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"Früher" hat man das Denken VOR dem Druck auf den Auslöser lernen müssen, weil bei der Qualität der Filme ein Beschnitt mehr negative Folgen gehabt hätte als heutzutage. Bei Dias ist dann ganz die Luft raus. Ich gehöre noch zu dieser Generation und muss sagen, geschadet hat es nicht.

bearbeitet von wolfgang_r
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"Beginnt man erst einmal mit dem Beschneiden eines guten Fotos, ist das ein Aus für das geometrisch korrekte Zusammenspiel der Proportionen"

 

...

...

 

Er hat dasgenau so gemeint, wie es da steht :-) Cartier-Bresson hatte ursprünglich Kunst studiert. Für ihn war das Foto eine Komposition aus dem richtigen Hintergrund und dem eigentlichen Motiv, wo im Zusammenspiel Geometrie und Proportionen stimmen mussten. Das entstand bei der Aufnahme und deswegen konnte es nachher nicht mehr beschnitten werden. Der lief nicht einfach durch die Gegend und knipste ;-)

 

...

 

Alles richtig wie du es erklärst!

 

Nur in diesem Punkt muss ich widersprechen: HCB lief sehr wohl durch die Gegend und schoss spontan aus dem Moment heraus, er hatte meistens keine Sekunde Zeit und konnte deshalb nicht lange überlegen. Aber weil er eben ein Fotogenie war hat er auch mit dieser Methode ein Meisterwerk nach dem andern geschaffen. Er war fähig, in Sekundenbruchteilen die Elemente eines guten Fotos zu erkennen oder sogar vorauszusehen, wenn sie im Begriffe waren, sich zu einer spannungsvollen Geometrie zusammenzufügen, um dann im genau richtigen Moment abzudrücken (le moment décisif !)

 

Diese Fähigkeit kann man in keinem Fotogeschäft der Welt einkaufen ...

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Zu 1): siehe meine Signatur!

achso, stimmt...

Zur Zeit ausschliesslich mit einer umfangreichen m4/3-Ausrüstung (GH4), die Brennweiten von 14-600mm inkl. Makro abdeckt (KB-Ä). Mit steigendem Interesse an KB-Spiegellos, also Sony ...

Ah das besteht ja noch hoffnung. :cool:  (kleiner scherz)

Wie gesagt ich gehe fest davon aus das canon und nikon nachziehen speziell von der nikon erhoffe ich mir viel. Die sony ist an manchen ecken blond, sony hat immer bischen was von playstation.

 

Zu 2) Dumm ist am HCB-Spruch gar nichts. Er ist sogar genial, wie die Fotos von HCBG, wenn du mich fragst. Gemeint ist damit genau das was er aussagt: Das Bild soll an Ort und Stelle gesehen und komponiert werden. Denn anschliessend kannst du nur noch am Ausschnitt herumschneiden, und sicher nicht mehr die Distanz zum Motiv und damit die Perspektive verändern, und auch nicht neue Elemente in die Komposition aufnehmen. Ein gutes Foto hat sehr viel mit Geometrie zu tun, und die ist rasch mal beschädigt beim Croppen :o  

Sicher hat HCB nicht mit KB fotografiert (soviel ich weiss ausschliesslich, es gab ja ausser Mittel- und Grossformat nichts anderes), um anschliessend genügend Auflösungsreserve zum Beschneiden zu haben ;) . Damals galt KB als klein, heute gilt 1 Zoll und darunter als klein.

Im wiki steht er hatte auch kleinbild.

 

Ob der spruch "doof" ist oder nicht, setzt vorraus das man ihn erstmal versteht.

 

Wenn er meinte man macht die bilder gleich so das alles passt, gut dann bin ich ein schlechter fotograf, das passt bei mir eher selten. Ich stelle jedoch meinen "spruch" dagegen. "Lieber das bild beschneiden als sich selbst". Ich mach' zum beispiel gerne mal einen hasselcrop. Ich finde das wirkt gut (nicht immer natuerlich). Falls man keine hasselblad hat kann man das erst im labor machen. Oder mal ein panoramaaehlichen ausschnitt, also sehr breites bild mit wenig hoehe. Auch das gefaellt mir manchmal, oder sonstige ausschnitte die nicht in das klassische KB format uebersetzbar sind. Das kann technische gruende bei der aufnahme gehabt haben, zum beispiel weitwinkel gekippt und man steht mit dem ruecken an der wand. Das kann ein fehler bei der aufnahme gewesen sein (nicht richtig hinbekommen), das kann aber einfach nur meine kuenstlerische meinung sein das es so besser wirkt.

 

 

Oder er meint, wenn er ein bild "gut" findet sollen es andere nicht beschneiden. Das kann ich verstehen, das ist was ganz anderes. Und wenn der da extra nochmal einen rahmen drum macht um das bild zu schuetzen auch. Dann war das zitat aber nicht richtig angwendet.

 

Dazu haben wir heute andere zeiten. Ich wuerde den gerne mal sehen was er macht und benutzt wenn er sich ein, oder zwei jahre mit der neuen technik vertraut gemacht hat. Das aendert auch vieles, aber das nur am rande bemerkt.

 

w

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Alles richtig wie du es erklärst!

 

Nur in diesem Punkt muss ich widersprechen: HCB lief sehr wohl durch die Gegend und schoss spontan aus dem Moment heraus, er hatte meistens keine Sekunde Zeit und konnte deshalb nicht lange überlegen. Aber weil er eben ein Fotogenie war hat er auch mit dieser Methode ein Meisterwerk nach dem andern geschaffen. Er war fähig, in Sekundenbruchteilen die Elemente eines guten Fotos zu erkennen oder sogar vorauszusehen, wenn sie im Begriffe waren, sich zu einer spannungsvollen Geometrie zusammenzufügen, um dann im genau richtigen Moment abzudrücken (le moment décisif !)

 

Diese Fähigkeit kann man in keinem Fotogeschäft der Welt einkaufen ...

Das ist richtig, der Schwerpunkt lag auf "knipste" :-)

Er hat sich aber auch oft irgendwo hingestellt, wo ihm der Hintergrund passend erschien und dann gewartet, was passiert.

 

Wahrscheinlich kann man diese Fähigkeit auch nur bis zu einem gewissen Grad lernen, da gehört schon auch Begabung dazu.

bearbeitet von Karen
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Uebrigens, "frueher" hatten ausschnittvergroesserungen nicht mehr und sogar genau die gleichen folgen wie heute. Man verliert aufloesung.

Trotzdem hat man es oft und viel gemacht, ich jedenfalls, ich bin alt genug das zu wissen und jung genug mich noch zu erinnern.    :P

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Alles richtig wie du es erklärst!

 

Nur in diesem Punkt muss ich widersprechen: HCB lief sehr wohl durch die Gegend und schoss spontan aus dem Moment heraus, er hatte meistens keine Sekunde Zeit und konnte deshalb nicht lange überlegen. Aber weil er eben ein Fotogenie war hat er auch mit dieser Methode ein Meisterwerk nach dem andern geschaffen. Er war fähig, in Sekundenbruchteilen die Elemente eines guten Fotos zu erkennen oder sogar vorauszusehen, wenn sie im Begriffe waren, sich zu einer spannungsvollen Geometrie zusammenzufügen, um dann im genau richtigen Moment abzudrücken (le moment décisif !)

 

Diese Fähigkeit kann man in keinem Fotogeschäft der Welt einkaufen ...

 

andererseits sass er stundenlang an einem Platz, an dem er erwartete, dass etwas passieren könnte, und wartete auf den einen Augenblick ... alles war da, nur fehlte noch die Person, die das Ganze zu einem Bild machte.

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Natuerlich hat kleiner als kleinbild auch seine berechtigung, jedoch kommen dort, bis 1000EUR, die smartgeraete, sportkameras (gopro), brillen, uhren etc, immer mehr ins spiel.

 

Erklär mir doch mal bitte, wie deine kleinen Geräte auch nur annähernd die Bildwirkung eines SEL 50f18 am APS-C-Sensor ersetzen sollen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/81809-sony-sel-50f18-50mm-f18-beispielbilder/page-41

 

Nach deiner Meinung müsste man ja in Zukunft zu KB statt APS-C greifen, das wären dann eine A7x mit Zeiss Batis 85mm. Und jetzt Vergleich mal Größe und Kosten (~600€ vs. ~2000€) für die APS-C und KB-Kombination. Da wird sich in den nächsten Jahren wenig ändern, so wurde die A7II schon wieder größer, schwerer und teurer als die A7, und die Objektivkosten bleiben eher konstant.

 

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also handy?

 

also ich habe immer eine richtige Kamera dabei :) ... die kann das deutlich besser als ein Handy.

 

Wie ein Freund mal als Antwort auf diese Frage formulierte:

 

 

"Es ist ganz einfach die passende Kamera dabeizuhaben, man muss sie nur mitnehmen"

 

 

:)

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Oder er meint, wenn er ein bild "gut" findet sollen es andere nicht beschneiden. Das kann ich verstehen, das ist was ganz anderes. Und wenn der da extra nochmal einen rahmen drum macht um das bild zu schuetzen auch. Dann war das zitat aber nicht richtig angwendet.

 

Dazu haben wir heute andere zeiten. Ich wuerde den gerne mal sehen was er macht und benutzt wenn er sich ein, oder zwei jahre mit der neuen technik vertraut gemacht hat. Das aendert auch vieles, aber das nur am rande bemerkt.

 

w

 

der Rahmen war vom Rand des Negativs ...

 

 

Wenn er meinte man macht die bilder gleich so das alles passt, gut dann bin ich ein schlechter fotograf, das passt bei mir eher selten.

 

 

nicht jeder ist ein kompositorisches Genie :) ... ich beschneide auch gerne nachträglich, wenn es passt.

 

Du kannst HCB Bilder ansehen und sie sind stimmig, wie sie sind, das war nunmal seine Stärke

 

 

 

Dazu haben wir heute andere zeiten. Ich wuerde den gerne mal sehen was er macht und benutzt wenn er sich ein, oder zwei jahre mit der neuen technik vertraut gemacht hat.

 

 

vermutlich würde ihn das nicht im geringsten interessieren, er lebte für den Moment, gemachte Bilder waren im egal.

 

Er hatte sogar am fotografieren mit einer geschenkten Holzleica riesigen Spass .... auch wenn kein Bild rauskam

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HCB hat sogar vertraglich festgehalten, dass seine Bilder mit dem schwarzen Rand (der beim Entwickeln entstand, wenn die Grenze des Negativs erreicht war) veröffentlicht wurden, damit sie nicht nachträglich beschnitten werden konnten.

 

Heute dagegen können wir den schwarzen Rand sogar "photoshoppen", also quasi den Crop zum Original machen. Allein dafür rechnen sich die Reserven von Vollformat     ;)

 

Daher auch die landläufige Bezeichnung:  "aus dem Vollen schöpfen . . . ."    :D

 

Hans

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also ich habe immer eine richtige Kamera dabei :) ... die kann das deutlich besser als ein Handy.

 

Wie ein Freund mal als Antwort auf diese Frage formulierte:

 

 

"Es ist ganz einfach die passende Kamera dabeizuhaben, man muss sie nur mitnehmen"

 

 

:)

 

also auch auf Dienstreise, wo bei der Morgenzigarette in vier Meter Entfernung der Eisvogel auf der Hotelmauer landet ... oder in der Kletterwand, wo nach der vierten Seillänge die Hand immer noch genauso kraftvoll greift, dass man die 5 Kilo mehr gar nicht spürt. OK, alles Trainingssache. Und sone 30 Liter Satteltasche fürs Rennrad kann auch dekorativ sein. ;)

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andererseits sass er stundenlang an einem Platz, an dem er erwartete, dass etwas passieren könnte, und wartete auf den einen Augenblick ... alles war da, nur fehlte noch die Person, die das Ganze zu einem Bild machte.

 

Auch das stimmt - manchmal hat er einfach gewartet, wie der Luchs im Wald auf das Reh, das einmal vorbeikommen muss (Methode auflauern). Aber manchmal ist er auch unruhig durch die Strassen gestreift, auf der steten Suche nach Motiven (Methode Jagdwolf).

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der Rahmen war vom Rand des Negativs ...

 

 

 

nicht jeder ist ein kompositorisches Genie :) ... ich beschneide auch gerne nachträglich, wenn es passt.

 

Du kannst HCB Bilder ansehen und sie sind stimmig, wie sie sind, das war nunmal seine Stärke

 

 

 

 

vermutlich würde ihn das nicht im geringsten interessieren, er lebte für den Moment, gemachte Bilder waren im egal.

 

Er hatte sogar am fotografieren mit einer geschenkten Holzleica riesigen Spass .... auch wenn kein Bild rauskam

Ja, das habe ich auch gelesen, ihn haben seine Bilder nachher gar nicht mehr interessiert, für ihn zählte nur der Moment des Entstehens. Auch das Entwickeln überließ er anderen, er konnte das wohl auch nicht so.

 

Allerdings gibt es Filme mit dem alten HCB, da spricht er dann über seine Bilder...

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Alles richtig wie du es erklärst!

 

Nur in diesem Punkt muss ich widersprechen: HCB lief sehr wohl durch die Gegend und schoss spontan aus dem Moment heraus, er hatte meistens keine Sekunde Zeit und konnte deshalb nicht lange überlegen. Aber weil er eben ein Fotogenie war hat er auch mit dieser Methode ein Meisterwerk nach dem andern geschaffen. Er war fähig, in Sekundenbruchteilen die Elemente eines guten Fotos zu erkennen oder sogar vorauszusehen, wenn sie im Begriffe waren, sich zu einer spannungsvollen Geometrie zusammenzufügen, um dann im genau richtigen Moment abzudrücken (le moment décisif !)

 

 

Dem ist definitiv in vielen (einigen prominenten) Fällen nicht so. Z. Bsp. das geniale Photo mit dem Sprung über die Pfütze hat HCB gestellt und das war nicht das einzige. Das schmälert die Leistung natürlich in keinem Falle .

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Dem ist definitiv in vielen (einigen prominenten) Fällen nicht so. Z. Bsp. das geniale Photo mit dem Sprung über die Pfütze hat HCB gestellt und das war nicht das einzige. Das schmälert die Leistung natürlich in keinem Falle .

 

 

das hättest du mir jetzt aber nicht verraten dürfen. bin gerade von hcb enttäuscht.

 

mir ist klar, dass solche fotografen einfach unendlich öfter abgedrückt haben als der amateur und dabei unmengen film verbraucht wurden, um ein sehr gutes foto zu produzieren.

aber gestellte szenen bei street fotografie sind fake.  

 

es gibt von capa ein berühmtes foto aus dem spanischen bürgerkrieg, in dem er den moment einfängt, in dem die kugel einen soldaten trifft. hat man geklärt, ob das auch ein gestelltes bild war?

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.. und so landen wir dann schließlich in diesem für mich teilweise eher öden Thread über die Zukunft der Fotografie, der zum zum noch öderen soundsovielten Vergleich zwischen den Kamerasystenen führte, schließlich beim guten alten HCB, im Jahre 2004 96jährig verstorben, einem Meister des 20. Jahrhunderts. :-))

bearbeitet von Karen
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das hättest du mir jetzt aber nicht verraten dürfen. bin gerade von hcb enttäuscht.

 

mir ist klar, dass solche fotografen einfach unendlich öfter abgedrückt haben als der amateur und dabei unmengen film verbraucht wurden, um ein sehr gutes foto zu produzieren.

aber gestellte szenen bei street fotografie sind fake.  

 

es gibt von capa ein berühmtes foto aus dem spanischen bürgerkrieg, in dem er den moment einfängt, in dem die kugel einen soldaten trifft. hat man geklärt, ob das auch ein gestelltes bild war?

 

Ja, leider soll auch das gestellt sein. Die Aussage des Photos bleibt aber trotzdem. Es ist einfach ein beeindruckendes Antikriegsphoto!!

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ok, es erfüllt einen höheren oder wichtigen Zweck als Antikriegsfoto. Da geht ein fake durch.

 

Sofern es Fotowettbewerbe für street fotografie geben sollte, fordern die Regeln vermutlich Authentizität ein.

 

Und wenn heutzutage ein Kriegsfotograf mit einem fake Foto für den Pulitzerpreis nominiert wird, darf er ordentlich zittern, obwohl sein Foto zuvor in den Medien möglicherweise einen sehr positiven Zweck erfüllt hat.

Diesen gordischen Knoten kriegt man nur gelöst, wenn man real und nicht gefaked fotografiert.

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ok, es erfüllt einen höheren oder wichtigen Zweck als Antikriegsfoto. Da geht ein fake durch.

 

Sofern es Fotowettbewerbe für street fotografie geben sollte, fordern die Regeln vermutlich Authentizität ein.

 

Und wenn heutzutage ein Kriegsfotograf mit einem fake Foto für den Pulitzerpreis nominiert wird, darf er ordentlich zittern, obwohl sein Foto zuvor in den Medien möglicherweise einen sehr positiven Zweck erfüllt hat.

Diesen gordischen Knoten kriegt man nur gelöst, wenn man real und nicht gefaked fotografiert.

1936 gabe es keine Streetfotografie, die so genannt wurde. Capa war meines Wissens der erste, der so fotografiert hat. Natürlich wäre es heute beeindruckender, wenn nicht Zweifel an der Authenzität des Fotos auftreten würden. Capa hat aber weit mehr Fotos gemacht und ist 1954 41jährig ums Leben gekommen, weil er im Indochina Krieg auf eine Landmine trat.

 

Dem ist definitiv in vielen (einigen prominenten) Fällen nicht so. Z. Bsp. das geniale Photo mit dem Sprung über die Pfütze hat HCB gestellt und das war nicht das einzige. Das schmälert die Leistung natürlich in keinem Falle .

Woher hast Du das? Ich habe mich schon sehr viel mit HCB beschäftigt und lesen oder sehe eigentlich alles über ihn, was ich finde. Ich habe das noch nie gehört oder gelesen, auch gerade beim Googeln nichts gefunden. Das mit dem spanischen Soldaten schon, aber die andere Information ist mir noch nie begegnet.. Das würe mich jetzt auch nicht stören, wenn es so wäre, aber mich interessiert, woher die Info kommt.

bearbeitet von Karen
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