer E-M1 mit einem 100-400 (um das Threadthema nicht ganz aus dem Auge zu verlieren ;) – bzw. mit einem 50-200 + Konverter) und evtl. Batteriegriff ja kaum noch ins Gewicht! :)

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