Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die D7200 mit Nikkor 16-80 und E-M1 mit Oly 12-40 Pro werden diese Woche von mir völlig nüchtern und ohne Vorlieben für irgendein System von mir auf Pixelqualität untersucht. Was mir sehr entgegenkommt, sind die 24 MPix bei 3:2 ratio. Derzeit habe ich bei der E-M1 effektiv rund 14 MPix.

 

Vom Objektiv erwarte ich bei Blende 8 und 24 mm (KB) dasselbe, da ich viel damit fotografiere.

 

Sorgenkind bei der Nikon wird Back oder Frontfokus sein. Liegt das vor, wird die Kamera sofort zurückgeschickt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

heutzutage werden aber vermutlich die meisten bilder am bildschirm angeschaut und nicht gerahmt an die wand gehaengt.

 

Das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um ein gefälliges Format handelt.

 

Wenn man deine Aussage zuende denkt wäre es konsequenter 16:9 Sensoren zu bauen...

Ob nun 4:3 oder 3:2, am 16:9 Bildschirm sieht letztlich beides nicht so toll aus.

 

Für mich wäre digital auch ein 1:1 Format für die Sensoren denkbar.

Das quadratische Format würde den runden Lichteinfall besser abdecken und es könnte

sich immer noch jeder sein Format aussuchen. Dabei hätte man bei 16:9 den größten Verlust, das ist aber

aktuell ohnehin schon so und breiter bekommt man die Sensoren ohnehin nicht...

bearbeitet von somo3103
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Bei MFT ist es die Sensorgröße die die Teile kleiner halten und bei APS-C schenken sich Sony,

Fuji, Nikon usw. nicht viel... Optik bleibt Optik und an der wird sich nichts ändern.

Soll heißen für ein Bokehmonster braucht man auch nach wie vor große, schwere Objektive.

An einer PEN z.B. fühlt sich sowas dann schon wieder merkwürdig an.

Dadurch braucht man je nachdem was man für ein Ergebnis erwartet oder ansteuert doch wieder große Kameras...

Die einen brauchen oder wollen es halt, die anderen legen mehr Wert auf andere Eigenschaften.

...

 

Die APS-C Systeme werden immer gerne über einen Kamm geschert. Dabei ist es weniger das Sensor / Objektivgrößenverhältnis das ein Canikon APS-C System teilweise recht unhandlich macht, sondern eher die Tatsache, dass deren "beste Objektive" für Vollformat gerechnet wurden und deshalb größer und schwerer sind, als sie das für APS-C eigentl. sein müssten.

 

Hier kann man mit einem Fuji System, dessen Optiken ausschließlich für APS-C gerechnet wurden und trotzdem sehr hochwertig sind, schon nochmal einiges an Gewicht gegenüber Canikon APS-C einsparen. Leider hat das System halt wieder andere Nachteile.

bearbeitet von dapeda
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

heutzutage werden aber vermutlich die meisten bilder am bildschirm angeschaut und nicht gerahmt an die wand gehaengt.

 

statt zwei frames à 24x18 zu einem 24x36 Bild zusammenzusetzen haette er auch genausogut einen 24x32 Ausschnitt waehlen koennen.

 

Soviel ich weiss fand Barnack das 3:2-Verhältnis sogar schön - ob das der Hauptgrund war für seine Wahl oder halt doch die simple Verdoppelungsarithmetik von dem was schon da war entzieht sich meiner Kenntnis ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

3:2 ist DAS Fotoformat. Daran haben sich die Augen gewöhnt. 4:3 ist eine Mft Sparte, Anteil viell 1 Prozent am Markt. Daher ungewohnt. Bei Landschaften ist 3:2 das mindeste.

 

Nach deiner Logik gäbe es keine (grossartigen) Landschaftsbilder im ca. 4:3-Format ...

 

... dann spazier doch mal durch den Louvre, durch die Pinakothek, durch die Uffizien, oder schau dir einen Bildband von Ansel Adams an. 

 

Und ausgerechnet die Mittelformatkameras wären dann für die Landschaft ziemlich ungeeignet.   

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Komisch, bei mir gibts Landschaft in Hochformat bis Breitformat, ganz nach Gestaltungsbedarf. Dieses verrückte 16:9 wurde uns aufgedrückt. Wenn es möglich wäre, dann würde ich lieber 4:3 ins Wohnzimmer stellen, also 120 x 90 beispielsweise. Einfach mal bei den 16:9 auf beidseitig abdecken, dass 4:3 übrig bleibt. Viel wird man nicht vermissen, aber die Übersichtlichkeit wird besser.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

3:2 ist DAS Fotoformat. Daran haben sich die Augen gewöhnt. 4:3 ist eine Mft Sparte, Anteil viell 1 Prozent am Markt. Daher ungewohnt. Bei Landschaften ist 3:2 das mindeste.

 

Entschuldige bitte - aber so ein Unsinn ...

 

Es gibt eine ganze Bandbreite an Fotoformaten. Und zwar aus dem gutem Grund, weil verschieden Formate unterschiedlich gut mit bestimmten Motiven, Kompositionenen und Bildaussagen harmonieren. Dies wird sich auch nicht ändern, nur weil grade Format x:y das "angesagtere" ist oder Darstellungsmedium Z auf ein bestimmtes, temporäres, Seitenverhältnis standardisiert wurde.

 

Weder ist 3:2 DAS Fotoformat (auch sonst keines), noch ist 4:3 eine mFT Sparte oder 3:2 bei Landschaften das mindeste.

 

Mein persönlicher Favorit für die klassische Landschaftsaufnahme mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund ist 5:4, im Hochformat - das sieht fantastisch aus. Ist nun aber auch nur eine persönliche Bevorzugung wie jede andere ebenfalls.

 

Ich empfände es als ausgesprochen bedauerlich und undenkbar die Wahl des Seitenverhältnisses meiner Aufnahmen durch das Ausgabemedium oder irgendein fixes Sensorformat vorgeben zu lassen (außer man schießt mal absichtlich ein Wallpaper für ein bestimmtes Display). Die Wahl des Seitenverhältnises gehört mit zu Entscheidungen der Bildkomposition und damit ist letztlich dann auch jedes Sensorformat im Durchschnitt ein mal etwas mehr und mal etwas weniger unpassendes.

 

Wenn dein Favorit 3:2 lautet ist das ja völlig in Ordnung. Dann wird ein Sensor in diesem Seitenverhältnis geeigneter sein und zumeist weniger (oder gar keinen?) Verschnitt produzieren. Aber persönliche Vorlieben oder das gerade vorherrschende Seitenverhältnis der Glotze (was kommt als nächstes: 21:9?) bitte nicht zum einzig wahren Standard zu erheben.

 

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

3:2 ist DAS Fotoformat. Daran haben sich die Augen gewöhnt. 4:3 ist eine Mft Sparte, Anteil viell 1 Prozent am Markt. Daher ungewohnt. Bei Landschaften ist 3:2 das mindeste.

 

Jetzt wünschte ich mir doch mal kurz den DISLIKE-Button ...

 

Richtig... 3:2 ist DAS Format... so ist auch der goldende Schnitt DAS EINZIG Wahre...

Von Leuten die so eingeschränkte Gestaltungsmuster haben können wir in Zukunft sicher großartige Werke erwarten...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Entschuldige bitte - aber so ein Unsinn ...

 

Es gibt eine ganze Bandbreite an Fotoformaten. Und zwar aus dem gutem Grund, weil verschieden Formate unterschiedlich gut mit bestimmten Motiven, Kompositionenen und Bildaussagen harmonieren. Dies wird sich auch nicht ändern, nur weil grade Format x:y das "angesagtere" ist oder Darstellungsmedium Z auf ein bestimmtes, temporäres, Seitenverhältnis standardisiert wurde.

 

Weder ist 3:2 DAS Fotoformat (auch sonst keines), noch ist 4:3 eine mFT Sparte oder 3:2 bei Landschaften das mindeste.

 

Mein persönlicher Favorit für die klassische Landschaftsaufnahme mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund ist 5:4, im Hochformat - das sieht fantastisch aus. Ist nun aber auch nur eine persönliche Bevorzugung wie jede andere ebenfalls.

 

Ich empfände es als ausgesprochen bedauerlich und undenkbar die Wahl des Seitenverhältnisses meiner Aufnahmen durch das Ausgabemedium oder irgendein fixes Sensorformat vorgeben zu lassen (außer man schießt mal absichtlich ein Wallpaper für ein bestimmtes Display). Die Wahl des Seitenverhältnises gehört mit zu Entscheidungen der Bildkomposition und damit ist letztlich dann auch jedes Sensorformat im Durchschnitt ein mal etwas mehr und mal etwas weniger unpassendes.

 

...

 

 

5:4 ist auch mein Favorit!

 

Und dank der 42MP der A7rII kann ich nachträglich ohne nennenswerte technische Verluste das Format wählen, welches am besten zum Motiv passt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also mein Favorit ist 5:4, 4:3, 3:2 und 1:1. Das sind die BESTEN Formate und das eine ist besser als das andere.

 

Ich glaube aber, dass sollte man mal ausdiskutieren und anderen erklären, warum das alles die besten Formate sind...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also mein Favorit ist 5:4, 4:3, 3:2 und 1:1. Das sind die BESTEN Formate und das eine ist besser als das andere.

 

Ich glaube aber, dass sollte man mal ausdiskutieren und anderen erklären, warum das alles die besten Formate sind...

 

Wie hier von Flyingrooster schon gesagt:

 

DAS beste Format gibt es natürlich nicht - das Motiv sollte das Format bestimmen, auch 16:9 hat manchmal die beste Wirkung bei passenden Motiven.

 

Das 3:2 ist mir persönlich deshalb unsympathisch, weil es oft zu schmal und dann wieder zuwenig schmal ist - ein Leintuch eben. Aber ich habe mich damit arrangiert. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Soviel ich weiss fand Barnack das 3:2-Verhältnis sogar schön - ob das der Hauptgrund war für seine Wahl oder halt doch die simple Verdoppelungsarithmetik von dem was schon da war entzieht sich meiner Kenntnis ...

 

Das klassische (Bewegt-)Filmformat war 18x24mm, also 3:4. Barnack entschied, dass diese Filmgröße für "Stills" zu klein (Auflösung, Körnigkeit) ist und er drehte die Laufrichtung des 24mm Bewegtfilms und verdoppelte die Filmgröße auf 24x36, dadurch entstand das Verhältnis 2:3 was dann eben, eigentlich eher zufällig und willkürlich, das "klassische" KB-Format wurde.

Warum man (erst) in der digitalen Zeit dieses Zufallsformat plötzlich als Vollformat bezeichnete, weiß der Henker

 

bearbeitet von Viewfinder
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Thema AF Genauigkeit:

 

Bei mft sitzt der AF nach meinen Erfahrungen zu 96 Prozent. Wie viel Prozent sind es bei den aktuellen DSLR?

 

Bsp: Ich fokussiere 50-mal auf den selben Punkt. Wie oft sitzt er bei mft und dslr? Erfahrungen?

Werde ich diese Woche noch selbst testen. Bei über 20 Prozent Ausschuß geht die dslr zurück. bearbeitet von Lumixgraf
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

5:4 ist auch mein Favorit!

 

Und dank der 42MP der A7rII kann ich nachträglich ohne nennenswerte technische Verluste das Format wählen, welches am besten zum Motiv passt.

 

Ich finde 5:4 (Hochformat) wirkt bei passenden Motiven unheimlich voll, rund, ruhig und stabil (in Ermangelung besserer Beschreibung). Andere Formate erzeugen, mit anderen Motiven, wiederum andere Eindrücke und Emotionen (natürlich auch 3:2) - aber das passende Motiv vorausgesetzt, wirkt auf mich 5:4 so "richtig" wie kaum eine andere Konstellation. Aber wie gesagt, Geschmacksache. ;)

 

Mir geht's mit der RII grundsätzlich diesbezüglich wie dir (auch schon mit der "alten" R). Tolle Sache so ein hochauflösender Sensor (& Objektiv natürlich) für derlei Zuschnitte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werde ich diese Woche noch selbst testen. Bei über 80 Prozent Ausschuß geht die dslr zurück.

 

MFT hat nach eigenen Angaben eine Trefferquote von 96 Prozent.

Aber die SLR darf bleiben, wenn sie mindestens 21 Prozent der Bilder richtig fokussiert.

 

Da fasst man sich doch unweigerlich an den Kopf...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum man (erst) in der digitalen Zeit dieses Zufallsformat plötzlich als Vollformat bezeichnete, weiß der Henker

Das liegt ja wohl auf der Hand: der Löwenanteil der analogen Fotografie spielte sich in der KB-Welt ab, das bedurfte keiner genaueren Spezifizierungen. Als die Digitalisierung begann, wurden die da erzielten Ergebnisse in der Regel mit KB verglichen. Und es gab nicht wenige, die die Nase ob der kleinen Sensoren rümpften und eben die Prämisse ausgaben, bevor der Sensor nicht die volle KB Größe aufweisen würde, wäre digital kein Thema für sie - nicht zuletzt auch wg. der vorhandenen Objektive. Daraus hat sich der Begriff "Voll-Format"-Sensor entwickelt. War jedenfalls meine pers. Wahrnehmung. M.E. ist aber auch der Brückenschlag von "volles KB-Format" zu "Vollformat" nicht mit einer mentalen Höchstleistung verknüpft. Der Henker weiß dazu sicher nichts ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das liegt ja wohl auf der Hand: der Löwenanteil der analogen Fotografie spielte sich in der KB-Welt ab, das bedurfte keiner genaueren Spezifizierungen. Als die Digitalisierung begann, wurden die da erzielten Ergebnisse in der Regel mit KB verglichen. Und es gab nicht wenige, die die Nase ob der kleinen Sensoren rümpften und eben die Prämisse ausgaben, bevor der Sensor nicht die volle KB Größe aufweisen würde, wäre digital kein Thema für sie - nicht zuletzt auch wg. der vorhandenen Objektive. Daraus hat sich der Begriff "Voll-Format"-Sensor entwickelt. War jedenfalls meine pers. Wahrnehmung. M.E. ist aber auch der Brückenschlag von "volles KB-Format" zu "Vollformat" nicht mit einer mentalen Höchstleistung verknüpft. Der Henker weiß dazu sicher nichts ...

 

genaugenommen kommt der Begriff aus einer Werbung von Canon :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...