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Moin,

 

ist ja ein hochinteressanter thread und so kompakt, kein Argument wird wiederholt.... ;)

Aber was Canon definitiv verschlafen hat, ist die Sensorentwicklung. Immerhin verbaut Nikon Toppsensoren, wenn auch nicht aus eigener Produktion.

 

Gruß

Walt

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  • 1 month later...

Sony gibt sich alle Mühe Monopolist zu werden. Was ihnen gut gelingen könnte, wenn Canon nicht bald ähnlich gute Sensoren auf den Markt schmeisst. Von 3D-Kraft wurde ja schon gemunkelt, dass u.U. der 50MP-Sensor in der neuen Canon von Sony kommen könnte ...

 

http://www.photoscala.de/Artikel/Sony-investiert-vier-Milliarden-Dollar-in-Sensorproduktion

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Moin,

 

ist ja ein hochinteressanter thread und so kompakt, kein Argument wird wiederholt.... ;)

Aber was Canon definitiv verschlafen hat, ist die Sensorentwicklung. Immerhin verbaut Nikon Toppsensoren, wenn auch nicht aus eigener Produktion.

 

Gruß

Walt

Warum es nicht einfach aussprechen, es sind die Sensoren vom Weltmarktführer SONY!

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http://www.dpreview.com/articles/7192763593/2015-superzoom-camera-roundup/13

 

Stellt hier mal folgende cameras ein,

 

1/2,3 nikon p900, canon sx60

1 zoll sony rx100v1, panasonic fz1000

 

und vergleicht mal bei iso 100 die Bildbereiche, auch in den ecken.

Die p900 ist viel besser als die sx 60 und zum teil besser als die rx100, gerade in den Ecken.

 

Erst bei höheren ISO werten wachsen die Unterschiede zu den 1 Zöllern.

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Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte .. für jeden was dabei! :)

 

http://www.photoscala.de/Artikel/Neues-aus-der-Ger%C3%BCchtek%C3%BCche-Canon-Nikon-Apple

 

Zitat daraus: "Einen Sensor, der 10.000 Bilder pro Sekunde auslesen kann, hat angeblich Olympus entwickelt."

Den gibts schon länger. Die i-SPEED FS schafft sogar das 100-fache davon.

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"Wo die Köche in Japan ihre Zutaten für dieses Gerücht herhaben? Unklar. Hier darf wohl angenommen werden: Nichts wird so schnell – pardon heiß gegessen, wie es gekocht wird."

 

der Satz gehört noch zu dem Oly-Gerücht!!

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Die unterschiedlichen Meß-Ergebnisse vergleichbarer Sensoren (zB 24MP, APS-C) zeigen bei DxO eindeutig, dass die Sony DSLM besser sind als die entsprechenden Canons

 

Und meine persönlichen Erfahrungen mit Canon VF (22MPix der 6D) zeigen im Vergleich zur A7ii, dass der Canon Sensor zwar möglicherweise eine geringere Dynamik abbildet, dafür aber den mittleren Helligkeitsbereich "besser" differenziert und vor allem schon bei Basis ISO deutlich weniger rauscht. 

 

Die Tests habe ich aufgrund einer Händlerempfehlung vorgenommen und war selber sehr überrascht - zwar hatte ich mich schon entschlossen, wegen "Objektivnotstands" das Sony Lager zu verlassen und zu Nikon zu wechseln - der vom Händler empfohlene Vergleich mit Canon kam aber auch für mich vom Ergebnis her überraschend, so dass ich nun kurzerhand bei Canon gelandet bin.

 

Um es also auf den Punkt zu bringen: In den mir wichtigen Bildanteilen bildet der Canon Sensor nach meinem Geschmack "sauberer", differenzierter ab - der Sony Sensor wirkt im Vergleich "komprimiert". Es kann durchaus sein, dass Lichter und Schatten vom Sony Sensor besser beherrscht werden, was wiederum den Mittenbereich (negativ) beeinflussen könnte (Ursache nicht optimal angepasstes Farbprofil?). Aber dann in Bildsituationen, die mir schon sehr extrem erscheinen: Aus abgesoffenen Schatten will ich nichts mehr rekonstruieren müssen.

 

So dass ich unterm Strich den Eindruck habe, für meine Aufgaben mit dem Canon Sensor die bessere BQ zu erzielen. Ich kenne die Gegenmeinungen zu dieser These im Netz, viele wechseln deswegen derzeit von Canon zu Nikon (sprich: Sony), ich denke aber, dass man sich bei dieser Betrachtung möglicherweise zu sehr auf die Extreme fokussiert - in den mir wichtigen Bildanteilen liefert der Canon Sensor eine ausgezeichnete Leistung ab.

 

Nebenbei wäre ein Sahne-Objektiv wie das Canon 24-70/4.0 L bei Sony gar nicht im Programm, nicht in dieser Qualität, heute nicht, und ich erwarte es auch nicht in der Zukunft, nicht, solange Zeiss mitmischt. 

 

Alle Eindrücke gesammelt auf Basis von RAW Entwicklungen in LR. Ich will also nicht ausschließen, dass meine Bildeindrücke durch Eigenheiten der RAW Engine zugunsten des Marktführers beeinflusst sind - einfach, weil man bei Adobe möglicherweise mehr Gehirnschmalz in die Decodierung des Canon Formats investiert hat (großer Marktanteil), im Vergleich zum Sony Format. Vielleicht limitiert auch die Sony RAW Compression stärker als ich bisher angenommen habe. Mag alles sein, aber als "Endbenutzer" bin ich nun mal nur am Ergebnis interessiert. 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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...So dass ich unterm Strich den Eindruck habe, für meine Aufgaben mit dem Canon Sensor die bessere BQ zu erzielen. Ich kenne die Gegenmeinungen zu dieser These im Netz, viele wechseln deswegen derzeit von Canon zu Nikon (sprich: Sony), ich denke aber, dass man sich bei dieser Betrachtung möglicherweise zu sehr auf die Extreme fokussiert

 

Ich denke, ich käme auch ins Grübeln, wenn ich mich entscheiden müsste:

 

o Besser in der 'Mitte' vs.

o Besser bei den 'Extremen'

 

Ich denke, wenn ich es definitiv wüsste, dass die Mitte besser ist, würde ich mich für den 'Mittensensor' entscheiden... dann halt damit eher knapp belichten, damit die Lichter erhalten bleiben, und abgrund tiefe Schatten dann halt im Abgrund lassen.

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Jetzt will ich auch unbedingt eine Canon!

:D

 

Nee, Canon ist für mich die Firma, wo man wenig falsch machen kann, beim Hinwechseln. Und drumherum gibt es viel kompatibles Zubehör (Beleuchtungszubehör usw.). Da steht immer drauf 'für Canon'. Bei Sony muss man immer raten und fragen.

Canonland ist immer eine Reise wert. Ist ungefähr wie zum Bodensee oder nach Teneriffa. 

 

Wer das Abenteuer sucht, geht zu Sony oder bleibt dort. Sonyland ist Abenteuerurlaub pur. Wilde unentdeckte Strände in Südamerika, mit dem Kanu den Amazonas rauf. mit der Machete unbekannte Pflanzen aufschlagen und das Wasser daraus drinken.   ;)

 

 

 

Und meine persönlichen Erfahrungen mit Canon VF (22MPix der 6D) zeigen im Vergleich zur A7ii, dass der Canon Sensor zwar möglicherweise eine geringere Dynamik abbildet, dafür aber den mittleren Helligkeitsbereich "besser" differenziert und vor allem schon bei Basis ISO deutlich weniger rauscht. 

 

Die Tests habe ich aufgrund einer Händlerempfehlung vorgenommen und war selber sehr überrascht - zwar hatte ich mich schon entschlossen, wegen "Objektivnotstands" das Sony Lager zu verlassen und zu Nikon zu wechseln - der vom Händler empfohlene Vergleich mit Canon kam aber auch für mich vom Ergebnis her überraschend, so dass ich nun kurzerhand bei Canon gelandet bin.

 

Um es also auf den Punkt zu bringen: In den mir wichtigen Bildanteilen bildet der Canon Sensor nach meinem Geschmack "sauberer", differenzierter ab - der Sony Sensor wirkt im Vergleich "komprimiert". Es kann durchaus sein, dass Lichter und Schatten vom Sony Sensor besser beherrscht werden, was wiederum den Mittenbereich (negativ) beeinflussen könnte (Ursache nicht optimal angepasstes Farbprofil?). Aber dann in Bildsituationen, die mir schon sehr extrem erscheinen: Aus abgesoffenen Schatten will ich nichts mehr rekonstruieren müssen.

 

So dass ich unterm Strich den Eindruck habe, für meine Aufgaben mit dem Canon Sensor die bessere BQ zu erzielen. Ich kenne die Gegenmeinungen zu dieser These im Netz, viele wechseln deswegen derzeit von Canon zu Nikon (sprich: Sony), ich denke aber, dass man sich bei dieser Betrachtung möglicherweise zu sehr auf die Extreme fokussiert - in den mir wichtigen Bildanteilen liefert der Canon Sensor eine ausgezeichnete Leistung ab.

 

Nebenbei wäre ein Sahne-Objektiv wie das Canon 24-70/4.0 L bei Sony gar nicht im Programm, nicht in dieser Qualität, heute nicht, und ich erwarte es auch nicht in der Zukunft, nicht, solange Zeiss mitmischt. 

 

Alle Eindrücke gesammelt auf Basis von RAW Entwicklungen in LR. Ich will also nicht ausschließen, dass meine Bildeindrücke durch Eigenheiten der RAW Engine zugunsten des Marktführers beeinflusst sind - einfach, weil man bei Adobe möglicherweise mehr Gehirnschmalz in die Decodierung des Canon Formats investiert hat (großer Marktanteil), im Vergleich zum Sony Format. Vielleicht limitiert auch die Sony RAW Compression stärker als ich bisher angenommen habe. Mag alles sein, aber als "Endbenutzer" bin ich nun mal nur am Ergebnis interessiert. 

 

 

Hans

 

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Und meine persönlichen Erfahrungen mit Canon VF (22MPix der 6D) zeigen im Vergleich zur A7ii, dass der Canon Sensor zwar möglicherweise eine geringere Dynamik abbildet, dafür aber den mittleren Helligkeitsbereich "besser" differenziert und vor allem schon bei Basis ISO deutlich weniger rauscht. 

 

Die Tests habe ich aufgrund einer Händlerempfehlung vorgenommen und war selber sehr überrascht - zwar hatte ich mich schon entschlossen, wegen "Objektivnotstands" das Sony Lager zu verlassen und zu Nikon zu wechseln - der vom Händler empfohlene Vergleich mit Canon kam aber auch für mich vom Ergebnis her überraschend, so dass ich nun kurzerhand bei Canon gelandet bin.

 

Um es also auf den Punkt zu bringen: In den mir wichtigen Bildanteilen bildet der Canon Sensor nach meinem Geschmack "sauberer", differenzierter ab - der Sony Sensor wirkt im Vergleich "komprimiert". Es kann durchaus sein, dass Lichter und Schatten vom Sony Sensor besser beherrscht werden, was wiederum den Mittenbereich (negativ) beeinflussen könnte (Ursache nicht optimal angepasstes Farbprofil?). Aber dann in Bildsituationen, die mir schon sehr extrem erscheinen: Aus abgesoffenen Schatten will ich nichts mehr rekonstruieren müssen.

 

So dass ich unterm Strich den Eindruck habe, für meine Aufgaben mit dem Canon Sensor die bessere BQ zu erzielen. Ich kenne die Gegenmeinungen zu dieser These im Netz, viele wechseln deswegen derzeit von Canon zu Nikon (sprich: Sony), ich denke aber, dass man sich bei dieser Betrachtung möglicherweise zu sehr auf die Extreme fokussiert - in den mir wichtigen Bildanteilen liefert der Canon Sensor eine ausgezeichnete Leistung ab.

 

Nebenbei wäre ein Sahne-Objektiv wie das Canon 24-70/4.0 L bei Sony gar nicht im Programm, nicht in dieser Qualität, heute nicht, und ich erwarte es auch nicht in der Zukunft, nicht, solange Zeiss mitmischt. 

 

Alle Eindrücke gesammelt auf Basis von RAW Entwicklungen in LR. Ich will also nicht ausschließen, dass meine Bildeindrücke durch Eigenheiten der RAW Engine zugunsten des Marktführers beeinflusst sind - einfach, weil man bei Adobe möglicherweise mehr Gehirnschmalz in die Decodierung des Canon Formats investiert hat (großer Marktanteil), im Vergleich zum Sony Format. Vielleicht limitiert auch die Sony RAW Compression stärker als ich bisher angenommen habe. Mag alles sein, aber als "Endbenutzer" bin ich nun mal nur am Ergebnis interessiert. 

 

 

Hans

 

"Hans im Glück",  kann ich da nur sagen, und gratulieren!

 

Es ist unbestritten, dass die Sony-Sensoren, die auch in die Nikons verbaut werden, bei Basis-ISO zwar mehr Eingangsdynamik haben, die Canon-Sensoren hingegen ein besseres Rauschverhalten, vor allem bei den höheren ISO-Werten, und dort, d.h. ab ISO 1600, auch eine grössere Dynamik. Das gilt sogar für die in die Jahre gekommene Canon 6D, deren Technik aus den Jahren 2009-11 stammt. 

 

Deine Beobachtung bzw. Einschätzung wird von den Labormessungen bei DxO Mark freilich nur teilweise gestützt. Die Canon 6D und die Sony A7II liegen bei den meisten Parametern etwa gleichauf, u.a. bei dem von dir angesprochenen Tonwertdifferenzierung (Tonal Range), mit einem Plus für die Sony bei der Farbtiefe. Insgesamt schneidet der Sony-Sensor besser ab (90 vs. 82 Punkte).

 

Hingegen stimmt die Bewertung bei dpreview.com gut mit deinen Beobachtungen überein - dort wird ja nicht der nackte Sensor bewertet, sondern die Bildergebnisse mit Objektiv werden verglichen. Und hier landet die (alte) Canon deutlich vor der (neuen) Sony - trotz 4 Jahre älterer Technik. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Canon-Sensor 14 Bits pro Pixel erfasst, jener der Sony aber nur 12. Auch in der Handhabung bzw. Ergonomie bekommt die Canon bessere Noten. 

 

Wenn die Canons wirklich so mittelmässig wären, wie hier im Forum oft unterstellt, wären die meisten Reporter - sei es für Sport, People oder Magazine wie National Geographic - schon lange auf andere Fabrikate umgestiegen. Sind sie aber nicht! In all diesen Sparten dominieren nach wie vor massiv die DSLR von Canon. Ein Grund hierfür liegt sicher auch im attraktiven Objektivpark, den keiner leichtfertig aufgibt (muss man allerdings auch nicht, wenn man jetzt zur Sony A7rII wechselt).

 

Vielleicht muss ich auch noch einmal über die Bücher, bevor ich mir im Spätsommer (wie schon lange geplant   :rolleyes: ) eine KB zulege ...

Aber noch einmal eine DSLR? Mit dem Gewicht und Volumen?? 

 

Grüsse, 

Markus

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Jetzt will ich auch unbedingt eine Canon!

:D

 

Nee, Canon ist für mich die Firma, wo man wenig falsch machen kann, beim Hinwechseln. Und drumherum gibt es viel kompatibles Zubehör (Beleuchtungszubehör usw.). Da steht immer drauf 'für Canon'. Bei Sony muss man immer raten und fragen.

Canonland ist immer eine Reise wert. Ist ungefähr wie zum Bodensee oder nach Teneriffa. 

 

Wer das Abenteuer sucht, geht zu Sony oder bleibt dort. Sonyland ist Abenteuerurlaub pur. Wilde unentdeckte Strände in Südamerika, mit dem Kanu den Amazonas rauf. mit der Machete unbekannte Pflanzen aufschlagen und das Wasser daraus drinken.   ;)

 

 . . .und ab und zu heisst es bei Sony in eine saure Zitrone zu beissen   ;) 

 

Aber ich gebe Dir nicht nur recht: Schöner hätte man beide Systeme nicht beschreiben können   :) 

 

Hans 

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Vielleicht muss ich auch noch einmal über die Bücher, bevor ich mir im Spätsommer (wie schon lange geplant   :rolleyes: ) eine KB zulege ...

Aber noch einmal eine DSLR? Mit dem Gewicht und Volumen?? 

 

Grüsse, 

Markus

 

Dass A7 und Festbrennweite ein Top-Gespann sind habe ich mehr als einmal betont. Ich werde aber 1,5-gleisig fahren: Objektive von Canon, Gehäuse derzeit auch, und falls Sony es schafft, die EF Objektiv Adaptierung inkl. AF in die Mittelklasse (der A7xx) zu bringen, bin ich wieder bei Sony mit einem (Zweit-)Gehäuse an Bord. Aber um die Objektive werde ich einen großen Bogen machen . . . heisst natürlich auch, auf die Leichtigkeit der O-Objektive zu verzichten - an der Stelle kommt dann aber wieder MFT ins Spiel.

 

Das Abenteuer kann dann in die zweite Runde starten   :D

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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. . .und ab und zu heisst es bei Sony in eine saure Zitrone zu beissen ;)

 

Aber ich gebe Dir nicht nur recht: Schöner hätte man beide Systeme nicht beschreiben können :)

 

Hans

Saure Zitronen sind gesund, helfen beim Abnehmen (downsizen) lol

 

Es würde mich interessieren, für welche Canon Objektive Du Dich entschieden hast.

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Saure Zitronen sind gesund, helfen beim Abnehmen (downsizen) lol

 

Es würde mich interessieren, für welche Canon Objektive Du Dich entschieden hast.

  

Derzeit für das 24-70/4.0L. Mir reicht ein Objektiv   :D  (vorerst   :)   ) 

 

Es gibt eine Liste von Objektiven, die von C für die 50MPix empfohlen werden - an diese Auswahl werde ich mich halten (es gibt auch furchtbare Gurken im C-Sortiment, wie überall, aber über die gegebene Variantenvielfalt gelingt es dann doch, die passenden Rosinen rauszupicken).

 

Hans

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