Wie Canikon die Zukunft verschlafen

[Gast User73706]

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Sony befindet sich gegenüber Canon und Nikon immer noch in der "Markterschliessung", weil sie ja mit DSLM-KB einen neuen Massenmarkt aufmachen, deshalb konzentrieren sie sich darauf. Von Canon sehen sie, dass man es einen APS-C-Kunden zumuten kann größere und teurere KB-Objektive zu kaufen und nicht viele APS-C-Objektive.

Sony hat aktuell und das seit der 5100 und 6000 nichts mehr Neues im Einsteiger oder mittlerem Segment, auch nicht bei den 1“ Kameras „Günstige“ neue Objektive (unter 300 Euro FB oder 500 Euro Zoom) auch nicht. Warum, wenn das Segment so wichtig und gewinnbringend ist?

[tgutgu]

Fotografie ist eine Tätigkeit / Hobby, die für eine breite Einkommensgruppe attraktiv ist und auch erschwinglich sein muss. Die unteren und mittleren Segmente sind das Einstiegstor für die Premium Produkte. Ohne die unteren und mittleren Klassen wäre es für die Hersteller praktisch unmöglich breite Nutzergruppen für die Fotografie zu gewinnen, sich ihr mit dem knappen Gut Zeit zu widmen. Erst nach der Gewinnung dieser Hinwendung zur Fotografie lassen sich in den nicht-professionellen Bereichen überhaupt nennenswerte Zahlen an Premium Käufern gewinnen. Deswegen werden von nahezu allen Herstellern die unteren und mittleren Produktlinien für die am häufigsten vorkommenden Anwendungsgebiete laufend gepflegt und erneuert. Z.T. in kürzeren Zyklen als bei den Premium Produkten. Wenn ein Hersteller, Sony, das anders macht, heißt das noch lange nicht, dass die anderen das genauso sehen bzw. machen. Sie machen das anders und machen es sicher nicht falsch. Ob Sony mit seiner Strategie, die KB sehr stark bevorzugt, dauerhaft richtig liegt, wird man sehen. Das kann gelingen, wenn es ihnen gelingt hauptsächlich System- bzw. Markenwechsler anzusprechen, da sie ja im unteren Bereich nicht so viel anbieten. Das könnte schwerer werden, wenn Canikon sich stärker im DSLM Bereich engagieren. Im unteren und mittleren Segment ist Canon mit einigen Produkten vertreten, was Nikon da machen wird, ist nach wie vor unklar.

 

Langfristig halte ich es für riskant, die unteren und mittleren Segmente abzuwürgen. Sony geht dieses Risiko im DSLM Bereich derzeit ein. Das kann sich auch schnell ändern, wenn es mehr Konkurrenz bei DSLM gibt.

[cyco]

Sony hat aktuell und das seit der 5100 und 6000 nichts mehr Neues im Einsteiger oder mittlerem Segment, auch nicht bei den 1“ Kameras „Günstige“ neue Objektive (unter 300 Euro FB oder 500 Euro Zoom) auch nicht. Warum, wenn das Segment so wichtig und gewinnbringend ist?

 

Weil die A6000 auch beim aktuellen Black Friday bei Amazon immer noch die Verkaufslisten mit anführt? Warum sollten die sich krumm machen, wenn das Paket immer noch gut verkauft und immer noch ganz gut mithalten kann? Bedenke Ockhams Rasiermesser .. manchmal die einfachste Möglichkeit auch die Wahrscheinlichste.

 

[Gast User73706]

Weil die A6000 auch beim aktuellen Black Friday bei Amazon immer noch die Verkaufslisten mit anführt? Warum sollten die sich krumm machen, wenn das Paket immer noch gut verkauft und immer noch ganz gut mithalten kann? Bedenke Ockhams Rasiermesser .. manchmal die einfachste Möglichkeit auch die Wahrscheinlichste.

 

Genau das ist es, es läuft mit, aber es wird nichts mehr reininvestiert, weil es eben immer weniger wird. Wäre es so, würde die Geschichte genau andersrum laufen.

[pizzastein]

Weil die A6000 auch beim aktuellen Black Friday bei Amazon immer noch die Verkaufslisten mit anführt?

 

 

Genau das ist es, es läuft mit, aber es wird nichts mehr reininvestiert, weil es eben immer weniger wird.

 

Muss man das verstehen?

[Musicdiver]

Genau das ist es, es läuft mit, aber es wird nichts mehr reininvestiert, weil es eben immer weniger wird. Wäre es so, würde die Geschichte genau andersrum laufen.

So ist es nicht. Die a6300 kostet inzwischen rund 800 EUR wenn man nach günstig schaut. Anfangs war die für 1300 EUR zu haben. Der Preis stürzte ein als ein neues Top Model angeboten wurde.

Wie bei den RX100 Modellen wird dann von alt zu ganz neu der Preis und Features gestaffelt.

Sony reicht oben die Kameras nach um das Portfolio insgesamt breiter zu machen.

[cyco]

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Muss man das verstehen?

 

Ich glaube nicht. Er möchte es anscheinend nicht verstehen und ich habe meine Punkte dargelegt. Soll für heute langen.

 

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Kater Karlo]

Komisch nur das jedes Jahr mehr iPhones und Samsungtelefone verkauft werden, und das obwohl ja jeder schon eines hat. Und auch komisch, dass der Absatz von Kameras immer noch sinkt.

 

 

 

Und weiterhin: warum stellt sich Sony so sehr auf Premium ein, wenn es doch so viel zu holen gibt bei Einsteigern und Mittelambitionierten? Warum kommen für dieses Segment wenig bis gar keine Produkte raus?

 

 

 

die SP werden ja meistens nicht gekauft, sondern mit einer Mischung aus Abzahlung und Nutzungsgebühr erworben. Wenn die Dinger wie eine Kamera gleich komplett bezahlt werden müssen, sähe es wohl anders aus.

Außerdem müsstest Du ja, nachdem Du immer so nah am Geschehen bist, gemerkt haben, dass bei den SP mehr zu den günstigeren Varianten gewechselt wird, also Mittelklasse. Das hängt auch damit zusammen, dass es jetzt bei den Dingern überhaupt eine Mittelklasse gibt. Oft werden auch die Vorgänger-Modelle genommen.

 

Sony ist nicht der Nabel der Welt. Denen Ihre Mittelklasse wird meistens nicht von neuen Modellen gebildet, sondern es wird oft ein altes Modell preislich nach unten durchgereicht. Das ist anders als bei den anderen Herstellern, trotzdem würde ich das als Mittelklasse bezeichnen.

Die Stückzahlen werden in der Mitte umgesetzt, egal ob Sony oder Andere.

 

Schaue doch mal in die Elektronikmärkte. Dort ist keine A9 in der Schütte sondern eine A6000 oder eine Alpha 58/68 etc. Bei uns ist Sony immer mit mindestens einem Modell in der Schütte vertreten. Da wird über den Preis verkauft und das zieht immer noch.

 

Karlo

[Gast User73706]

die SP werden ja meistens nicht gekauft, sondern mit einer Mischung aus Abzahlung und Nutzungsgebühr erworben. Wenn die Dinger wie eine Kamera gleich komplett bezahlt werden müssen, sähe es wohl anders aus.

Außerdem müsstest Du ja, nachdem Du immer so nah am Geschehen bist, gemerkt haben, dass bei den SP mehr zu den günstigeren Varianten gewechselt wird, also Mittelklasse. Das hängt auch damit zusammen, dass es jetzt bei den Dingern überhaupt eine Mittelklasse gibt. Oft werden auch die Vorgänger-Modelle genommen.

 

 

Da bist Du nicht ganz auf dem Laufenden. Smartphones werden zwar subventioniert, aber man zahlt einen Betrag X am Anfang und dann bezahlt man sie über 24 Monate innerhalb des Vertrages ab.

 

Wenn Leute nur zu „günstigen“ Modellen greifen würde Apple nicht jedes Jahr eine Verkaufsteigerung zum Vorjahr erzielen. Deren Modelle sind nicht günstig.

[Atur]

Ihr macht hier wirklich immer noch rum wie eh und je in diesem thread?!

bewundernswert.

bin dann wieder weg bis März oder so  

[cyco]

Ihr macht hier wirklich immer noch rum wie eh und je in diesem thread?!

bewundernswert.

bin dann wieder weg bis März oder so  

 

Früher hast Du noch mitgemacht. 

[micharl]

Genau das ist es, es läuft mit, aber es wird nichts mehr reininvestiert, weil es eben immer weniger wird. Wäre es so, würde die Geschichte genau andersrum laufen.

Das sehe ich anders. Sony läßt ältere Modelle so lange im Sortiment, wie diese sich verkaufen. Gleichzeitig bringen sie neu Modelle in der mittleren und höheren Preislage mit neuen Features heraus. D.h.: Sie nutzen die Investitionen auch, um ihren Baukasten aufzustocken. Dort können sie zum gegebenen Zeitpunkt nach Belieben hineingreifen und neue Einsteigermodelle herausbringen, die näher am aktuellen Stand der Technik sind. Das läuft so bei der A6000, und das läuft auch bei der A7, die mittlerweile mit Kitzoom für haarscharf unter 500 bzw. 1000€ zu bekommen sind. Neu, originalverpackt, mit Garantie, vom inländischen "Fachversender". Natürlich sind das noch keine Schleuderpreise - aber was wird denn auch dafür geboten? Ein vollwertiges Einstiegsmodell in eine der beiden herkömmlichen und von daher immer noch äußerst beliebten Formatklassen! Und ordentliche Objektive für den Normalbedarf zum bezahlbaren Preis gibt es auch.

 

Ich finde, das ist eine ideale Angebotsstrategie, um Leute, die "etwas besseres, aber noch nicht sooo teuer" suchen, anzuziehen. (Fast hätte ich geschrieben, anzufixen). Und wenn man sie erst mal an der Angel hat, zeigt man ihnen, daß es einen nach oben in fast jeder Hinsicht offenen Migrationsweg gibt. 

 

Das ist nicht nur theoretisch recht überzeugend - es scheint auch in der Praxis zu funktionieren.

[tgutgu]

Es ist merkwürdig, wie die Legende verbreitet wird, dass SPs hauptsächlich wegen der Fotofunktionen gekauft werden. Nicht tot zu bekommen. Dabei wird hauptsächlich mit den SPs kommuniziert und konsumiert (Videos, Informationen). Ein SP ohne diese genannten Anwendungsgebiete würde keinen großen Erfolg haben. Die Kommunikation, Informationsbeschaffung und die Erledigung von Aufgaben unterwegs sind die Alleinstellungsmerkmale der SPs, die Fotofunktionen sind es nicht.

 

Insofern haben die SPs nur mittelbar mit dem Rückgang gewisser Foto-Produktsparten zu tun. Sie Bilderfassungsmodule nimmt man halt mit. Im Grunde ist diese „en passant“ Abwürgung des Foto-Booms eine besondere Entwicklung, die jedoch auch andere Produkte (Wetterstationen, GPS Geräte, ...) betrifft. Wenn man jedoch über den SP Formfaktor hinausgehen will, ist das SP chancenlos.

 

Daher werden sich mMn. alle Kamerasegmente auf ein neues Platteau einpendeln, mit dem alle Kamerahersteller in allen Segmenten zurecht kommen werden, sofern sie nicht grundsätzliche Fehler machen (z.B. eine fortgeschrittene, angekündigte Produktlinie wieder einstampfen, weil man die Kosten nicht in den Griff bekommen hat).

bearbeitet 28. November 2017 von tgutgu

[Kater Karlo]

Da bist Du nicht ganz auf dem Laufenden. Smartphones werden zwar subventioniert, aber man zahlt einen Betrag X am Anfang und dann bezahlt man sie über 24 Monate innerhalb des Vertrages ab.

 

Wenn Leute nur zu „günstigen“ Modellen greifen würde Apple nicht jedes Jahr eine Verkaufsteigerung zum Vorjahr erzielen. Deren Modelle sind nicht günstig.

 

deswegen hatte ich Mischung geschrieben. Wie ich geschrieben habe, sind die Vorgänger-Modelle wesentlich billiger. Auch die Apple-Fans brauchen oft nicht mehr das Neuste    Ohne die Subventionen und die Tatsache, dass man bei einem monatlichen Beitrag das nicht so merkt, wäre die Laufzeit der SPs deutlich länger.

 

Der Kameramarkt normalisiert sich aus meiner Sicht. Der große Andrang ist vorbei, eben auch, weil viele nicht jedes Jahr eine neue Kamera kaufen, egal welche Marke. Der "Normalo" nutzt das Ding bis es nicht mehr will, dann wird wieder gekauft. Nicht jeder ist so wie wir.

 

Solche wie uns kann man natürlich mit der neuesten Technik ködern und die Hersteller haben auch verstanden, dass man da erst mal richtig Geld verlangen kann.

 

 

Karlo

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[tgutgu]

Die Kamera ist ja kein Universalgerät sondern ein Spezialwerkzeug. Die Kamerahersteller werden nur weiter erfolgreich sein, wenn es wieder mehr gelingt Menschen dazu zu bringen, Fotografie zu ihrem Hobby zu machen und einen größeren Teil ihrer Freizeit speziell damit zu verbringen. Das Nebenher-Fotografieren für die Kommunikation wird mit Kameras kaum noch gemacht werden. Mit einer Konzentration auf das Premium Segment wird das kaum gelingen. Es wird keine breiten jüngeren Käuferschichten erschließen, die später mal zu den Premium-Produkten der Hersteller wechseln, wenn sie finanziell dazu in der Lage sind.

 

Hobbies und Leidenschaften entwickeln sich ja z.T. schon recht früh. Mein letztes größeres Hobby habe ich mit etwa 40 dazugewonnen. Es hat aber nicht die Bedeutung der länger praktizierten Leidenschaften erlangt.

bearbeitet 28. November 2017 von tgutgu

[Atur]

Früher hast Du noch mitgemacht. 

 

im Moment komme ich vor lauter Arbeit kaum zum Fotografieren, zum Reden/Scheiben übers Fotografieren reicht es dann halt gar nicht mehr.

Und ich bin sicher, Canikon stirbt auch im nächsten Jahr noch aus, die Smartphones kannibalisieren weiterhin alles außer VF, und mft ist immer noch das beste aller Systeme (usw usw)   

wenn mehr Zeit ist, bin ich wieder dabei

[cyco]

wenn mehr Zeit ist, bin ich wieder dabei

 

Juchu, dann fragen wir mal wieder ob MFT eine Risikoinvestment ist? Versprochen? 

[Viewfinder]

Fuji zeigt mE wie man ein Sensorformat (APS-C) sehr schön spreizen kann, um damit einen weiten Bereich von Ansprüchen und natürlich auch Preisen abzudecken. KB übergehen die völlig, um dann gleich ins MF zu gehen. Keine schlechte Strategie.

 

[Gast User73706]

Zeigen Canon, Sony und Nikon auch mit APS-C und KB. Auch unternehmerisch erfolgreicher und nun?

bearbeitet 29. November 2017 von ThreeD

[Viewfinder]

Zeigen Canon, Sony und Nikon auch mit APS-C und KB. Auch unternehmerisch erfolgreicher und nun?

 

Vor allem Nikon: voll auf Erfolgskurs!

 

[Musicdiver]

Das sehe ich anders. Sony läßt ältere Modelle so lange im Sortiment, wie diese sich verkaufen. Gleichzeitig bringen sie neu Modelle in der mittleren und höheren Preislage mit neuen Features heraus. D.h.: Sie nutzen die Investitionen auch, um ihren Baukasten aufzustocken. Dort können sie zum gegebenen Zeitpunkt nach Belieben hineingreifen und neue Einsteigermodelle herausbringen, die näher am aktuellen Stand der Technik sind. Das läuft so bei der A6000, und das läuft auch bei der A7, die mittlerweile mit Kitzoom für haarscharf unter 500 bzw. 1000€ zu bekommen sind. Neu, originalverpackt, mit Garantie, vom inländischen "Fachversender". Natürlich sind das noch keine Schleuderpreise - aber was wird denn auch dafür geboten? Ein vollwertiges Einstiegsmodell in eine der beiden herkömmlichen und von daher immer noch äußerst beliebten Formatklassen! Und ordentliche Objektive für den Normalbedarf zum bezahlbaren Preis gibt es auch.

 

Ich finde, das ist eine ideale Angebotsstrategie, um Leute, die "etwas besseres, aber noch nicht sooo teuer" suchen, anzuziehen. (Fast hätte ich geschrieben, anzufixen). Und wenn man sie erst mal an der Angel hat, zeigt man ihnen, daß es einen nach oben in fast jeder Hinsicht offenen Migrationsweg gibt. 

 

Das ist nicht nur theoretisch recht überzeugend - es scheint auch in der Praxis zu funktionieren.

 

 

So ist es, Sony reicht oben immer was neues ein, damit es wie z.B. die a6300 dann günstiger wird.

Im Grunde gibt es von der a6000 eine Mark II und III

In Form der a6300 und a6500  ;-)

bearbeitet 29. November 2017 von Musicdiver

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[D700]

Fuji zeigt mE wie man ein Sensorformat (APS-C) sehr schön spreizen kann, um damit einen weiten Bereich von Ansprüchen und natürlich auch Preisen abzudecken. KB übergehen die völlig, um dann gleich ins MF zu gehen. Keine schlechte Strategie.

 

Macht Sony mit KB genau so!

APS-C ist da zum Einsteigen und wenn es mal wegfallen sollte, auch nicht schlimm ...

 

Fuji's Konzept als "Nischenanbieter" funktioniert ja ganz noch gut. Es gibt aber auch immer mehr Fuji User die zu Sony KB wechseln,

da MF als "Aufstieg" vom kleinen Sensor dann doch eine Nummer zu groß und zu teuer ist.

[tgutgu]

Dann liefere doch mal Zahlen zu Deiner These, dass „immer mehr“ Fuji Nutzer zu Sony wechseln. Wechsler gibt es in alle Richtungen. Details sind i.d.R. nicht bekannt.

bearbeitet 29. November 2017 von tgutgu

[Viewfinder]

...Fuji's Konzept als "Nischenanbieter" funktioniert ja ganz noch gut. Es gibt aber auch immer mehr Fuji User die zu Sony KB wechseln,

da MF als "Aufstieg" vom kleinen Sensor dann doch eine Nummer zu groß und zu teuer ist.

 

Ich bin von Sony zu Fuji gewechselt...soll's auch geben

 

[Gast User73706]

Und weil Premium so unwichtig ist, baut sogar Fuji ein MF-System auf, was für die wenigsten überhaupt erschwinglich ist?

 

Wie sind die denn alle drauf? Haben die im Marketing gar nicht aufgepasst? Die Masse macht doch das Geschäft.... Mann, Mann, Mann...