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Sony hat eigentlich das Geschäft von Canon und Nikon mit APS-C und KB adaptiert, jedoch "auch" auf DSLM gesetzt, und fährt damit erfolgreich.

Mittelfristig wird sich Fuji entscheiden müssen, ob die nicht an das E-Mount APS-C andocken, um die Synergien daraus zu ziehen.

Hat Sony oder Fuji die kürzere Auflage? Per Adapter wird da nichts gehen, da es zu knapp ist - vermute ich. Das heißt Objektive anpassen.

 

Keine Sorge, Fuji wird das schön bleiben lassen.

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Herrlich jetzt sind wir wieder bei dem Teil (der sich übrigens auch durch die Geschichte der Menschheit zieht) bei dem die Verrohung der Jugend beklagt wird und wie "bedacht" man doch früher vorgegangen ist. Das es aber schon immer Nerds und Nichtnerds gab, und beides gleichermaßen notwendig ist, fällt natürlich unter den Tisch.

 

Cyco, Du hast recht. *gähn* ;)

 

Wenn man sich anschaut, was auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook gepostet wird, kann man Wolfgang nur zustimmen. Da werden Dinge gepostet und preisgegeben, ohne das mittel- und längerfristige Konsequenzen bedacht werden.

 

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Mittelfristig wird sich Fuji entscheiden müssen, ob die nicht an das E-Mount APS-C andocken, um die Synergien daraus zu ziehen.

 

Sehr schade, dass die beiden sich nicht auf einen Standard geeinigt haben. Wäre eigentlich nicht schwer, wie man an den Zeiss Touits sieht, die es für beide gibt. Das haben Olmypus und Panasonic geschickter gemacht.

 

bearbeitet von pizzastein
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Herrlich jetzt sind wir wieder bei dem Teil (der sich übrigens auch durch die Geschichte der Menschheit zieht) bei dem die Verrohung der Jugend beklagt wird und wie "bedacht" man doch früher vorgegangen ist. Das es aber schon immer Nerds und Nichtnerds gab, und beides gleichermaßen notwendig ist, fällt natürlich unter den Tisch.

 

Cyco, Du hast recht. *gähn* ;)

 

 

.... Sokrates sagt:

 

 

 

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

 

während Aristoteles meint:

 

 

„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.“

 

eine Keilschrift aus UR um 2000 vor Christius:

 

 

„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.“

 

Spruch an der Wand einer öffentlichen Toilette ...

 

 

Wir sind die Typen, vor denen uns unsere Eltern gewarnt haben

 

 

 

 

 

 

"Ich erziehe meine Tochter antiautoritär, aber sie macht trotzdem nicht, was ich will."

 

 

sagt zum Abschluss Nina Hagen ;)

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Wenn man sich anschaut, was auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook gepostet wird, kann man Wolfgang nur zustimmen. Da werden Dinge gepostet und preisgegeben, ohne das mittel- und längerfristige Konsequenzen bedacht werden.

 

 

Beispiel aus der Praxis:

Bewerbung -> an sich nichts Auffälliges -> in FB nachgeschaut -> abgelehnt.

Dumm gelaufen.

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eine Keilschrift aus UR um 2000 vor Christius: [...]

 

Man stelle sich vor welch in jeder Hinsicht grenzgeniale Menschen vor 4000 Jahren über die Erde gewandelt sein müssen, wenn es seitdem (oder noch länger?) mit jeder neuen Generation steil bergab ging ...

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Hier gibt es doch Einige, die nur aufs Stichwort warten, wie mangelhaft MFT, wie mies Sony, wie veraltet der Spiegel und wie schlecht die Welt und speziell die Jugend ist, um loszulegen.

 

Wenn ich bösartig wäre: Um ihre eigene Entscheidung und ihr Verhalte zu beschönigen.

 

Ich bin nicht bösartig: Sie kennen kennen Geräte und Eigenschaften der anderen noch nicht und die Vergangenheit nicht mehr.

 

Tja, wenn ich TD zustimmen muss, liegt ein besonderer Anlass an. ;)

bearbeitet von Kleinkram
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Es werden so wenig Kameras verkauft wie nie zuvor.

Offensichtlich ist die Branche im freien Fall:

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2016/10/28/so-schlecht-sieht-es-fuer-die-kameraindustrie-aus/

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2016/09/12/der-absturz-der-kameraindustrie-und-wie-man-ihn-verhindern-koennte/

bearbeitet von Musicdiver
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Es haben so viele Menschen wie nie zuvor schon Kameras. Ich wage zu behaupten; im Durchschnitt haben die Menschen mehr als eine Kamera, eher mehr als zwei. Ganz im Gegensatz zu Analogzeiten, als sie vermutlich weniger als eine Kamera im Durchschnitt besaßen.

Mit wievielen Kameras kann man gleichzeitig fotografieren?

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Es haben so viele Menschen wie nie zuvor schon Kameras. Ich wage zu behaupten; im Durchschnitt haben die Menschen mehr als eine Kamera, eher mehr als zwei. Ganz im Gegensatz zu Analogzeiten, als sie vermutlich weniger als eine Kamera im Durchschnitt besaßen.

Mit wievielen Kameras kann man gleichzeitig fotografieren?

Naja, schau dir mal die Grafik im ersten Link an. In 2016 wurde sowohl bei den Kompakten als auch bei den Systemkameras kaum noch was verkauft. Inzwischen ist der Anteil der Systemkameras etwa gleichgroß wie die der Kompakten.

Das Weihnachtsgeschäft fehlt noch, es ist aber schon so desaströs.

bearbeitet von Musicdiver
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Ist doch schön, der Trend geht eindeutig hin zu mehr Qualität..... Die Systemkameras haben schon fast 50% Marktanteil.....

 

:lol:    :D    :lol:

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Angenommen, es würden weiterhin 121,5 Millionen Kameras pro Jahr verkauft (zu den jeweils schon vorhandenen, wohlgemerkt), wie lange würde das gutgehen?

Es ist ja nicht so, dass man die Knips-Kasteln zum Frühstück isst und am nächsten Tag als Kompost entsorgt.

Das hätten manche Hersteller vielleicht gerne so, aber dann sollten sie die Dinger auch wieder zurücknehmen und selbst für umweltfreundliche Entsorgung sorgen.

Das gilt im Übrigen für allen Konsumschrott.

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Mag sein, dass es dich langweilt. Die Telecom fand es vor wenigen Tagen nicht langweilig.

Und die Unternehmen, die den größten Teil ihrer Geschäfte über das Internet und telefonisch abwickeln, sicher auch nicht.

 

Ich finde es ammüsant zu sehen, welche Verrenkungen Du veranstaltest, um einem irgend etwas in den Mund zu legen. Es ging lediglich darum, das ich dein Zitat mit den dummen Kühen unpassend finde. Lass gut sein.

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Auch der 14 jährige "Finn" wird mal älter und weiß dann Bedienelemente jenseits der Touchbedienung zu schätzen. Insofern sollte es die Fotoindustrie mit der "Smartphonisierung" ihrer Geräte nicht übertreiben.

 

 

Vielleicht will der 14 jährige "Finn" ja gerade diese Bedienung   :cool:  und nicht x Bedienelemente.    

Ich bin weit über 14 jährig und nutze die Touchbedienung viel, geht einfach schneller. 

Bei einer negativen Einstellung hat man natürlich seine Probleme damit.

bearbeitet von B.W.G.
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Vielleicht will der 14 jährige "Finn" ja gerade diese Bedienung   :cool:  und nicht x Bedienelemente.    

Ich bin weit über 14 jährig und nutze die Touchbedienung viel, geht einfach schneller. 

Bei einer negativen Einstellung hat man natürlich seine Probleme damit.

 

Belichtungskorrektur, Blendenverstellung, Umschaltung auf Keystone, AEL für Spotmessung, Umschaltung auf Lupe, ....

das alles mit dem Auge am Sucher geht per Touchbedienung schneller?

Das einzige, was per Touch mit Auge am Sucher schneller geht, ist die Fokuspunktverstellung und die nutze ich gerne.

Während den Aufnahmen halte ich die Kamera mit dem 300/4 auch selten am ausgestreckten Arm oder vor dem Bauch und fummele mit dem Finger über dem Motiv herum.

Einstellungen, die vor den Aufnahmen festgelegt werden, können per Touch schneller gehen und auch bei Aufnahmen mit Stativ ist der Touchscreen von Vorteil, da bin ich bei dir.

 

(Und btw, ich bin mehr als viermal so alt und habe Geräte mit Touch- und Tasten/Rad-Bedienung entwickelt, bin also durchaus im Bilde, was gut damit geht und was nicht.)

bearbeitet von wolfgang_r
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