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Auch der Kranausleger da hinten links verdient nicht mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig.

Den kann man doch sicher iwie wegstempeln ?!?  :) :)

Können kann man bestimmt. Aber der Kran ist das einzige Zeichen dafür, daß die Gegend nicht "nach Renovierung ausgestorben" ist - deshalb würde ich ihn begnadigen ;).

 

Aha - erst beim 5. Hinschauen habe ich den vollbesetzten Parkplatz hinter dem Gitterzaun wahrgenommen - also Lebenszeichen genug, wenn auch undeutlich.

bearbeitet von micharl
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Jetzt habe ich es mal so gemacht, noch etwas schräg, aber nicht mehr soo schräg. Der Kran stört mich nicht so, das empfinde ich mehr wie Micharl. Stört Euch der Rahmen? Ich nehme manchmal ganz gerne welche..

 

 

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bearbeitet von Karen
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@ Micharl: Bei deiner Photoshop-Version hast du etwas übersehen. "Verkrümmen" bedeutet hier, etwas bogenförmig zu stauchen/dehnen, also für gerade Linien eher nicht geeignet. Besser ist an der Stelle das "Verzerren". In deiner Version habe ich - vielleicht deshalb - den Eindruck, der Speicher wäre in sich leicht gedreht.

Generell wäre Karens Bild natürlich einfacher zu bearbeiten, wenn sie etwas mehr Luft/Raum gegeben hätte - also wie sie selbst bemerkt hat - etwas weiter weg oder ein wenig weitwinkliger aufzunehmen. Aber das ist halt immer die Crux, wenn man nachher die Aufnahme sieht. Ich selbst gebe deshalb oft bei der Aufnahme mehr Luft, weil durch die Nacharbeitung Beschnitt entsteht. Bei mind. 70% muss ich nämlich nachträglich leicht gerade stellen - trotz Raster im Sucher.

Richtig ist, das m.A.n. im Bild auch der Zaun am Gleis im Hintergrund links leider wegfiel. Er hatte eigentlich den Abschluss von vorn bis hinten durchgezogen.

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@ Micharl: Bei deiner Photoshop-Version hast du etwas übersehen. "Verkrümmen" bedeutet hier, etwas bogenförmig zu stauchen/dehnen, also für gerade Linien eher nicht geeignet. Besser ist an der Stelle das "Verzerren". In deiner Version habe ich - vielleicht deshalb - den Eindruck, der Speicher wäre in sich leicht gedreht.

Du hast narürlich vällig Recht - aber genau in der mißbräuchlichen Verwendung des Verkrümmens besteht der Trick: Durch unregelmäßiges Verkrümmen kann man anders als beim Verzerren bestimmte Teile noch im Bild halten, die beim linearen Verzerren über den Rand geschoben würden.

 

Natürlich muß man dafür an anderer Stelle büßen: Es entstehen krumme Geraden, die man wieder mit weiterem Verschieben der Punkte wenigstens annäherungsweise begradigen muß - bis alle offensichtlichen Geraden wirklich halbwegs gerade aussehen und die letzten Endes unvermeidlichen Verkrümmungen im Gestrüpp oder an anderer unschädlicher Stelle angekommen sind. Und das ganze geht auch nur bei relativ leichten Neigungsfehlern und solange kein Adlerauge die Restkrümmungen aufspürt ;).

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Walt, ich glaube das ist so ein Bild, bei dem das Foto niemals das rüberbringen kann, was wir vor Ort beim An- und Zusehen empfinden.

Ich würde vielleicht die Schatten weniger blau machen und am rechten Rand ein winziges Stück abschneiden, so dass der zweite Baum oben nicht hinein ragt. Falls das Bild beschnitten ist: Ist im Original unten noch mehr drauf? ich frage mich nämlich, wie es da weiter geht. Alternativ könntest Du es unten auch mutiger (stärker) beschneiden, so dass die teils sonnengeküssten bereich stärker gewichtet werden. Und vielleicht noch ein bisserl "Glow" auf die Wölkchen.

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Ich finde es deutlich besser als das erste, so ganz überzeugt es mich aber noch nicht. Mir ist in dem großen unteren Bereich immrt noch zu viel unterschiedlos dunkel. Ich würde immer noch Felsen und Bäume besser voneinander trennen können. Möglicherweise lässt sich aus dem Bild nicht sehr viel mehr herausholen..?

 

Ich habe mir erlaubt, es auszuschneiden und mal selbst zu probieren. Das wird aber auch nicht, ist aber natürlich nur eine ganz kleine Jpeg Datei, die ich aus dem Ausschnitt bekomme. Gut finde ich meins auch nicht, hänge es aber trotzdem mal rein.

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Ich habe es mal etwas "wärmer" versucht, geht so aber nur mit Photoshop d.h. nur mit LR wirds echt fieselig und rauschig.

Radlab Filter Montecito 50% mit +25 Wärme im Flare, 25% Divine Light I und zusätzlich Golden Flare mit 25% Intensität und wieder +25 Wärme des Flare. Dann beim Himmel ganz leicht ausmaskiert um etwas Farbe zurück zu bekommen.

Man könnte das simulieren, in dem man eine hellorange Ebene mit Screen (negativ multiplizieren) drüber legt, die Deckkraft anpasst (25) und im  resultierenden Bild die Lichter etwas weichzeichnet. Auch hier wieder etwas von der Farbe des Himmels zurückholen (usprüngliche Ebene kopieren, Blendmodus Farbe, schwarze Ebenenmaske, mit großem weichem Pinsel dunkelgrau auf Himmel malen.

 

Man muss ja erst mal sehen, was da wäre, ehe man sich entscheiden kann, ob man es zeigen möchte :D

 

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bearbeitet von acahaya
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Ihr könnt sagen, was Ihr wollt - das Original gefällt mir noch am besten, hat irgendetwas Mystisches.

Ohne den Bearbeitern zu nahe treten zu wollen, die Aufbereitung ist mir zu offensichtlich.

Der Beschnitt der rechten Seite wäre ok.

 

LG aus Hamburg

IFA

 

bearbeitet von ifa
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Ihr könnt sagen, was Ihr wollt - das Original gefällt mir noch am besten, hat irgendetwas Mystisches.

Ohne den Bearbeitern zu nahe treten zu wollen, die Aufbereitung ist mir zu offensichtlich.

Der Beschnitt der rechten Seite wäre ok.

 

LG aus Hamburg

IFA

Kann man so sehen.. Jetzt, wo Du das sagst, kann ich das auch sehen ;)

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Ich stelle hier auch mal zwei Fotos zur Kritik rein

 

Ich nenne sie einfach mal - Weite-

 

 

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Hallo MMBenny,

 

Beim oberen Bild hast Du anscheinend im richtigen Moment abgedrückt, bevor die beiden im Schatten sitzen.

Weite - Untertitel "Philosophieren über "Gott und die Welt""

 

Das untere Bild gefällt mir persönlich besser; der Himmel, das Boot und natürlich der Weg, der ins Bild hineinführt.

 

Grüße aus Hamburg

IFA

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Bild 2 gefällt mir auch sehr gut. Für mich stimmt da alles. Ich finde es ist ein perfekter Bildaufbau, schönes Motiv und schöne Farben.

Beim oberen Foto finde ich ein wenig arg viel leeren Himmel. Vielleicht ein Panoramaschnitt, bei dem der Himmel nur so hoch ist, wie ein Drittel der grünen Fläche. Dann würde es mir gefallen.

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Die Bildidee von "Weite" kommt in meinen Augen bei Nr. 1 besser zum Ausdruck - zumindest, wenn man 'Weite' mit 'Leere' verbindet. Deshalb ist das Segelboot in Nr. 2 für mich keine Bereicherung, sondern eher eine Ablenkung. Allerdings gefällt mir bei Nr. 2 die hellere Farbstellung besser, und die dicke etwas verwaschene Wolke von Nr. 1 würde ich auch, wie von Karen vorgeschlagen, drastisch reduzieren. 

 

Die breiter aufgenommene Wolkenansicht von Nr. 2 gefällt mir dagegen sehr gut und unterstreicht in meinen Augen noch den Gedanken von 'Weite'.

 

Wenn keiner hinschaut, würde ich wahrscheinlich sogar der Versuchung erliegen, die Wolken von Nr. 2 in Nr. 1 zu übernehmen.

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Mit gefällt Bild 1 besser, der für mich offensichtlicheren Weite und der kräftigeren

Kontraste wegen.

 

Bei Bild 2 empfinde ich das Segelboot eher als störend, weil von seiner Wirkung

zu stark (fast dominant, wegen der zusätzlichen Dynamik aus der vom Betrachter

erwarteten Bewegung).

 

Interessant fände ich eine Variante von Bild 1, bei der der Herr mit dem weissen

Hemd ähnlich gut "nah am Golden Schnitt" positioniert ist wie in Bild 2.

bearbeitet von Onkel Otto
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Mich würde brennend eure Meinung zu diesem Bild interessieren.

 

Ich habe es morgens um halb 7 auf einer einsamen Hügelkette in der Nähe von Terni aufgenommen. Habe bei meinem Spaziergang bei Sonnenaufgang noch einige andere Bilder geschossen, die aber wegen des Nebels und der beschränkten Sichtweite keine richtige Wirkung auf mich entfalten.

Dieses hier finde ich jedoch irgendwie interessant.

Was hätte ich noch verbessern können?

 

20012346884_6b7b5512c1_b.jpglonely cottage by basteloz, on Flickr

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