Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn man von sich ausgeht, dann ist das alles natürlich einfach. Hier geht es aber nicht um uns (die, die wissen wie man eine Kamera bedient, mehrere Kameras und Objektive haben, damit größtenteils zufrieden sind und befriedigende Ergebnisse erstellen) sondern um die, die sich ja anscheinend davon abgeschreckt fühlen. Das helfen auch keine Automodi (die im Vergleich zu Automodi von SPs bei weitem nicht so gut funktionieren), wenn eine Kamera in der GesamtErscheinung (groß, Knöpfe, Räder, umständliche Menüs etc) anscheinend ja abschrecken wirken.

 

D.h. wir, die keinen Grund für eine Änderung sehen, sind nicht die Maßgabe um neue Zielgruppen und wieder mehr Kunden zu generieren. Wir haben kein Problem mit Tasten, Menüs und Rädern und den aktuell vorhandenen Automodi und allem was dazu gehört. Uns muss man auch nicht für die Sache (neu) gewinnen.

 

Die Zahlen und solche Studien (weltweit von der GFK durchgeführt) sprechen eine deutliche Sprache. Dazu der alte Spruch: Wenn man immer das Gleiche macht, wird man immer das Gleiche bekommen.

 

Wenn Du schreibst, "sie fühlen sich abgeschreckt", sind wir schon ein ganzes Stück weiter.

Denn es gibt keine Fakten für eine echte Abschreckung!

 

Ich habe ja auch plakativ ein Beispiel genannt, wie die Kameraindustrie mit entsprechender Werbung gegen steuern könnte.

Was hälst Du davon?

 

Und Du willst eine Kamera ohne Knöpfe, Räder und umständliche Menüs?

Das kann doch nicht Dein ernst sein:

 

Gerade die Knöpfe und Räder machen doch zusammen mit dem Sucher den Hauptpunkt der Handhabung aus.

Nicht zuviele, nicht zu wenige, perfekt positioniert. Dann ist eine Kamera doch DAS Werkzeug zum Fotografieren!

 

Bei den Menüs gebe ich Dir recht, da ist meist noch viel Verbesserungspotenzial.

Das liegt wohl auch am kleinen Display und am Fehlen einer geeigneten Tastatur.

 

Da kommt mir eine Idee:

 

Eine Kamera-App für das SP/Tab, die das gesamte Einstellmenü wiederspiegelt, nur mit einer klaren, ausführlichen Sprache und sofortiger Hilfestellung bei aufkommenden Fragen bis hin zu den Grundlagen der Fotografie. Und Einstellungen, die man am SP vornimmt, werden direkt in die Kamera übernommen.

Ja, das wärs!

 

Ich kam mir immer ein wenig blöd vor, wenn ich mich stundenlang in eine neue Kamera "hineingelesen" habe auf dem Sofa neben meiner Frau, mit dem Mäusekino auf der Kamerarückseite vor dem demütigen Gesicht. Es wäre cool, wenn das (auch) vom Tab aus ginge :rolleyes:

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch hier wiederhole ich meine Frage, die ich Dir und anderen hier immer wieder stelle:

 

Warum muss man das eine tun und das andere lassen? Warum kann man entweder nur klassische Kameras oder Smartphone Kameras bauen? Warum nur mit einer klassischen Kamera oder einem Smartphone fotografieren, warum nicht mit beidem?

 

Warum nur Knöpfe, Rädchen, komplizierte Menüs, wenn man das Ganze auch parallel in einem Gerät (wohl durchdacht) stattfinden kann?

 

Es wird hier sehr häufig in "Entweder/Oder" gedacht. Es gibt durchaus immer die Möglichkeit Altbekanntes mit Neuem zu vermischen, und auch Kameratypen zu schaffen, die neue Zielgruppen erschließen ohne die alten zu vergraulen.

 

Nokia und Blackberry dachten auch klassische Telefone mit Tasten sind viel beliebter und besser als reine Touchdisplaystelefone...

@43nobbes

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es wird wohl eher so sein, dass Einsteiger denken, solche Kameras seien zu schwierig in der Bedienung!

 

 

 

Da ist sicherlich etwas dran.

Das hängt vielleicht auch davon ab:

 

 "War ganz einfach, Blende im A-Modus auf offen, anvisieren und auslösen."

 

 

Blende auf offen?

A-Modus?

 

 

Da haben wir doch das Problem. Wer bei solchen Ausdrücken bei Anfängern von "ganz einfach" spricht, merkt nicht, dass er sich an vieles gewöhnt hat, welches für ihn aufgrund der Gewohnheit mittlerweile einfach und einleuchtend ist.

Das Konzept der Blenden, vor allem so Dinge wie offene und geschlossene Blende, völlig unlogische Schrittweiten der Blenden etc. ist nun wirklich alles andere als selbsterklärend und logisch.

 

Nun kann man natürlich auch mit einer Systemkamera Fotos machen (und sogar gute), ohne das Konzept der Blenden etc. überhaupt zu kennen. Zumindest als Einstieg. Ev. sogar auf längere Zeit.

Bloss sagt einem das niemand!

Von daher sehe ich das auch so: holt die Einsteiger ab. Auf DEREN Aufgenhöhe.

Dann werden einige davon bald merken, dass da noch mehr geht. Und sich vielleicht interessiert weiter vertiefen.

Aber wer nicht abgeholt wird, wird sich auch nicht vertiefen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch einem, der "mit Smartphones aufgewachsen ist" würde ich zutrauen 10 Seiten Bedienungsanleitung zu lesen und sich zu informieren, was die PASM-Modi sind und was Zeit, Blende und ISO ist. Letzteres ist Grundeinmaleins, das man auch schon zu Analogzeiten beherrscht hat und zwar nicht nur Freaks.

 

Damit man solches gesagt bekommt, darf man ruhig in ein Fachgeschäft gehen oder kann sich sicher im Netz hunderte von Tutorials raussuchen.

 

Ich behaupte sogar, dass diese Grundkenntnisse heute zur Allgemeinbildung gehören, jedenfalls weitestgehend. Schulstoff sind die vermutlich schon - sonst würde mich das sehr wundern.

 

Ich denke jedenfalls, dass dies nicht die entscheidenden Hürden sind, den Übergang vom Brettchen zu Kamera zur tun. So technikunaffin sind die Leute nicht.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch einem, der "mit Smartphones aufgewachsen ist" würde ich zutrauen 10 Seiten Bedienungsanleitung zu lesen und sich zu informieren, was die PASM-Modi sind und was Zeit, Blende und ISO ist. Letzteres ist Grundeinmaleins, das man auch schon zu Analogzeiten beherrscht hat und zwar nicht nur Freaks.

 

Damit man solches gesagt bekommt, darf man ruhig in ein Fachgeschäft gehen oder kann sich sicher im Netz hunderte von Tutorials raussuchen.

 

Ich behaupte sogar, dass diese Grundkenntnisse heute zur Allgemeinbildung gehören, jedenfalls weitestgehend. Schulstoff sind die vermutlich schon - sonst würde mich das sehr wundern.

 

Ich denke jedenfalls, dass dies nicht die entscheidenden Hürden sind, den Übergang vom Brettchen zu Kamera zur tun. So technikunaffin sind die Leute nicht.

 

!!! Es war noch nie so einfach, sich zu informieren und Kenntnisse anzueignen! Sogar mit Bildern und Videotutorials.

Nur habe ich manchmal das Gefühl, dass es schon so einfach ist, dass erwartet wird dass die Geräte selbst darauf kommen. Es gibt scheinbar keinen Anreiz mehr, sich etwas anzueignen.....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Da ist sicherlich etwas dran.

Das hängt vielleicht auch davon ab:

 

 

Blende auf offen?

A-Modus?

 

 

Da haben wir doch das Problem. Wer bei solchen Ausdrücken bei Anfängern von "ganz einfach" spricht, merkt nicht, dass er sich an vieles gewöhnt hat, welches für ihn aufgrund der Gewohnheit mittlerweile einfach und einleuchtend ist.

Das Konzept der Blenden, vor allem so Dinge wie offene und geschlossene Blende, völlig unlogische Schrittweiten der Blenden etc. ist nun wirklich alles andere als selbsterklärend und logisch.

 

Nun kann man natürlich auch mit einer Systemkamera Fotos machen (und sogar gute), ohne das Konzept der Blenden etc. überhaupt zu kennen. Zumindest als Einstieg. Ev. sogar auf längere Zeit.

Bloss sagt einem das niemand!

Von daher sehe ich das auch so: holt die Einsteiger ab. Auf DEREN Aufgenhöhe.

Dann werden einige davon bald merken, dass da noch mehr geht. Und sich vielleicht interessiert weiter vertiefen.

Aber wer nicht abgeholt wird, wird sich auch nicht vertiefen.

 

Nee, das dürfte nicht anders sein, als bei den SP-s:

 

Entweder Du fotografierst im Automatikmodus des Gerätes (i, Auto), überlässt also dem Gerät alle Einstellungen

 

-oder-

 

Du gestaltest selber. Bei beiden Gerätearten sind dann die Grundkenntnisse erforderlich, und ich behaupte, ein SP-s gestalterisch zu nutzen, ist mindestens(!) so schwierig, wie bei einer "richtigen" Kamera.

 

Was das "Abholen" anbelangt, gebe ich Dir recht. Allerdings sollten hier die überzeugenden Bildergebnisse der Systemkameras den Ausschlag geben!

Daher ja auch mein Vorschlag, diese unmittelbar auf SP-s und Tablets zu präsentieren.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich behaupte sogar, dass diese Grundkenntnisse heute zur Allgemeinbildung gehören, jedenfalls weitestgehend. Schulstoff sind die vermutlich schon - sonst würde mich das sehr wundern.

 

Allgemeinbildung? Keine Ahnung in welcher Welt du lebst. In meiner Welt ist das definitiv nicht der Fall. Schulstoff ist es keinesfalls (Ok, als Wahlfach in vereinzelten Schulen, aber das nützt nur jenen, die eh schon interessiert sind)

 

Auch einem, der "mit Smartphones aufgewachsen ist" würde ich zutrauen 10 Seiten Bedienungsanleitung zu lesen und sich zu informieren, was die PASM-Modi sind und was Zeit, Blende und ISO ist.

 

Natürlich traue ich dem das auch zu. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr, dass man ihn erst dazu bewegen muss, sich überhaupt dafür zu interessieren.

 

Gute Bilder der Systemkameras können da eine gute Motivation sein, da bin ich voll mit 43nobbes.

 

 

Nee, das dürfte nicht anders sein, als bei den SP-s:

 

Entweder Du fotografierst im Automatikmodus des Gerätes (i, Auto), überlässt also dem Gerät alle Einstellungen

 

 

Das ist wahr. Ich bin mit Euch ja durchaus einverstanden, dass das Fotografieren mit einer Systemkamera im Automatikmodus nicht schwieriger ist als mit einem SP.

Aber das wird den potentiellen Kunden eben meiner Meinung nach zu wenig rübergebracht.

Ich erlebe es immer wieder, dass Einsteiger erstaunt sind, wie einfach man mit einer Systemkamera zu guten Ergebnissen kommt. Die Aussage: "Das habe ich mir schwieriger vorgestellt", hört man immer wieder.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. Es gibt scheinbar keinen Anreiz mehr, sich etwas anzueignen.....

 

Und wer lehrt die jungen Leute den Umgang mit dem SP? Ihre Eltern? Lehrer? Die Mitschüler! Und wer hat denen das beigebracht? Oder kommt der Umgang damit im Schlaf? Wer waren denn die Käufer der analogen vollautomatischen Kameras? Die lernfaulen Kids?

 

Es gab noch nie eine Zeit, in der die jungen Leute so viel lernen mussten. Dann gestehe ich ihnen zu , dass sie das lernen, was sie brauchen und nicht das, was die Großeltern meinen, dass es nötig sei.

 

Wir haben Fotografieren als ein Hobby angesehen und dafür gerne gelernt. Das ist heute noch genauso! Nur gibt es zusätzlich zum Hobby Fotografieren das Vergnügen Bildermachen. Und dafür muss man nicht lernen, weil man das Werkzeug eh beherrscht.

 

Im Übrigen geht bei der ganzen Schlechte-Neue-Welt-Diskussion unter, dass mit einer Kamera und iA einfacher Bilder gemacht werden können, als mit dem SP. Man nimmt jedoch das Brettchen, weil man es sowieso bei sich hat, nicht weil man, oh je, nicht mehr denken will.

 

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist sicherlich richtig. Und deswegen sind Begriffe wie Blende oder A-Modus auch keine wirkliche Hürde. Die Hürde ist das zusätzliche Gerät, die zusätzlichen Kosten und überhaupt erstmal davon überzeugt zu sein, dass man das braucht. Daran ändern auch neue Hypes wie „Computational Photography“ nichts.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dazu eine vielleicht nicht ganz uninteressante Anmerkung:

Ich vererbte meine jeweils ausgetauschten Kameras an meine Töchter (nach deren artikuliertem Wunsch, auch eine Kamera besitzen zu wollen; sie fotografier(t)en hauptsächlich mit dem SP). Eine hat eine 6er, die andere eine 6000er.

Beide Töchter fotografieren mit ihren Kameras nur mit Automatik.

Ich bot ihnen mehrmals an, mich mit ihnen zusammenzusetzen und sie könnten zwischen 2 'Schulungen' wählen:

- primitivste Grundlagen + Szene-Modi in der Dauer von 15 Minuten

- primitivste Grundlagen + 'richtiges Fotografieren' inkl. 'Farb- u. Gestaltungslehre' in der Dauer von 2 Stunden.

Beides mit Praxisschwerpunkt (sofern möglich).

Es wurde jeweils prinzipielles Interesse bekundet, aber 'im Augenblick hätten sie keine Zeit dafür'.

Nach einigen Anläufen habe ich es aufgegeben.

(Eine Tochter ist in der Schlußphase ihres Doktoratstudiums, die andere hat 3 akad. Titel (beide leider Wirtschaftler) - also 'zu blöd' werden sie hoffentlich nicht sein;-)

bearbeitet von kleinw
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dazu eine vielleicht nicht ganz uninteressante Anmerkung:

(...)

 

Das Verhalten kommt mir bekannt vor.

Ich habe auch zwei Töchter, beide mit Abi und Studium.....

 

Aber die eine bringt es fertig, via Wapp und FB die unmöglichsten Bilder von sich zu senden, sodass ich mich dafür schämen könnte und bei einer Bewerbung ein evtl. Arbeitgeber da hoffentlich nicht rein schaut. Dafür reichts dann doch. Die andere bleibt trotz naturwissenchaftlicher Neigung und arbeiten in der Computerbranche bei ihrem SP.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... das ist nicht meine Hauptaussage, sondern, dass sie WOLLEN aber nicht TUN. Ihre Ausbildung erwähnte ich nur, weil es für sie imo leicht sein müsste, sowas zu behirnen.

Gegen den Komfort und die Universalität (share etc.) eines SP haben die techn. unvergleichbar besseren Cams bei meinen Töchtern zumindest keine Chance - und die Urlaubsbilder macht ohnehin der Pa;-)

bearbeitet von kleinw
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... doch sie 'wollten' - aber die minimale Befassung steht ihnen offensichtlich nicht dafür. Das SP macht ja schließlich auch tolle Bilder - nicht so toll wie die Cams, aber doch und wenn sie mit ihren Freunden auf Urlaub fahren, dann haben sie ja die Cams mit iA-Modus;-)

Wenigstens habe ich es geschafft, dass die Horizonte gerade sind, meistens die Distanzen und die Drittelregel auch verstanden werden - ist ja immerhin schon etwas;-)

Übrigens - mich ärgert ihr Verhalten ein wenig - aber es geht ja nur um Fotografie ;-)

bearbeitet von kleinw
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nur kurz hier reingeguckt wg Neue Beiträge...

 

 

Ihr seid offenbar (geistig) alt und verknöchert. Flexibel genug, um hier OT zu diskutieren (etwas positives sollte man immer schreiben), aber eindeutig zu verknöchert, um euch mit der gegenwärtigen Realität der meisten Mitmenschen, Fotografen oder auch zukünftigen Realitäten anzufreunden. Anders kann man sich kaum erklären, dass hier wieder über smartphones hergezogen wird. Schon heute haben bedeutend mehr Leute in unseren Breitengraden ein smartphon als einen PC, Fernseher, Radio, Tageszeitung oder - igitt - einen richtigen Fotoapparat.

 

So what? Fotografie mit alten Kameras ist ein Hobby. Smartphones sind ein Werkzeug des (heute) täglichen Lebens.

 

Und bitte, jetzt nicht ein post von kirschm über sein altes Nokia 3310. (sorry kirschm du bist nur Platzhalter).

 

Und tschüss!

 

Gerne wieder on topic...

[emoji56]

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuji hatte, und hat vermutlich immer noch einen großen Erfolg mit dem Verkauf von Analogkameras.

 

Mit diesen Analogkameras hat Fuji es geschafft, die junge Smartphone- Generation fotografisch abzuholen. B)

Hast du zahlen, wieviele Smatphone Besitzer auch eine Analogkamera haben? Eventuell haben gleich viele noch ein Sony Walkman?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wasabi65,

also bei mir geht dein Posting ins Leere;-) Natürlich hast Du völlig Recht, dass beides die volle Berechtigung hat!

Ich zB habe mir vor einigen Tagen, einem Werbeplakat erliegend, ein huawei-Gerät angesehen, dessen Kamera 'vom roten Punkt' zumindest designed wurde. Ich habe mit dem Ding im Sternenladen sogar ein paar Fotos gemacht und an mich gesandt. Die Fotos sind schlichtweg toll - kostet ja auch ordentliches Geld!

Und eben sah ich in den Nachrichten, wie ausschließlich SPs unter die Nasen von Merkel, Seehofer und Schulz gehalten wurden.

Im Familien- und Freundeskreis ist mein Standardsager: Natürlich reicht in 9 von 10 Alltagsfällen die SP-Cam für diverse Aufgaben, nicht nur um zu dokumentieren, aber nicht jeder, der eine mehr oder minder große Fototasche mit sich herumträgt, ist ein Narr!

Übrigens, ich habe mein SP immer dabei und fast immer zumindest die RX100 - habe ich sie mal nicht dabei, habe ich ja das SP. Und den Familienchat mit DSLM-Fotos zu illustrieren, wäre wohl das Dümmste, das man machen kann!

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hast du zahlen, wieviele Smatphone Besitzer auch eine Analogkamera haben?

 

Natürlich habe ich da Zahlen   ;)   : Ich kenne da drei Töchter, deren Vater ich allerdings nicht bin, aber alle drei haben Abitur und eine Fuji Instax- Kamera.  :D

 

Ansonsten gibt es noch die Fuji Geschäftsberichte, die hier alljährlich gepostet werden, und darin tauchen die Instax- Kameras mit großem Verkaufserfolg auf.  B)

 

bearbeitet von Lichtmann
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich habe ich da Zahlen ;) : Ich kenne da drei Töchter, deren Vater ich allerdings nicht bin, aber alle drei haben Abitur und eine Fuji Instax- Kamera. :D

 

Ansonsten gibt es noch die Fuji Geschäftsberichte, die hier alljährlich gepostet werden, und darin tauchen die Instax- Kameras mit großem Verkaufserfolg auf. B)

Das erste ist klar getürkt, da du oder die Mutter die Kameras geschenkt haben und wohl Fuji Aktien haben.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...