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Das es mFT wildlife/wasserdicht gibt hatte ich nicht gewusst, das stimmt...

 

Wildlife-dicht ist MFT ganz sicher nicht.

Wetter-, staub- und frostgeschützt sehr wohl.

Aber auch erst seit über vier Jahren - da kann man das auch mal übersehen...

 

MfG

Uwe

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Hmm, jetzt sprichst du wieder wie ich dich zuerst verstanden hatte.

Ich find +4EV nicht viel und ich habe diese probleme  zwar nicht immer, aber oft genug das mir die dynamik nicht reicht.

Egal wie jetzt canon zu sony steht, ich sehe dort (auch fuer sony) echtes potential.

 

Zudem haben wir auf dem gebiet die letzten +10 jahre nix gekonnt.

Wir haben beim umstellen von guten film auf schlechte chips ne menge verloren, das wurde noch verschaerft durch hohe kosten die uns kleine bis winzige sensoren einbrachten. Das haben wir jetzt grade mal kompensiert, oder? (ich bin nicht genau auf dem stand, aber so grob stimmt das.)

Es ist alles andere als kaum merkbar, oder "fast perfekt".

 

Oder du meinst wieder canon KB sei kaum merkbar unterschiedlich zu sony. Das ist eine etwas andere aussage, die kann stimmen, das weiss ich momentan nicht, du hast mich verunsichert.  :D

 

 

.

 

Willst Du auch noch die Fotogeschichte umschreiben? Ich hatte schon 2004 mit meiner Canon EOS 20D eine Kamera, die bzgl. Dynamik mit den Diafilmen, die ich bis dahin verwendet hatte, absolut mithalten konnten. Von gerade mal eben kompensiert kann also pauschal keine Rede sein.

 

Von einer Umstellung von gutem Film auf schlechte Chips habe ich jedenfalls nichts gespürt. Qualitativ war Digital schon sehr früh ein Sprung nach vorn - vor allem bzgl. Diafilm. Seit mindestens 2009 findest Du auf Vortragsveranstatlungen so gut wie kaum noch Diaprojektionen. Insofern glaube ich kaum, dass Digital gerade erst aufgeholt hat. Jedenfalls sind dafür bei weitem keine Highend Chips von Sony erforderlich.

 

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@Puenktchen: 

 

dir ist klar was  mit ISO Varianz gemeint ist ?

 

ISO Varianz soll aufzeigen in wieweit ein Sensor "ISO LESS" arbeitet also es egal is ob ich ISO100 und +4EV pushed oder direkt ISO1600 belichte. Und 4EV push ist bei mir schon sehr sehr viel, in der Regel komme ich bei meinen Bildern mit +2EV aus.

 

Mit ISO Varianz bzw In-varianz wird gemessen in wie weit ich einzelnen Bildanteile (hauptsächlich dunkle)  im POstprocessing anheben kann.

 

Was eben wichtiger ist, ist das ich bei ISO1600 Canon und ISO1600 Sony nur sehr wenig, wenn überhaupt sichtbare Unterschiede ausmachen kann, die vom Sensor herrühren.

 

Die eigentliche Dynamik der aktuellen CANON ist mit ca. 13+ EV selbst bei der 80D völlig in Ordnung ;) .

 

 

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Die von einer Kamera oder einem Betrachter aus sichtbare Umgebung weist typischerweise einen Dynamikumfang (Verhältnis von größter und kleinster Leuchtdichte) in der Größenordnung von 10.000:1 auf. Der Dynamikumfang ist noch wesentlich größer, wenn eine Lichtquelle direkt sichtbar ist oder sowohl ein Innenraum als auch ein vom Sonnenlicht erhellter Außenbereich zu sehen sind.


[...]


Im Gegensatz zur visuellen Wahrnehmung leiden Fotografien, die mit herkömmlichen Digitalkameras erzeugt wurden, häufig an Über- und Unterbelichtungen.


 


wiki


 


 


Wobei, wenn einzelne das unbedingt nicht wissen wollen ist es mir auch egal, sind ja eure bilder.


Ich bauche fuer die erkenntnis kein wiki, weil ich es an meinen bilder sehen kann, dynamik ist ein problem, nicht immer aber oft genug, bzw zu oft.

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@Puenktchen:

 

der Dynamikumfang der 1DxII unterscheidet sich von dem der A7II durch 0,4 EV bei Basis ISO, 

Der Dynamikumfang der 80D ist grösser als der der A6000 und etwas geringer als der der A6300

 

daher halte ich den Sensor aktuell für relativ egal

 

P.S. wenn Dynmaik so wichtig wäre hätte die NX500 mit der höheren Dynamik gegenüber der A6300 nun ein echter kommerizieller erfolg werden müssen, wenn alle nach dem "Besten Messwert" ausschau halten... was draus geworden ist wissen wir ja.

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@Puenktchen: 

 

dir ist klar was  mit ISO Varianz gemeint ist ?

 

ISO Varianz soll aufzeigen in wieweit ein Sensor "ISO LESS" arbeitet also es egal is ob ich ISO100 und +4EV pushed oder direkt ISO1600 belichte. Und 4EV push ist bei mir schon sehr sehr viel, in der Regel komme ich bei meinen Bildern mit +2EV aus.

"in der Regel" ist ein schwieriger begriff den viele menschen voellig falsch anwenden.

Das etwas in der regel ausreicht bedeutet es ist ungenuegend, je nach fall kann das mehr oder weniger belanglos sein, bis hin zu katastrophal. (in der regel kommt mein auto vor dem hinderniss zum stehen.)

Ich gebe dir durchaus recht bei dem was du schreibst, auch bei den +2EV,

nur bewerte ich das, anders als du, als verbesserungswuerdig.

 

Mit ISO Varianz bzw In-varianz wird gemessen in wie weit ich einzelnen Bildanteile (hauptsächlich dunkle)  im POstprocessing anheben kann.

 

Was eben wichtiger ist, ist das ich bei ISO1600 Canon und ISO1600 Sony nur sehr wenig, wenn überhaupt sichtbare Unterschiede ausmachen kann, die vom Sensor herrühren.

Das war mir halt neu, ich werde das recherchieren :)

 

Die eigentliche Dynamik der aktuellen CANON ist mit ca. 13+ EV selbst bei der 80D völlig in Ordnung ;) .

In der regel ja    :D , das heisst anders fomurliert, 13+EV ist unzureichend.

Damit meine ich nicht das man nicht fotografieren soll und besser noch 10 jahre warten.

Natuerlich kann man super bilder machen mit dieser technik, trotzdem sehe ich potential fuer eine weiterentwicklung, ich wuerde es nicht als "perfekt" bezeichnen, es gibt einfach noch zuviele ausnahmen und probleme. 

14 waere besser und die natur stellt noch weitaus schwierigere aufgaben.

 

w

 

 

 

bearbeitet von Puenktchen
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...

In der regel ja  :D , das heisst anders fomurliert, 13+EV ist unzureichend.

 

 

wenn 13,xx EV Dynamikumfang nicht ausreichend ist, dann bleibt dir nur der Griff zur D750 oder D810 übrig, die Sony's haben alle ein 13 vor dem KOmma 

 

P.S. Die neue Super Nikon D5 darfst du dann aber auch nicht kaufen, die liegt hinsichtich Dynamik noch hinter der D1xMK2

 

P.P.S. Wenn dir Dynamik über 13+EV  so wichtig ist würde ich mir an deiner Stell die neue HAsselblad vorbestellen oder auf eine  bezahlbare MF mit 100Mpix warten  

bearbeitet von tjobbe
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Ich hatte mir das 150-600 tamron mal geliehen. (kaufen will ich mir das sigma, mediamarkt hat mir jedoch die bestellung storniert, da muss ich noch schreiben, vielleicht verbraucherschutz, das ist eine geschichte fuer sich.)

Wieder zum thema, ich hatte mit dem tamron viel ausschuss und schlechte bilder. :)

 

Stabi am sensor habe ich genauso, ich kann mit dem 150-600@600 aus der hand fotografieren, ich habe jedoch oft ein dreibein genutzt, tests mit einbein stehen noch aus. 

Lange brennweiten aus der hand, verlangen nach schnellen verschlusszeiten, das verlangt nach hoher ISO, das ist mir ein KB sensor grade recht.

Ps.: leider habe ich keine A7R sondern eine A7 ohne R aber mit stabi (also A7II)

*1 ich stelle gerne und oft manuell scharf, auch bei objektiven mit AF. Jedoch ist das 150-600 so gross das ich es mit beiden haenden halten muss und mir eine dritte hand zum scharfstellen fehlt. AF ist bei dem objektiv wichtiger als sonst...

 

Hört sich aber (noch) recht problematisch an mit dieser Kombi. Das ist ja das Schöne an MFT. Abgestimmtes System, Stabi, schneller AF und bis ISO 1600 gut nutzbar und vor allem leichter. Nur Dynamikumfang ist nicht immer alles.

 

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wenn 13,xx EV Dynamikumfang nicht ausreichend ist, dann bleibt dir nur der Griff zur D750 oder D810 übrig, die Sony's haben alle ein 13 vor dem KOmma 

 

P.S. Die neue Super Nikon D5 darfst du dann aber auch nicht kaufen, die liegt hinsichtich Dynamik noch hinter der D1xMK2

 

P.P.S. Wenn dir Dynamik über 13+EV  so wichtig ist würde ich mir an deiner Stell die neue HAsselblad vorbestellen oder auf eine  bezahlbare MF mit 100Mpix warten  

 

Da ist was drann,

ich schrieb ja sowieso ich kaufe mir das tollste was ich mir leisten kann und mache dann das beste draus.

Deswegen kann ich trotzdem sagen das ich mich auf die kuenftige entwicklung freue und hoffe das wir dort fortschritte machen, denn da ist luft nach oben. Darum ging's mir.

 

Was das topic betrifft ist allerdings ein bischen die luft raus, seit du sagst die canon sensoren hinken nicht mehr hinterher an diesem wichtigen punkt. Dann wird also nicht mehr geschlafen, bei canon hat der wecker geklingelt.

 

Um wieder die kurve zu dem thema zu bekommen...

 

w

 

Ps.: wenn ich "traeume" dann von fast bezahlbaren 50MP mit super dynamik klick (hatten wir ja vorhin schon)

Deswegen ist es von mir der reinste egoismus, wenn ich hoffe du hast recht mit deiner canon bewertung und so sony gezwungen wird endlich die A7RIII rauszubringen damit ich mir die A7RII endlich leisten kann. So laeuft der hase....  :P

bearbeitet von Puenktchen
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Hört sich aber (noch) recht problematisch an mit dieser Kombi. Das ist ja das Schöne an MFT. Abgestimmtes System, Stabi, schneller AF und bis ISO 1600 gut nutzbar und vor allem leichter. Nur Dynamikumfang ist nicht immer alles.

 

Du meinst das ich sie mit 2 haenden halten muss?

Das ist wirklich so, mir wuerde der mount abbrechen wenn ich nur die kamera halte.

Ich muss das objektiv halten, die kamera haengt drann, aber ich muss auch eine hand am ausloeser (also an der kamera) haben.

Die "tragende" hand am objektiv eignet sich schlecht zum praezisen scharfstellen.

 

Bei dem objektiv braucht man AF, ich hoffe dann wird es ein genuss.

 

Und wie sagt man so schoen, 

dynamik ist  nicht alles, aber ohne dynamik ist alles nichts.  :P

 

Aber natuerlich verstehe ich was du meinst und das stimmt natuerlich auch - dynamik ist nicht alles.

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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Du meinst das ich sie mit 2 haenden halten muss?

Aber natuerlich verstehe ich was du meinst und das stimmt natuerlich auch - dynamik ist nicht alles.

 

w

 

Na, dass muss ich bei dem 100-300 auch zum ruhig halten. Aber das funktioniert halt nur gut mit AF, wenn es einigermaßen schnell gehen soll. Ich weiss nicht wie schwer das Sigma oder Tamron ist, aber ich vermute, deutlich schwerer als Panasonic 100-300 und darum auf Dauer auch schwieriger ruhig zu halten. Mit den letzten Satz bin ein verstanden. :)

 

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Da hast du recht, aber der vergleich hinkt 600mm ist doch viel mehr als 300mm.

Und nein eine mFT ist kein telewundern, sondern 300mm sind 300mm, es ist nur ein ausschnitt (crop) den ich bei meiner kamera ja auch machen kann, das nimmt sich nix.

 

Wobei ich annehme ein echtes 600mm waere fuer mFT schon kleiner und leichter, wegen dem bildkreis. 

Kein licht ohne schatten, wenn wir heute schon so poetisch sind.  :P

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Die von einer Kamera oder einem Betrachter aus sichtbare Umgebung weist typischerweise einen Dynamikumfang (Verhältnis von größter und kleinster Leuchtdichte) in der Größenordnung von 10.000:1 auf. Der Dynamikumfang ist noch wesentlich größer, wenn eine Lichtquelle direkt sichtbar ist oder sowohl ein Innenraum als auch ein vom Sonnenlicht erhellter Außenbereich zu sehen sind.

[...]

Im Gegensatz zur visuellen Wahrnehmung leiden Fotografien, die mit herkömmlichen Digitalkameras erzeugt wurden, häufig an Über- und Unterbelichtungen.

wiki

 

Wobei, wenn einzelne das unbedingt nicht wissen wollen ist es mir auch egal, sind ja eure bilder.

Ich bauche fuer die erkenntnis kein wiki, weil ich es an meinen bilder sehen kann, dynamik ist ein problem, nicht immer aber oft genug, bzw zu oft.

Ich denke, dass Du Dynamik was die Wirkung eines Fotos anbelangt, sehr überschätzt. Nicht selten wirken Bilder mit zu hohem Dynamikumfang unnätürlich auf den Betrachter. Ein Foto kann die Art wie das Auge und das Gehirn hohe Kontraste verarbeitet, ohnehin nicht nachbilden.

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wenn 13,xx EV Dynamikumfang nicht ausreichend ist, dann bleibt dir nur der Griff zur D750 oder D810 übrig, die Sony's haben alle ein 13 vor dem KOmma 

 

[...]

 

Stimmt ich habe grade DXO aufgerufen und nachgesehen, aber hinter dem komma steht eine 9  :wub:

Eine canon habe ich noch garnicht gefunden, da muss man soviel scrollen wenn man bei den guten bodys anfaengt ;)klick

Kleine spitze, bitte verzeih mir, ich muss die noch raussuschen von der du meinst die sei so gut wie eine sony. (am chip)

 

Weil darann entscheidet sich ob der schlaf beendet wurde. (siehe topic)

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Wieviel Dynamik kann denn ein Objektive übertragen zwischen der hellsten und dunkelsten Stelle im Bildfeld des Motivs, wenn das Motiv einen Helligkeitsumfang von sagen wir mal 14 EV hat?

Rechnet doch nur zum Spaß mal aus, welche Dynamik bei einem Streulichtschleier von 1% (ein solch exzellentes Objektive muß man erst mal finden) bei groben Strukturen noch übertragen wird, wenn die hellsten Stellen gerade nicht ausfressen (100%). Von feineren Details wollen wir mal nicht reden.

 

 

Vorschlag für einen Versuch:

Benutze an der besten Canon mit dem etwas weniger "dynamischen" Sensor eine gute Festbrennweite und an der besten A7xx ein viellinsiges Zoom für die Aufnahme des gleichen Motivs mit einem Helligkeitsumfang von mindestens 14 EV bis zur Sättigungsgrenze. Das Ergebnis bezüglich der Detailauflösung (und dem Detailkontrast) in den Tiefen wäre, glaube ich, für manchen eine Überraschung.

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich denke, dass Du Dynamik was die Wirkung eines Fotos anbelangt, sehr überschätzt. Nicht selten wirken Bilder mit zu hohem Dynamikumfang unnätürlich auf den Betrachter. Ein Foto kann die Art wie das Auge und das Gehirn hohe Kontraste verarbeitet, ohnehin nicht nachbilden.

 

Da hast du recht, zumindest was das bild angeht, ob gedruckt, oder auf dem monitor. Dort ist das nicht darstellbar und auch schlechtere kameras haben mehr dynamik als papier, oder bildschirme.

 

Es geht um die aufnahme und die notwendige nachberarbeitung.

Ich will so belichten das mir die lichter nicht ausbrennen.

Dabei werden die dunklen stellen (schatten) oftmals viel zu dunkel.

Diese muss ich aufhellen um die details dort wieder sichtbar zu machen.

So erhalte ich ein bild das dem sehr nahe kommt wie ich es auch mit dem auge gesehen habe, denn dieses hat sich auch angepasst beim betrachten.

 

Das gedruckte bild (oder am monitor) ensteht aus daten die eine riesige dynamik haben, hat selbst dann jedoch viel weniger.

Deswegen war dein beispiel vorhin auch schlecht. Weil dias bearbeitet man normalerweise nicht nach und schon garnicht selektiv bestimmte bereiche. Im fotolabor auf papier macht  man das, von anbeginn an und kann mit mehr dynamik, als spaeter im fertigen bild sein wird, durchaus was anfangen. Das ist die kunst, das handwerk und unterscheidet den fotografen vom knipser, der eh oft OOC jpegs knipst. (aber auch die werden durchaus angepasst in der entwicklung innnerhalb der kamera, die sind auch nicht sooo schlecht und profitieren von dynamik umfaengen die spaeter kein monitor, oder kein fotopapier hat.

bearbeitet von Puenktchen
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Stimmt ich habe grade DXO aufgerufen und nachgesehen, aber hinter dem komma steht eine 9  :wub:

Eine canon habe ich noch garnicht gefunden, da muss man soviel scrollen wenn man bei den guten bodys anfaengt ;)klick

Kleine spitze, bitte verzeih mir, ich muss die noch raussuschen von der du meinst die sei so gut wie eine sony. (am chip)

 

Weil darann entscheidet sich ob der schlaf beendet wurde. (siehe topic)

 

Ach, ob der Schlaf beendet wurde oder nicht, entscheidet sich an ganz anderen Dingen als am Sensor. Z.B. wann Canon eine kompetente, gehobene DSLM herausbringt.

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Ach, ob der Schlaf beendet wurde oder nicht, entscheidet sich an ganz anderen Dingen als am Sensor. Z.B. wann Canon eine kompetente, gehobene DSLM herausbringt.

 

Habe ich auch erst gedacht, ich halte das auch immernoch fuer wichtig.

Trotzdem, ich wuerde nicht wegen dem spiegel von canon nach sony wechseln (KB).

Ich glaube jedoch wegen dem sensor haben das einige gemacht, kommt mir jedenfalls so vor auf youtube. ;)

Das kann taeuschen, aber ich sehe ja wie sie geschimpft haben mit ihren dynamik problemen, selbst bei den traumfliegern (die sind stark canon lastig) war das immer wieder thema und man mochte die sony immer mehr. :)

 

w

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Da hast du recht, aber der vergleich hinkt 600mm ist doch viel mehr als 300mm.

Und nein eine mFT ist kein telewundern, sondern 300mm sind 300mm, es ist nur ein ausschnitt (crop) den ich bei meiner kamera ja auch machen kann, das nimmt sich nix.

 

Wobei ich annehme ein echtes 600mm waere fuer mFT schon kleiner und leichter, wegen dem bildkreis. 

Kein licht ohne schatten, wenn wir heute schon so poetisch sind.  :P

 

Naja, wenn Du an der A7 bei 300mm croppst um auf die KB 600mm von MFT (300 x Crop 2) zu kommen geht die Bildauflösung aber deutlich unter die 16 MP Edit:(wenn ich ne GX8 hätten sogar 20 MP), die das MFT-Bild dann hat. Aber das kompensierst Du vermutlich durch den besseren Sensor, oder? ;)

 

bearbeitet von cyco
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Da hast du recht, zumindest was das bild angeht, ob gedruckt, oder auf dem monitor. Dort ist das nicht darstellbar und auch schlechtere kameras haben mehr dynamik als papier, oder bildschirme.

 

Es geht um die aufnahme und die notwendige nachberarbeitung.

Ich will so belichten das mir die lichter nicht ausbrennen.

Dabei werden die dunklen stellen (schatten) oftmals viel zu dunkel.

Diese muss ich dann aufhellen um die details dort wieder sichtbar zu machen.

So erhalte ich ein bild das dem sehr nahe kommt wie ich es auch mit dem auge gesehen habe, denn dieses hat sich auch angepasst beim betrachten.

 

Das gedruckte bild (oder am monitor) ensteht aus daten die eine riesige dynamik haben, hast selbst dann jedoch viel weniger.

Deswegen war dein beispiel vorhin auch schlecht. Weil dias bearbeitet man normalerweise nicht nach und schon garnicht selektiv bestimmte bereiche. Im fotolabor auf papier macht  man das, von anbeginn an und kann mit mehr dynamik, als spaeter im fertigen bild sein wird, durchaus was anfangen. Das ist die kunst, das handwerk und unterscheidet den fotografen vom knipser, der eh oft OOC jpegs knipst. (aber auch die werden durchaus angepasst in der entwicklung innnerhalb der kamera, die sind auch nicht sooo schlecht und profitieren von dynamik umfaengen die spaeter kein monitor, oder kein fotopapier hat.

 

Das Beispiel mit den Dias bezog sich auf Deinen "Ausflug" zur Fotografiegeschichte und der Behauptung, dass die Sensoren erst jetzt zum Film aufgeschlossen haben.

 

Ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Bleichtungsprobleme nicht. Selbst mit meinen m4/3 Kameras komme ich nur selten an Grenzen in der Bildbearbeitung. Das ist dann so selten, dass sich das Gelüst, einen Systemwechsel in Betracht zu ziehen sehr in Grenzen hält. Schon gar nicht, wenn ich die dafür derzeit noch notwendigen höheren Volumen, Gewichte und Preise in Betracht ziehe. Wenn eine Szene (z.B. Dein Oldtimer in der Sonne) problematisch wird, stelle ich meine E-M1 flugs auf HDR Modus (+- 2EV) und mache freihändig eine Belichtungsreihe mit drei Bildern. Die werden dann in Lightroom zu einem HDR-DNG zusammengerechnet, das ich dann mit normalen Lightroom Bildbearbeitungswerkzeugen bearbeite. Evtl. Verschiebungen berücksichtigt LR sehr gut. So habe ich selbst für die extremeren Fälle ein gutes Werkzeug in der Hand, das lediglich bei bewegten Motiven an seine Grenzen kommt.

 

Ich weiß eherlich gesagt auch nicht, weshalb wir die Fragestellung, ob Canikon die Zukunft verschlafen, am Sensor festmachen. Das ist nicht der Punkt.

 

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So richtig will mir Eure Diskussion nicht einleuchten.

 

Die technischen Möglichkeiten der heutigen Kameras sind auf einem hohen Niveau. Sie reichen vielen Fotografen. Aber nicht allen, die auf Verbesserung hoffen. Beide Ansichten sind richtig, warum wollt Ihr Euch gegenseitig überzeugen?

 

Die diskutierten Kameras und Sensoren haben unterschiedliche Charakteristiken, Vor- und Nachteile. Es gibt kein Gesetz, welches Merkmal am stärksten zu wichten ist. Wollt Ihr eines formulieren und die Anwendung durchsetzen?

 

Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr bzw. der Gegenargumentierer bei den durcheinander genutzten Begriffe Range, Dynamik, Auflösung, Handhabung, Sensorgröße, wetterfest... noch den Überblick behaltet und wisst, wovon Ihr redet.

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Naja, wenn Du an der A7 bei 300mm croppst um auf die KB 600mm von MFT (300 x Crop 2) zu kommen geht die Bildauflösung aber deutlich unter die 16 MP, die das MFT-Bild dann hat. Aber das kompensierst Du vermutlich durch den besseren Sensor, oder? ;)

 

 

Das ist sachlich richtig, die mFT wird ein hoehere pixeldichte haben.

Mein chip hat eh nur 24MP, wie der mFT crop bei der mit 42MP aussieht muesste man mal ausrechnen.

Den pferdefuss hast du aber gut erkannt ;)

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Wieviel Dynamik kann denn ein Objektive übertragen zwischen der hellsten und dunkelsten Stelle im Bildfeld des Motivs, wenn das Motiv einen Helligkeitsumfang von sagen wir mal 14 EV hat?

Rechnet doch nur zum Spaß mal aus, welche Dynamik bei einem Streulichtschleier von 1% (ein solch exzellentes Objektive muß man erst mal finden) bei groben Strukturen noch übertragen wird, wenn die hellsten Stellen gerade nicht ausfressen (100%). Von feineren Details wollen wir mal nicht reden.

 

 

Vorschlag für einen Versuch:

Benutze an der besten Canon mit dem etwas weniger "dynamischen" Sensor eine gute Festbrennweite und an der besten A7xx ein viellinsiges Zoom für die Aufnahme des gleichen Motivs mit einem Helligkeitsumfang von mindestens 14 EV bis zur Sättigungsgrenze. Das Ergebnis bezüglich der Detailauflösung (und dem Detailkontrast) in den Tiefen wäre, glaube ich, für manchen eine Überraschung.

 

 ... wenn man jetzt auch noch daran denken muss, eine Highend Festbrennweite mit excellenter Vergütung und relativ wenigen Gläsern,  zu verwenden, dann fällt doch der ganze Altglaspalast zusammen. (und das schon wegen der Vergütung und dem eigentlich in jedem Altglas vorhandenen Staub.)

bearbeitet von nightstalker
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Und nein eine mFT ist kein telewundern, sondern 300mm sind 300mm, es ist nur ein ausschnitt (crop) den ich bei meiner kamera ja auch machen kann, das nimmt sich nix.

Das sehe ich nicht ganz so.

Natürlich lässt sich mit einem hochauflösenden KB-Sensor durch Croppen etwas an "fehlender" Brennweite kompensieren. Diesem Vorgehen sind aber in mehrfacher Hinsicht Grenzen gesetzt.

Es gibt kaum jemals aktuelle Sensorpaare, welche sich auflösungsseitig durch Faktor 4 voneinander unterscheiden (aktuell wären 80 MP an KB nötig), das KB-Objektiv muss auf Pixelebene gleich gut abbilden, Bildkomposition, Belichtung, AF-System bzw. manuelle Fokussierung müssen auf den geviertelten Ausschnitt bezogen werden, etc. In der Praxis ist das in Anwendung und Ergebnis alles nichtmal halb so witzig wie gleich eine Kamera-/Objektivkombi mit dem gewünschten Bildwinkel zu verwenden.

 

Zumindest wenn ich vor der Wahl stehe ein und dieselbe Brennweite entweder an meiner mFT zu verwenden oder an meiner A7RII, und mich bei letzterer von Haus aus nur auf das mittlere Viertel zu beschränken, dann ist ziemlich klar wozu ich in dieser Situation greife. ;)

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