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Ich denke, hilfreicher als die Diskussion wäre es für Immo92, wenn hier Vergleichsbilder einer normalen Wohnung oder eines Wohnhauses eingestellt würden, mal mit 24mm und mal mit größerem Winkel. Und zwar ganz nüchtern-sachliche, ohne künstlerischen Effekt.

 

Neulich, bei einem Bekannten... Oly PL7 plus Oly 9mm Body Cap Lens, Stativ direkt an der Wand, defished mit Hugin:

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Ich bin immer noch der Meinung, dass man eine gewisse Erfahrung braucht um so starke Weiteinkel zu beherrschen und dass man sowas im Allgemeinen nicht für 400 Euro bekommt.

Da stimme ich absolut zu. Es ist aber auch unsere Aufgabe dem Threaderöffner klarzumachen, dass 400 Euro für sowas eben nicht reichen. Meist haben die Fragesteller ja keine Ahnung. Deshalb melden sie sich hier. Aber beginnen mit Kitzoom finde ich trotzdem immer noch eine gute Idee. Das UWW kann man später immer noch kaufen.

 

Ich persönlich erwarte bei Immobilienportalen möglichst Bilder die alles zeigen. Ein künstlerischer Anspruch besteht da kaum.

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Ich denke auch, dass für Innenräume in der Regel 24mm ausreichend sind, wenn er aber ein ganzes Haus in einer Straße, in der er nicht beliebig zurückweichen kann, aufnehmen will, wird das mit 24mm schwierig.

 

Für die kleine Camom spräche wieder, dass sie bei 24mm F1,8 hat, das Zoom f4, d.h. mit der kleinen könnte er auch aus der Hand fotografieren, bei Blende 4 ist das in Innenräumen schon schwieriger und ich glaube nicht, dass der Blitz das richtig ausleuchten kann. Die Canon hat keinen Sucher, braucht er einen? Sie ist mit ziemlicher Sicherheit einfacher zu bedienen, ich habe eine S100, auch eine der besser ausgestatteten und die RAW kann, die hat man schnell kapiert.

 

Wenn der TO grundsätzlich Lust dazu hat, zu fotografieren und sich mit Fotografie zu beschäftigen, wäre die E-M10 für den Preis super, wenn nicht, wäre er mit der Kompaktkamera einfacher bedient.

 

Nur ein paar Überlegungen...

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Danke für das Beispiel. Vom Defishen habe ich keine Ahnung, der TO vermutlich auch nicht. Geht das automatisch, ist es aufwändig, welche Brennweite bleibt übrig, es muss doch sicher beschnitten werden?

 

Automatisch geht es nicht, es dauert etwa 5Minuten je Bild mit Hugin... hier das Original ORF als Printscreen:

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Der TO wird sich mit der Fotografie auseinandersetzen müssen. Sonst wird das nix mit den "professionelleren Fotos" die er sich ja wünscht (siehe erster Beitrag). F1.8 bringt je nachdem nicht soviel, weil die Schärfentiefe ja auch benötigt wird. Daher muss man evtl. sowieso abblenden und muss ein Stativ verwenden.

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Der TO wird sich mit der Fotografie auseinandersetzen müssen. Sonst wird das nix mit den "professionelleren Fotos" die er sich ja wünscht (siehe erster Beitrag). F1.8 bringt je nachdem nicht soviel, weil die Schärfentiefe ja auch benötigt wird. Daher muss man evtl. sowieso abblenden und muss ein Stativ verwenden.

Ich habe vergessen, dass sie eine 1 Zoll Sensor hat, mit dem 1 1/7 in der S100 wird das.. meine MFT hat mit dem 12mm bei Blende 2 doch einen großen Schärfebereich, wenn man nicht gerade auf etwas sehr Nahes fokussiert...

 

Der MFT Schärfentieferechner rechnet bei 12mm auf einen Fokuspunkt, der 2,5m entfernt ist, so (und der Sensor der Canon ist kleiner)

f 2,0 1,658 m 5,081 m 3,423 m

f 2,2 1,604 m 5,666 m 4,062 m

f 2,4 1,553 m 6,403 m 4,850 m

f 2,8 1,461 m 8,655 m 7,194 m

f 3,2 1,379 m 13,351 m 11,972 m

f 3,5 1,323 m 22,511 m 21,188 m

f 4,0 1,240 m unendlich unendlich

bearbeitet von Karen
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Automatisch geht es nicht, es dauert etwa 5Minuten je Bild mit Hugin... hier das Original ORF als Printscreen:

attachicon.gifAufnahme3.jpg

 

Danke. Man müsste natürlich nach dem Entfischen eigentlich noch die vom Programm dazu gezauberten Ränder wegschneiden (Mehrfachlampe und so). Wäre interessant, was dann brennweitenmäßig übrigbleibt. Für den Zweck des TO würde ich aber doch etwas anders als ein Fisheye bevorzugen.

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Danke. Man müsste natürlich nach dem Entfischen eigentlich noch die vom Programm dazu gezauberten Ränder wegschneiden (Mehrfachlampe und so).

Die habe ich quick&dirty dazu gestempelt... weil nach dem Defishen halt viel 'leere Fläche' übrig bleibt... entweder muss man dann mehr wegschneiden/croppen... oder man stempelt... Im vorliegenden Falle war das zu viel des Guten bzw. nicht sauber von mir gemacht (quick&dirty halt)... bei langweiligen / einfachen Rändern/Ecken fällt das aber nicht auf...

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Also, wenn ihr schon bereit seid, Verzerrungen in Kauf zu nehmen, Hauptsache, es kommt viel vom Raum aufs Bild, dann habe ich noch einen unkonventionellen Budget-Vorschlag: Eine gebrauchte LX3 + WW-Konverter DMW-LW46E + Adapter DMW-LA4. Die gebrauchte Kamera mit dem neuen Konverter (den gibt es nicht so oft gebraucht) sollte man für insgesamt rund 350 € bekommen. Dann bleiben noch 50 € für ein Kompaktstativ. Der Konverter ist nicht übel und verzeichnet auf jeden Fall wesentlich weniger als ein entfischtes Fischauge. Das wären dann ohne Konverter 24mm am unteren Ende, und mit sind es 18mm.

 

Sobald ich Zeit finde, kann ich ja mal ein paar Testaufnahmen zeigen. Mit Stativ spielt dann ja auch die Lowlightfähigkeit keine Rolle mehr, und die LX3 macht heute noch sehr brauchbare Bilder mit ISO 80, ich nutze sie aber auch bis ISO 400. Außerdem ist das Objektiv lichtstark, und wegen des kleinen 1/1,7 Zoll Sensors kriegt man auch mit Offenblende genug Schärfentiefe.

bearbeitet von leicanik
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Die habe ich quick&dirty dazu gestempelt... weil nach dem Defishen halt viel 'leere Fläche' übrig bleibt... entweder muss man dann mehr wegschneiden/croppen... oder man stempelt... Im vorliegenden Falle war das zu viel des Guten bzw. nicht sauber von mir gemacht (quick&dirty halt)... bei langweiligen / einfachen Rändern/Ecken fällt das aber nicht auf...

 

Ach so, ich dachte, das Programm ergänzt das. Danke :)

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Hallo Leute,

 

bin ziemlich neu hier und habe fast gar keine Erfahrungen mit Fotografie. Da ich jetzt seit über einem Jahr in einem großen Immobilienunternehmen arbeite interessiert mich das Thema doch immer mehr.

 

In der Branche sehe ich oft sehr unprofessionelle Fotos von angebotenen Immobilien. Komme jetzt auch langsam in den Außendienst und betreue Objekte wovon ich natürlich auch Fotos von innen und außen mache.

 

Könnt Ihr mir eine Kamera bis 400 Euro empfehlen die sich gut für Fotos  von Immobilien, Zimmer in den Immobilien, Landschaften und allgemein Architektur eignet? Natürlich wird die Kamera auch mal privat genutzt für Urlaubsfotos usw.

 

Habe mich natürlich auch vorher ein bisschen informiert und ich denke da würde nur Weitwinkel in Frage kommen oder?

 

Freue mich auf zahlreiche Antworten :)

 

Grüße

 

 

Durch Nightstalkers Bemerkungen (24mm reichen) angeregt, habe ich mir noch mal den Wunsch unseres Threadstarters angesehen:

 

  • Immobilien von außen
  • Zimmer
  • Landschaften
  • allgemein Architektur

Natürlich kann man alle diese Themen mit 24mm abdecken. Einige Dinge kann man aber mit 24mm oft nicht darstellen: eine größere Stadtvilla, eine Hotelanlage, ein Bürogebäude, ein Schulungszentrum etc. sind oft breiter/höher, als dass man es mit 24mm einfangen kann. Der Bildwinkel ist dann zu eng und man muss die Fassade anschneiden.

 

Auch ein weites, luftiges Wohnzimmer, einen Wintergarten, ein kleines Duschbad etc. kann man mit einem SWW in seiner räumlichen Wirkung (ggf. mit Verzerrungen) darstellen. Eine Gruppe von 24mm-Aufnahmen wirkt anders, als eine Gesamtaufnahme.

 

Das empfohlene Panorama bzw. Fisheye (defishen) sind für einen Anfänger auch nicht die einfachsten Themen. Man muss bestimmte Einstellungen an der Kamera einstellen (M, Zeit, Blende, ISO, WB konstant) und dann muss man, sofern Fenster im Bild sind, noch zum Teil heftige Belichtungskorrekturen vornehmen. Alles nicht einfach.

 

Für mich ist das Budget von 400 EUR zu klein, um hochwertigere Immobilienfotos von außen und innen anzufertigen. Wenn der TO beabsichtigt, bessere Fotos anzufertigen, als er sie in der Branche durchschnittlich sieht, dann ist m.E. ein SWW nötig. Oder erhebliches Können, um mit 24mm etwas zusammenzustellen, was die Räume vernünftig repräsentiert.

 

Ich habe einen Bekannten, der mit der 5dII, Sigma 12-24 KB und Nodalpunktadapter Innenräume von Hotels/Fewo fotografiert und neben diesen Innenaufnahmen auch 3D-Panoramen anfertigt. Dieses 12-24 an der 5dII habe ich auch mehrfach genutzt, wenn ich Hochzeiten fotografiert habe. Die Zimmer in einem Jagdschloss wirken mit einem SWW eben ganz anders.

 

Wenn jemand anschauliche Innenraum und Außenfotos verlinken kann, wo mit 24mm oder mehr (28mm) gearbeitet wurde, würde ich mich freuen.

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Danke, Noreflex. Du hast recht, man sollte sich manchmal den Eingangsbeitrag nochmal ansehen, das habe ich etwas aus den Augen verloren. Vor allem auch den Satz: "Natürlich wird die Kamera auch mal privat genutzt für Urlaubsfotos usw."

Insofern dachte ich zunächst, die Oly-Lösung, die ihm ja auch gut gefiel, wäre ein guter Kompromiss. Eine KB-Kamera würde halt das Budget gleich ganz erheblich übersteigen, und 12mm KB wird an Cropkameras ein bisschen schwierig. Man könnte aber auch an eine Einsteiger-DSLR denken, mit einem 10-22. Irgendwie finde ich es schwierig mit den Ratschlägen: Einerseits könnte man sich zu sehr auf längere Brennweiten festlegen und dann frustriert sein, weil nicht genug aufs Bild passt, anderseits könnte man sich als Anfänger aber gleich mal mit den Superweitwinkeln übernehmen und über die Bildergebnisse frustriert sein. Letztlich bietet natürlich eine DSLR oder Systemkamera mit möglichst großem Sensor (also vielleicht eher APS-C als mFT) noch den meisten Spielraum. Und ein großer Spielraum mit verschiedenen Möglichkeiten wäre sicher vernünftig.

bearbeitet von leicanik
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:D

 

 

da ich üblicherweise nicht rumrenne und Wohnungen fotografiere (ausser der Eigentümer bittet darum) kann ich nur einen Schnappschuss von Bullys Jugendzimmer anbieten

 

9544399093_b1b54c1faa_b.jpg

 

 

und ein Bild vom neuen technischen Rathaus in München

 

8234581417_5c6b9c8a6f_b.jpg

 

 

Ich befürchte, dass beides nicht so richtig repräsentativ für das Vorhaben des TE ist ;)

 

 

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Also habe jetzt beschlossen mir die Olympus zu kaufen.

 

http://www.foto-erhardt.de/product/6011840/olympus-om-d-e-m10-silber+-14-42mm-rii-einzelstueck.html?refID=google_base&utm_source=googlebase&utm_medium=organic&gclid=Cj0KEQjww42tBRCO-sfEiO3DvYMBEiQAHeqMKEjULpxVFITQvQM86GKe9K64EjDRcrYg3lBZHSW0Bj0aAiqb8P8HAQ

 

Dazu dann das folgende Objektiv noch:

 

http://www.amazon.de/Olympus-M-Zuiko-Digital-9-18mm-Filtergewinde/dp/B0036MDF2Y

 

Hatte mir auch nochmal die Alpha 6000 angeguckt aber denke, dass würde kein Sinn machen.

 

Was haltet ihr von der Lösung? Bei dem ersten Link ist das 14-22 mm dabei.

 

Grüße

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Oder könnt ihr mir ein weitwinkel empfehlen der noch ein bisschen lichtstärker ist?

 

Lichtstarkes Weitwinkel gibt erst seit kurzer Zeit für MFT und liegt weit außerhalb der 400 €. ;)

 

Außerdem schrieb octane schon zu Recht, für Innenaufnahmen muss man abblenden damit auch der ganze Raum vernünftig scharf wird. Also ist der 9-18/4-5,6 schon ok. Zur Not aufs Stativ und möglichst exakt ausrichten. Das Kitobjekt 14-42 einfach mit dazu nehmen. Damit kannst dann noch ein paar Details fotografieren und für den Urlaub auch ne gute Sache.

 

bearbeitet von cyco
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Oder könnt ihr mir ein weitwinkel empfehlen der noch ein bisschen lichtstärker ist?

 

 

http://www.amazon.de/Olympus-M-Zuiko-Digital-7-14-Objektivbajonett/dp/B00X6BSGC4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1436792112&sr=8-1&keywords=olympus+7-14

 

(fall nicht um, wenn Du den Preis siehst ;) )

 

Olympus m.zuiko 9-18mm ist en schönes Objektiv, das ich sehr gerne verwende (auch weil es superkompakt ist), das ist eine gute Idee.

Da Du eh mit Stativ arbeiten solltest, ist Lichtstärke nicht nötig.

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Erst mal vielen lieben Dank für die tatkräftige Unterstützung von euch! :) Mit so einer großen Resonanz hätte ich niemals gerechnet. Denke durch eure Hilfe, habe ich somit die perfekte Lösung gefunden. Kaufe mir morgen die Kamera und berichte dann nochmal!

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Gast User57696

na welche denn?

 

 

Guckscht Du:

 

Also habe jetzt beschlossen mir die Olympus zu kaufen.

 

http://www.foto-erhardt.de/product/6011840/olympus-om-d-e-m10-silber+-14-42mm-rii-einzelstueck.html?refID=google_base&utm_source=googlebase&utm_medium=organic&gclid=Cj0KEQjww42tBRCO-sfEiO3DvYMBEiQAHeqMKEjULpxVFITQvQM86GKe9K64EjDRcrYg3lBZHSW0Bj0aAiqb8P8HAQ

 

Dazu dann das folgende Objektiv noch:

 

http://www.amazon.de/Olympus-M-Zuiko-Digital-9-18mm-Filtergewinde/dp/B0036MDF2Y

 

Hatte mir auch nochmal die Alpha 6000 angeguckt aber denke, dass würde kein Sinn machen.

 

Was haltet ihr von der Lösung? Bei dem ersten Link ist das 14-22 mm dabei.

 

Grüße

Olympus OM-D E-M10 silber+ 14-42mm RII Einzelstück und Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6

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Hallo Leute,

 

bin ziemlich neu hier und habe fast gar keine Erfahrungen mit Fotografie. Da ich jetzt seit über einem Jahr in einem großen Immobilienunternehmen arbeite interessiert mich das Thema doch immer mehr.

 

In der Branche sehe ich oft sehr unprofessionelle Fotos von angebotenen Immobilien. Komme jetzt auch langsam in den Außendienst und betreue Objekte wovon ich natürlich auch Fotos von innen und außen mache.

 

Könnt Ihr mir eine Kamera bis 400 Euro empfehlen die sich gut für Fotos  von Immobilien, Zimmer in den Immobilien, Landschaften und allgemein Architektur eignet? Natürlich wird die Kamera auch mal privat genutzt für Urlaubsfotos usw.

 

Habe mich natürlich auch vorher ein bisschen informiert und ich denke da würde nur Weitwinkel in Frage kommen oder?

 

Freue mich auf zahlreiche Antworten :)

 

Grüße

Serioese Immobilienfirmen, meiden eigentlich extreme Weitwinkel, denen sind 24mm am KB schon zu weitwinklig.

Da die Raeumlichkeiten sonst in ihrer Wirkung (Groesse, Tiefe) zu sehr verfaelscht dargestellt werden. 

Das Bild und die Realitaet sind dadurch zu weit auseinander, was wiederum die Kundschaft, die eine zuvor riesig wirkende Kueche auf dem Bild (Prospekt) sah

und dann eine eher kleine Kochecke bei der Besichtigung vor sich hat, nicht selten verkrault und der Ruf der Maklerfirma darunter leiden kann.

 

Am KB sagt man, liegt fuer Immobileinfotografie bei 35mm die Untergrenze.

Zwischen diesen 35mm und 50mm Brennweite, kann man mit einer KB Kamera einen Raum ziemlich realistisch darstellen.

Wenn damit nicht alles erfasst wird, geht man eher zu einem Panoramabild ueber, als mehr Weitwinkel zu verwenden.

 

Wichtig ist auch, beim Objektiv darauf zu achten, dass es moeglichst wenig verzeichnet.

 

Hier wird das auch nochmal erklaert.

http://www.fotografen-welt.de/architektur-richtige-ausruestung/

bearbeitet von Sony Beach
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  • 2 weeks later...

Serioese Immobilienfirmen, meiden eigentlich extreme Weitwinkel, denen sind 24mm am KB schon zu weitwinklig.

 

Hängt von der Art der Immobilie ab. 

Wenn du einen Eindruck von einem 3qm Bad vermitteln willst (also Waschbecken/Toilette/Dusche gleichzeitig auf's Bild bekommen willst), ist das selbst mit einem 18mm KB schwierig (Olympus 9-18mm)  ;)

 

Wenn man die Zeit hat, mit Stativ zu arbeiten, ist Panorama natürlich eine Lösung!

bearbeitet von roxy
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