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Hier mal ein bisschen Technik zum ernsthaften Auseinandersetzen mit diesem Thema, welches die Fotografie die nächsten Jahre noch nachhaltig beeinflussen wird.

 

https://research.googleblog.com/2017/10/portrait-mode-on-pixel-2-and-pixel-2-xl.html

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Es hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, wenn man Echtes von Synthetischem unterscheidet und es eindeutig vorzieht. Was ich bislang an Beispielen gesehen habe, fand ich nur gruselig. Du darfst aber gerne mit Fake-Bokeh aus dem SP zufrieden sein, ich bin es eben nicht.

 

.

Aber eher so aus Prinzip, oder? Wenn Du den Unterschied nicht mehr feststellen kannst, was ist dann?

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Hier mal ein bisschen Technik zum ernsthaften Auseinandersetzen mit diesem Thema, welches die Fotografie die nächsten Jahre noch nachhaltig beeinflussen wird.

 

https://research.googleblog.com/2017/10/portrait-mode-on-pixel-2-and-pixel-2-xl.html

"Is it time to put aside your SLR (forever)?

When we started working at Google 5 years ago, the number of pixels in a cell phone picture hadn't

caught up to SLRs, but it was high enough for most people's needs. Even on a big home computer

screen, you couldn't see the individual pixels in pictures you took using your cell phone.

Nevertheless, mobile phone cameras weren't as powerful as SLRs, in four ways:

 

1. Dynamic range in bright scenes (blown-out skies)

2. Signal-to-noise ratio (SNR) in low light (noisy pictures, loss of detail)

3. Zoom (for those wildlife shots)

4.Shallow depth of field

 

Google's HDR+ and similar technologies by our competitors have made great strides on #1 and #2. In fact, in challenging lighting we'll often put away our SLRs, because we can get a better picture from a phone without painful bracketing and post-processing. For zoom, the modest telephoto lenses being added to some smartphones (typically 2x) help, but for that grizzly bear in the streambed there's no substitute for a 400mm lens (much safer too!). For shallow depth-of-field, synthetic defocusing is not the same as real optical defocusing, but the visual effect is similar enough to achieve the same goal, of directing your attention towards the main subject.

 

Will SLRs (or their mirrorless interchangeable lens (MIL) cousins) with big sensors and big lenses disappear? Doubtful, but they will occupy a smaller niche in the market. Both of us travel with a big camera and a Pixel 2. At the beginning of our trips we dutifully take out our SLRs, but by the end, it mostly stays in our luggage. Welcome to the new world of software-defined cameras and computational photography!"

 

Welcome,,, ;)

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https://www.prnewswire.com/news-releases/computational-photography-market-worth-usd-1147-billion-usd-by-2023-658821263.html

 

Scheint ein Riesenbusiness zu werden...

 

"Full SLR cameras do still hold an advantage in some areas – especially when it comes to zoom, which only proper lenses are capable of doing properly so far.

 

But industry observers agree that traditional camera makers will need to focus less on hardware and speed up their adoption of computational photography, or risk ceding more of the market to software-oriented companies such as Google, Apple and Rylo.

 

"It's a major revolution," says Peter van Beek, professor in the Cheriton School of Computer Science at the University of Waterloo. "If the lens doesn't do it, you do it computationally.""

 

https://www.theglobeandmail.com/report-on-business/cellphone-cameras-use-ai-and-machine-learning-to-sharpen-up-their-image/article37092000/

bearbeitet von ThreeD
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Aber eher so aus Prinzip, oder?..

 

Natürlich aus Prinzip. Ich rühre auch lieber echte Erdbeeren in neutralen Joghurt, statt den von der Lebensmittelindustrie gefertigten Müll ohne Erdbeeren, aber mit Erdbeer-Aroma aus Schimmelpilzen zu essen.

 

...Wenn Du den Unterschied nicht mehr feststellen kannst, was ist dann?

 

Das wird wohl eher nicht passieren, denn ich habe bisher auch noch kein perfektes Bild gesehen, bei dem man in Photoshop beim Bokeh nachgeholfen hat. Wie sollen es dann irgendwelche Automatismen perfekt hinbekommen?

bearbeitet von 123abc
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Ja, darum wundert es mich ja, dass kein Kamera-Hersteller zumindest eine Produktlinie gründet, die diese neue Technik aufnimmt. Warum macht keiner eine Koop mit Google um deren KI zu nutzen o.ä. Aber was weiss ich schon? :D

 

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Das wohl eher nicht passieren, denn ich habe bisher auch noch kein perfektes Bild gesehen, bei dem man in Photoshop beim Bokeh nachgeholfen hat. Wie sollen es dann irgendwelche Automatismen perfekt hinbekommen?

Auch wenn es Dir widerstrebt, lies Dir mal die oben verlinkten Artikel durch, dann weißt Du, warum die das hinbekommen und Du es, egal wie fest Du dran glaubst, nicht unterscheiden kannst.

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Auch wenn es Dir widerstrebt, lies Dir mal die oben verlinkten Artikel durch, dann weißt Du, warum die das hinbekommen und Du es, egal wie fest Du dran glaubst, nicht unterscheiden kannst.

 

Das werde ich nicht tun, weil mich nachgemachtes Bokeh aus Smartphones einfach nicht interessiert. <_<

 

Du darfst aber in Deiner unendlichen Fortschrittsgläubigkeit von mir aus sogar glauben, dass das Bokeh vom Smartphone in einem Jahr besser ist, als das von einem Spitzenobjektiv an einer Kleinbildkamera. 

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Das werde ich nicht tun, weil mich nachgemachtes Bokeh aus Smartphones einfach nicht interessiert. <_<

 

Du darfst aber in Deiner unendlichen Fortschrittsgläubigkeit von mir aus sogar glauben, dass das Bokeh vom Smartphone in einem Jahr besser ist, als das von einem Spitzenobjektiv an einer Kleinbildkamera.

Hast Du Angst vor der Realität oder woher kommt diese Ablehnung?

 

Es ist halt nunmal so wie es ist und lässt sich nicht aufhalten. Das Du und ich weiterhin sehr wahrscheinlich lieber mit einer FB und einer Kamera ein Bokeh erzeugen, ändert sich dadurch ja nicht. Es ist eben nun mal nur der berühmte Blick über den Tellerrand, :)

bearbeitet von ThreeD
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Das werde ich nicht tun, weil mich nachgemachtes Bokeh aus Smartphones einfach nicht interessiert. <_<

 

Ich würde es doch mal tun, weil es ein sehr technischer und interessanter Artikel ist. Da steckt schon allerhand Hirnschmalz drin. Aber auch vieles was es schon gibt, aber die Anreicherung um KI macht nach meiner Meinung den Unterschied. Und mit KI wird man sich über kurz oder lang auseinandersetzen müssen. Spätestens wenn diese anfängt gewohnte Arbeitsweisen und -prozesse zu assimilieren und die Gesellschaft zu verändern.

 

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Hast Du Angst vor der Realität oder woher kommt diese Ablehnung?

 

Es ist halt nunmal so wie es ist und lässt sich nicht aufhalten. Das Du und ich weiterhin sehr wahrscheinlich lieber mit einem Objektiv einen Bokeh erzeugen, ändert sich dadurch ja nicht. Es ist eben nun mal nur der berühmte Blick über den Tellerrand, :)

 

Ich habe bereits über den Tellerrand geblickt und das künstliche Bokeh was ich bisher gesehen habe fand ich genauso grausig, wie auch fast sämtliche Smartphone-Effektfilter. Bei den meisten Kids ist heute das SP in der Hand regelrecht festgewachsen und die kann man mit künstlichem Bokeh als weiteren Fotoeffekt vielleicht glücklich machen, aber mich nicht.

 

Mir ist ebenfalls klar, dass für solchen Kram einen riesigen Markt gibt und das wir wahrscheinlich im Web demnächst von Bildern mit SP-Fake-Bokeh überflutet werden. Ich sehe also die Realität, aber ich muss das nicht auch noch toll finden, oder?  ;)

bearbeitet von 123abc
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Im Moment ist die Gegenwart, bei meinen derzeitigen Bilder helfen Zukunftsaussichten nicht.

 

Ich sehe auch nicht, wie ein optimales SP die Kamera angreifen soll. Handhabung und lange Tele werden nicht durch Software ersetzt werden. Auch Software kann die Rauscharmut der großen Sensoren nicht ersetzen. Oder entfernungsabhängigen Schärfeverlauf. Man kann erstaunlich viel nachbilden, aber es bleibt eine Nachbildung, die ein geschultes Auge sieht. Weil das Original nur angenähert werden kann.

 

Ich halte die Diskussion für müßig. Hier wird eine Konkurrenz aufgebaut, die nicht besteht. Das SP kann eine Menge und wird in Zukunft noch mehr können. Es wird mehr Fotografierende bringen, aber die Fotografen, die bewusst gestalten, greifen zur Kamera. Das heißt nicht, dass sie nicht neben der Kamera auch das SP nutzen und damit gute Bilder gestalten.

bearbeitet von Kleinkram
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Ich halte die Diskussion für müßig. Hier wird eine Konkurrenz aufgebaut, die nicht besteht. Das SP kann eine Menge und wird in Zukunft noch mehr können. Es wird mehr Fotografierende bringen, aber die Fotografen, die bewusst gestalten, greifen zur Kamera. Das heißt nicht, dass sie nicht neben der Kamera auch das SP nutzen und damit gute Bilder gestalten.

 

Die Fotografen, die in 5 Jahren bewusst gestalten, werden vermutlich mit Adobe Realityroom mittels Versatzstücken aus der CC-Cloud und der Adobe-AI Bilder zusammensetzen, die so gut sind, dass wir durch jeden Blindtest fallen werden.

 

Die Gefahr sehe ich auch nicht so sehr für den ach so traditionellen Fotografen oder die Kamerahersteller, sondern das wir bald definitiv nicht mehr zwischen künstlich gemacht und "echtem" Bild unterscheiden können. Orwell rotiert ....

 

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Hm...

mal eine ganz bescheidene Frage am Rande:

Betrifft das Ignorieren von Smartphone(Foto)technik speziell nur Canon und Nikon? Ich dachte, ich frage mal nach, weil die letzten Seiten nur über Kamerakomponenten in Handy/Smartphones diskutiert wird...

btw: ich sträube mich, für alles irgendein Kürzel zu verwenden, weil es irritiert...

 

Zum Thema:

Ich nehme mal ganz unbeleckt von Details an, dass die namhaften, alteingesessenen Camerahersteller, die selbst keine Smartphones herstellen (nicht Sony, Samsung evtl. Panasonic) sicher auch berücksichtigen, was die Smartphonehersteller alles verbauen und auf kleinstem Raum optimieren. Teilweise wird die Technik doch auch aus denselben "Schmieden" stammen. Solang man für eine Fotokamera keinen Handyvertrag abschließen muss, ist es mir relativ Wumpe. Ich kann die feinen Unterschiede wirklich nicht unbedingt erkennen, wenn ich ein "thematisch begrenztes shoot-out" gegen einem erfahrenen Handyknipser machen würde. Es hat eben jeder seine Spezialgebiete. Wenn er dann gegen mich mit etwas überdurchschnittlichen Fototalenten mit einer APS-C auf meinem Gebiet antreten müsste, wäre er dafür ganz schnell nass gemacht - also nicht er als Person, sondern rein als unerfahrener APS-C-Knipser gegen mich mit einem für ihn ungewohnten oder unverständlichem Gerät.

 

Sind 4K Partyfotos aus Partyhöllen in Kurzdistanz mit den neuesten Handys schon ein Maßstab für Technikvorsprung, bzw. vermeintlichen Rückstand? Welche Leute benutzen diese Handys für welche Art der Darstellung? Für Selbstdarstellung à la "ich war dabei" und Schnappschüsse aus dem Sichtfeld im Café reicht es völlig, manchmal auch für größere Distanzen bei suboptimalem Licht. Ist doch insgesamt eine völlig andere Zielgruppe, die man mit diesem Kundenbindungsinstrument bedient und bindet. Dass diese Gruppe nur damit Fotos macht, hat nicht nur technische oder modische Gründe... Bevor ich den Faden verliere, belasse ich es dabei. Ich habe seit 20 Jahren dieselbe Mobilnr. und nutze meine Handycamera nur für schelle "Beweissicherung" oder als Memo-Funktion. Ernsthafte und ansehnliche Fotos meiner Lieblingsmotive sind damit unmöglich, und das wird auch in Zukunft so bleiben. Was (m)eine Linse nicht optisch zum Speicher lässt, kann auch kein Prozessor ersetzen.

 

Wenn man ehrlich ist, ist dieses ganz spezielle Diskussion doch völlig überbewertet. Selbst wenn diese spezielle Art der Fotografie zunehmend beliebt und von Freaks spezialisiert wird.

Was war jetzt mit Canikon? In Zukunft nur noch mit Mobiltelefonvertrag? :D :D

 

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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Aktuell könnte man das Thema auch nennen „Wie die Kamerahersteller die Zukunft verschlafen.“, denn die Zukunft hat mit Machine Learning und AI schon seit einer Weile Fahrt aufgenommen und sind in diesem Jahr so richtig dank Google, Apple und Adobe auch im Fotografenwohnzimmer angekommen.

 

Treibende Kraft sind hier halt genau jene Unternehmen, welche Softwareexperten sind und demonstrieren, wo die Reise hingeht.

 

Und ganz bestimmt wird durch diesen Technologien es möglich sein rauschfreie Fotos mit verschiebbaren Schärfebenen zu erzeugen die keiner mehr von einem Foto mit einer großen Kamera unterscheiden kann. Woran sollte das scheitern, wenn ich auf Millionen von Fotos zum Abgleich und zur Justierung zugreifen kann?

 

Die Frage bleibt auch, warum sich die Kamerahersteller nicht in Kooperationen dieser Techniken bedienen. Machine Learning und AI könnte auch in klassischen Kameras neue Qualitäten erzeugen.

bearbeitet von ThreeD
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Ich halte die Diskussion für müßig. Hier wird eine Konkurrenz aufgebaut, die nicht besteht.

Das SP kann eine Menge und wird in Zukunft noch mehr können.

Es wird mehr Fotografierende bringen, aber die Fotografen, die bewusst gestalten, greifen zur Kamera.

Das heißt nicht, dass sie nicht neben der Kamera auch das SP nutzen und damit gute Bilder gestalten.

 

Schön zusammengefasst, würde ich so unterschreiben,

denn schon allein der Telebereich erfordert eine andere Kamera.

 

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Du darfst aber in Deiner unendlichen Fortschrittsgläubigkeit von mir aus sogar glauben, dass das Bokeh vom Smartphone in einem Jahr besser ist, als das von einem Spitzenobjektiv an einer Kleinbildkamera. 

Nu gib schon Ruhe! Für elitäre Fotofüchse macht die KI dann auch noch auf Knopfdruck je nachdem, wo man klickt, den Zeiss- oder den Leica-Look. Garantiert ununterscheidbar.

 

Und Systemkameras gibt es dann nur noch auf Krankenschein. ;)

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Schön zusammengefasst, würde ich so unterschreiben,

denn schon allein der Telebereich erfordert eine andere Kamera.

 

Wenn immer größere Bilder zusammengerechnet werden und man Schärfeebenen einsetzen kann, könnte sich das sich in Zukunft mit kleineren Geräten erzeugen. Crop, Bokeh, olé. ;)

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Nun ja, wenn man bedenkt daß Du die Anspruchsvollen alle persönlich kennst, ist der Prozentmillesatz doch eher bescheiden ;).

Der war nicht schlecht. :D Ich kenne davon wahrscheinlich ein Promille, wenn überhaupt.

 

Und mit dem was sich so technisch tut, werden es bestimmt nicht weniger. ;)

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Die Gefahr sehe ich auch nicht so sehr für den ach so traditionellen Fotografen oder die Kamerahersteller, sondern das wir bald definitiv nicht mehr zwischen künstlich gemacht und "echtem" Bild unterscheiden können. Orwell rotiert ....

Das können wir heute schon nicht mehr. Aber in eher 10 als 5 Jahren wird jeder entsprechende Bildwerke zusammenschieben können.

 

Und wenn ich bedenke, was für einen Segen für die Menschheit es gebracht hat, das heute schon jeder seine Ansichten über Alles Allen zugänglich machen kann, dann kann ich in Erwartung dieses Fortschritts nur sagen: Denn gute Nacht, Marie...

bearbeitet von micharl
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Die Diskussion wird etwas aberwitzig. Der Hauptunterschied zwischen Brettchen und Kamera sind nicht Software und Algorithmen, sondern Formfaktor, Haptik und Bedienung, sowie der klassische Sucher. Diese Unterschiede werden bleiben, egal wie viel Softwareentwickler an der algorithmischen Schraube drehen werden und uns Google und Co weis machen wollen, dass ein Smartphone eine Systemkamera ("SLR") obsolet machen wird. Die Marketingmaschinerie der großen Social Media Plattformen und Brettchen-Produzenten läuft diesbzgl. natürlich auf Hochtouren, aber an diesen Grundlagen werden sie nichts ändern können.

 

Bedienung, Haptik etc. der Kameras sind fundamental anders und ermöglichen es in fotografische Bereiche vorzudringen, vor das Brettchen einfach kein Land mehr sieht bzw. es bis zur Unkenntlichkeit durch Zusatzpakete physisch ergänzt werden muss, was letztlich kaum jemand tun wird. Dass die Bildqualität der Smartphones sich laufend etwas verbessert, spielt dabei nur wenig eine Rolle. Ein Brettchen hat (fast) jeder, weil er es im Alltag für alles mögliche andere als Fotografieren braucht. Insofern hinken die Stückzahlenvergleiche gewaltig.

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