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Oh weh, der Totenbeschwörer wieder ...

 

Wobei es in den letzten Jahren, immer nach Erscheinen eines weiteren "Meilensteins", schon zigmal geheissen hat, dass Mirrorless spätestens jetzt aber wirklich als "erwachsen" gilt. Ein hartes Schicksal die Pubertät dutzendfach durchleben zu müssen. ;)

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Oh weh, der Totenbeschwörer wieder ...

 

Wobei es in den letzten Jahren, immer nach Erscheinen eines weiteren "Meilensteins", schon zigmal geheissen hat, dass Mirrorless spätestens jetzt aber wirklich als "erwachsen" gilt. Ein hartes Schicksal die Pubertät dutzendfach durchleben zu müssen. ;)

 

Besser DSLM in der Pubertät als DSLR in der Geriatrie   :lol:

 

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Würde mich die Wunschfee nach der idealen Kamera fragen wär's wohl eine DSLR mit "DSLM-Genen" (d. h. schnellem "Liveview") und Hybridsucher (selbstverständlich mit Spiegel, damit der OVF auch durchs Objektiv blicken darf). Aber eine solche Konstruktion ist aufwendig und hat vermutlich geringe Marktchancen, zumindest derzeit, daher habe ich wenig Hoffnung, dass ein Hersteller in diese Richtung marschiert. Einfacher für mich ist es derzeit, DSLR und DSLM parallel einzusetzen - fast immer habe ich eine feste Vorstellung davon, welches System bei welcher Gelegenheit das bessere ist.

 

Hans

 

Nur weil es in diesem Zusammenhang sehr schön reinpasst:

 

http://www.dpreview.com/news/1155069571/canon-files-patent-for-design-of-hybrid-viewfinder-aimed-at-dslr-cameras

 

Oder anders:

Bloss weil man optische Sucher mag heisst es noch lange nicht, dass einem ein EVF nicht gleichermaßen gut gefallen kann. Es gibt für mich keinen Grund, nur eines der beiden Konzepte quasi nach dem KO-Prinzip zu favorisieren.

 

Hans

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  • 4 weeks later...

Naja.

 

Im Vergleich zur A6000 sieht die 80D gut aus. Allerdings auch nur, weil die A6000 bei dieser gepushten Serie ausserordentlich schlecht abschneidet. Bei den höheren Stufen (+6!) zeigt sie drastische Artefakte (eindeutig durchs hier noch komprimierte RAW-Format bedingt) und auch deren Kontraste schießen dabei komplett über (inkl. Rauschen). Ergo – komprimiertes RAW nie derart pushen.

 

Im Vergleich zur Nikon D5500 des Vorjahres sieht die 80D aber schon wieder "kein Land" – zumindest nicht gepusht. Und diese hat noch nichtmal die aktuelle BSI-Entwicklung an Bord.

 

 

Der Sensor der 80D mag also besser sein als jener ihrer Vorgänger, unterliegt nach erstem groben Eindruck aber noch sichtbar dem der aktuell diesbezüglich härtesten Konkurrenz in der vorigen Generation. Für's Sensorquartett (für tatsächliche Fotos ist ohnehin vieles hinfällig) kann Sony wohl noch beruhigt die Badeschlappen anbehalten ... ;)

In der Dynamik sind die EOS alle für die Tonne, bei schwachen Licht, bei der Nachbearbeitung in RAW sind die Canon inzwischen Rauschgeneratoren gegenüber den Sony Alphas. Beim Vergleich mit der a7 II sieht Canon kein Land mehr, selbst die leicht betagte a6000 schneidet da noch besser ab als die neuere 80D.

 

Trotzdem kann Canon bei den Hochpreisigen Modellen noch etwas mithalten (dann aber zu einem satten Preis), verliert aber mit jeder Sony-Generation an Boden.

Einzig beim AF der a7 haben Premium Canon noch Vorteile, die sie aber bei der a6300 wieder verlieren.

 

Meine persönliche Einschätzung ist, dass Canon Ende des Jahres weit abgeschlagen ist, wenn Sony die a9 und die a7 III Launcht. Auf der kommenden Photokina gibt es den Nächten Paukenschlag von Sony, der für Canon wie ein Hammerschlag auf den Kopf wirken wird.

Nikon ist etwas innovativer als Canon, daher sehe ich eine Chance für Nikon noch weiter vorne mitzuschwimmen.

Canon wird mittelfristig in den Mid- und Lowbudget Markt ausweichen müssen, wenn keine außerordentliche Innovation in 2016 mehr kommt. Durch den Verkauf der Objektive für Bestandskunden hat das Unternehmen aber noch etwas Luft.

bearbeitet von Musicdiver
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Canon hat seinen Geschäftsbericht für Q1/2016 veröffentlicht. Da gehen im Imaging-Bereich im Vergleich zum Vorjahr die Umsätze weiter zurück (-10,6%) und auch die Umsatzrendite knickt um ein Drittel ein (auf 8,4%), aber immerhin haben sie es geschafft die Stückzahlen bei den Systemkameras (DSLR + DSLM) stabil zu halten (wie im Vorjahr 1,02 Mio. Stück). Und da waren die DSLM offenbar nicht ganz unbeteiligt.

 

"Within the Imaging System Business Unit, sales volume of interchangeable-lens digital cameras remained at around the same level as the previous year owing to healthy demand for the advanced-amateur-model EOS

80D, launched this year, and the EOS M3 and M10, which were released the previous year, in Japan and other Asian markets."

 

Jedenfalls sind sie wieder im Angriffsmodus und wollen ihren Marktanteil (sie sind ja bereits Marktführer bei Systemkameras) weiter ausbauen.

 

"In addition, by expanding our lineup of mirrorless cameras, we have succeeded in capturing new users, including women and young individuals. Together with entry-level DSLRs, we will work to stimulate market demand and expand our market share."

 

Das könnte durchaus klappen. Sony ist ja wegen dem Stop der Produktion in einem wichtigen Werk für Kamerasensoren (verursacht von den Erdbeben am 14. und 16.04.) spürbar gehandicapt. Da wird ein Teil der Produktion voraussichtlich Ende Mai wieder aufgenommen, aber halt nur ein Teil. Zu den Auswirkungen auf das Kamerageschäft meint Sony "most of the products in this segment have been directly impacted as end‐user products due to the suspension of production of components"

 

Was dazu kommt. Wichtige Wettbewerber von Canon`s Systemkamerageschäft kaufen ihre Sensoren bei Sony ein und sind deswegen ebenfalls betroffen. Dazu zählen Nikon, Olympus, Panasonic und Pentax. Bei Olympus und Panasonic verdichten sich entsprechende Hinweise. http://www.43rumors.com/sony-has-to-stop-sensor-production-in-kumamoto-panasonic-and-olympus-affected-too

 

Canon dürfte von Sony`s Problem nicht betroffen sein. Soweit mir bekannt produzieren die ihre Sensoren für Systemkameras alle selbst. Könnte dementsprechend ein gutes Jahr für Canon werden.

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..."In addition, by expanding our lineup of mirrorless cameras, we have succeeded in capturing new users, including women and young individuals. Together with entry-level DSLRs, we will work to stimulate market demand and expand our market share."...

 

Dieses Zitat zeigt mE recht deutlich, dass Canon DSLM als Einsteiger-Systemkameras bewertet und immer noch auf DSLR für ambitionierte Ansprüche/Profis setzt. Nun mag es sein, dass eine derartige Aussage strategisch zu werten ist: man will halt so lange wie möglich die herkömmliche DSLR-Bauweise mit möglichst viel Profit im gehobenen Segment absetzen und gibt so wider besseres Wissen ein solches Statement ab. Sollte Canon von dieser Abgrenzung/Bewertung jedoch wirklich überzeugt sein, dann sind deren Experten/Marktstrategen wirklich noch größere Ignoranten als ich vermutet hatte und das könnte sich bitter rächen. Kodak (als Digitalkamera-Erfinder!) hat ja auch noch zu einer Zeit als die ersten Consumer-Digitalkameras schon längst auf dem Markt waren noch verlautet, dass es mehrere Jahrzehnte dauern wird bis Digitalkameras annähernd die BQ von Filmen/Analogkameras erreichen werden     :rolleyes:

bearbeitet von Viewfinder
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Nokia war vor ein paar Jahren noch Marktführer bei Handys.

Jetzt sind sie weg vom Fenster.

 

Mit Werbung kann Canikon den Prozess sicher noch ein wenig in die Länge ziehen.

Die Frage ist was legen sich junge Fotoeinsteiger heutzutage zu?

 

Die DSLR hat den Profitouch und den Autofokus der auch dann noch blitzschnell scharfstellt wenn man die Kamera in ein Schwarzes Loch reinhält.

Dazu kommt die Haptik mit großen Linsen.

Den Profibereich werden sie wohl noch eine Weile halten können, aber Privatleute.......?

 

Wenn die Nachricht daß man auch mit kleinen Gehäusen und Objektiven die Bildqualität einer DSLR bekommen kann aus den Fotoforen zum Rest der Bevölkerung durchgesickert ist könnte es sein daß die großen Zwei Probleme kriegen wenn sie bis dahin keine kokurrenzfähigen Produkte vorweisen können.

 

 

 

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Wenn die Nachricht daß man auch mit kleinen Gehäusen und Objektiven die Bildqualität einer DSLR bekommen kann aus den Fotoforen zum Rest der Bevölkerung durchgesickert ist könnte es sein daß die großen Zwei Probleme kriegen wenn sie bis dahin keine kokurrenzfähigen Produkte vorweisen können.

 

 Meinst Du? Das wir da in den 160 Seiten Thread noch nicht vorher drauf gekommen sind! ;)

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 Meinst Du? Das wir da in den 160 Seiten Thread noch nicht vorher drauf gekommen sind! ;)

 

schon schon.

Aber wenn wir nur noch Beiträge schreiben, die KEINE Wiederholungen sind, wird es still hier   :)

von daher würde ich positiv formulieren: der Beitrag bringt den Grundgedanken des threads mal wieder auf den Punkt.

 

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Man könnte aber auch genausogut von der anderen Seite her argumentieren.

Canikon setzen ja seit Neuestem verstärkt auf Einzollkompakte die den mFT's von unten her den Markt abgraben sollen.

Daß ganz unten bis 1/1,7 Zoll der Kameramarkt praktisch zusammengebrochen ist ist ja schon Fakt.

Die Frage ist was kaufen die Leute jetzt stattdessen wenn sie merken daß das teure Handy zwar für Schnappschüsse ganz praktikabel ist, aber man für vieles andere eben doch eine Kamera braucht.

Kaufen sie 1Zoll, Systeme,DSLR, DSLM?

 

So genau kann das denke ich keiner sagen, deswegen sind aktuelle Zahlen und ernsthafte Prognosen zur Marktentwicklung bei Kameras das was im Moment interessant ist.

 

Aus dem Bekanntenkreis kenne ich es so daß Einsteigerdslrs vom Grabbeltisch gekauft werden, weil sie günstig im Verhältnis zur Größe sind (was die Leute außerdem noch damit verbinden kann ich nicht sagen).

 

Klar sind DSLM am Fortschrittlichsten, aber am Ende des Tages zählt eben doch nur wer was verkauft hat.

 

Bei der Marktmacht die Canon und Nikon zusammen haben wäre auch der Versuch den vorübergehenden Trend DSLM einfach auszusitzen denkbar.

Obwohl das langfristig nur schwer vorstellbar ist.

 

 

 

bearbeitet von pancake02
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Das Kitzoom von Canons Systemkamera vignettiert ja mit 3,6 EV im Weitwinkel nicht gerade wenig.

Haben Die die Objektivrechnung verlernt oder was ist bei denen los?

Sowas kann doch nicht deren Ernst sein.

 

Das erklärt auch warum mir die Bilder der EOS M immer so verrauscht vorkamen.

Die Autokorrektur zieht dann ja wohl die Ecken auf ISO 2000 hoch bei ISO 200.

bearbeitet von pancake02
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Das Kitzoom von Canons Systemkamera vignettiert ja mit 3,6 EV im Weitwinkel nicht gerade wenig.

...

Die Autokorrektur zieht dann ja wohl die Ecken auf ISO 2000 hoch bei ISO 200.

 

Wo ist dieser Wert her? Kann sein, dass dieser Bereich mit der Verzeichnungskorrektur rausfliegt? Dann könnte das beim Objektidesign bewusst in Kauf genommen sein (und wäre nicht das einzige Objektiv, bei dem das so gemacht wird).

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...

Nikon ist etwas innovativer als Canon, daher sehe ich eine Chance für Nikon noch weiter vorne mitzuschwimmen...

Naja, einfach Sensoren zu kaufen, die irgendwie passen, ist keine Innovation bei Nikon. Da macht dann ein Toshiba-Sensor in der D7xxx in Bilder einen deutlich sichtbaren Schuss lila und keiner merkt es, hat ja so tolle ISO-Leistung verglichen mit anderen APS-C-Kameras. Auch die Innovationen bei einigen der letzten Objektivneuheiten sollte sich mal einer der kleinen Anbieter leisten (wenn man einigen der letzten Tests bei den polnischen Testern glauben darf), da wäre ganz schnell der Ruf ruiniert. Auch der Wechsel zu den elektronischen Blenden bei einigen neuen Objektiven erscheint mir eher als Sparmaßnahme gegen die treue Kundschaft, denn als wichtige Innovation.

 

Die teilweise besser als bei Sony funktionierende ISO-Invariance ist dagegen eine beachtliche Leistung bei Nikon, vor allem unter Verwendung von Sonys Sensoren. Nur die Abhängigkeit von eben diesem Partner könnte noch zum ernsten Problem werden.

 

Canons Objektivneuerscheinungen (für DSLR) machen auf mich einen verlässlicheren Eindruck, so dass es sich für mich immer wieder nur auf Nachteile in den Sensorfähigkeiten beschränkt, was ihre Leistung im Marktvergleich betrifft. Canon hätte nur Anfang des Jahres so n Trümmer wie Sigma, aber als KB-EVIL, bringen müssen und die Sache wäre vom Tisch. Wer die bei DPR inzwischen auch immer gemessene ISO-Invariance für wichtig hält, würde zwar trotzdem eher Sony nehmen, aber dann bliebe immer noch reichlich Kundschaft unter EF-Fuhrpark-Managern oder Interessenten an Speziallinsen wie Tilt/Shift oder bezahlbaren 50/1.4ern oder sogar 1.2ern... Sony braucht für so was Samyang :D

bearbeitet von outofsightdd
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[...]

Canons Objektivneuerscheinungen (für DSLR) machen auf mich einen verlässlicheren Eindruck,

canon objektive werden jedoch einen schweren stand haben gegen die neuen sony linsen, nach allem was man hoert.

so dass es sich für mich immer wieder nur auf Nachteile in den Sensorfähigkeiten [...],

das kommt natuerlich dazu...

[...]

Interessenten an Speziallinsen wie Tilt/Shift oder bezahlbaren 50/1.4ern oder sogar 1.2ern... Sony braucht für so was Samyang :D

Bei tilt/shift nimmt man einfach dieses als sony nutzer: klick

Das hat auch an einer canon kein AF am ende macht es an der sony (wegen des sensors) bessere bilder als an einer canon.

 

Ich glaube canon kaempft immernoch um anschluss.

Vielleicht erholen sie sich nochmal etwas wenn sony jetzt (wegen erdbeben) nicht liefern kann.

 

Letztlich muessen sie einen besseren sensor und EVF entwickeln. Ob sie zusaetzlich den spiegel behalten, oder nicht, spielt nur eine nebenrolle.

Immerhin sind sie schon dabei, wie wir aus patentschriften wissen.

 

w

 

 

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canon objektive werden jedoch einen schweren stand haben gegen die neuen sony linsen, nach allem was man hoert.

 

Meinst du die beiden f2,8-Zooms von Sony? Genau die beiden von Canon sind sehr gut, da würde ich erst mal genauere Tests abwarten und realistische Marktpreise von Sony.

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Meinst du die beiden f2,8-Zooms von Sony? Genau die beiden von Canon sind sehr gut, da würde ich erst mal genauere Tests abwarten und realistische Marktpreise von Sony.

 

Es sind drei G-Master 24-70 f2,8 sowie 85mm f1,4 und 70-200 2,8.

Die preise sind hoch, jedoch durchaus realistisch.

Sony sagt: klick

 

oder / und

 

 

willy

 

 

Edit: Es gibt viele tests von "unabhaengigen" die man glauben kann, oder nicht. Heise sagt: Das setzt Nikon und Canon weiter unter Druck.

bearbeitet von Puenktchen
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Das Problem von Canon ist doch insbesondere der schlechte Dynamic Range der Sensoren.

Im Selbstversuch (auch wenn es keine DLSR waren) hatte ich die Bilder meiner Canon PowerShot S95 (seinerzeit eine teure Kompaktkamera) mit den Bildern einer noch älteren Sony Kompaktkamera (kenne das Modell nicht mehr) in der Bildbearbeitung verglichen.

Das Ergebnis war schockierend schlecht für den Canon Sensor !

Mit der um zwei Jahre älteren und günstigeren Sony konnte man tatsächlich noch recht viel nachbearbeiten, im Gegensatz dazu war bei der Canon ganz schnell die Luft ausgegangen (beides in JPEG).

 

Die heutigen Sensoren der Canon DSLR liegen beim Dynamic Range noch immer hinten. Bei schwachen Licht wird es zudem kritisch mit dem Rauschen.

Canon hat das Defizit Ihrer Sensoren erkannt, und bedient sich einen einfachen Trick mit einer Art Bracking Technologie (keine Ahnung wie die das Canonintern nennen) indem man drei Bilder (Unterschied. belicht.) schießt zusammenrechnet, und so den Schwachen Dynamic Range der Canons kompensiert.

Eine Sony a7 hatte beim Einzelbild sogar deutlich mehr Range und weniger Rauschen (Nachtaufnahme) als eine Canon D80 inklusive Bracking Trick.

Im Test waren selbst Canon Anhänger schockiert.

bearbeitet von Musicdiver
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Es sind drei G-Master 24-70 f2,8 sowie 85mm f1,4 und 70-200 2,8.

Die preise sind hoch, jedoch durchaus realistisch.

Sony sagt: klick

Der Preis des G-Master 70-200 ist nach wie vor nicht bekannt. Auch nicht in deinem Link.

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