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Sieh Dich doch hier im Forum um, wie groß das Interesse von Canon-Objektiven und Adaptern für die A7* ist. Es gibt Threads dazu, die eine zeitlang sogar recht aktiv waren, dann aber wieder eingeschlafen sind.

 

Ich würde mich sehr wundern, wenn die großen Firmen nach den 20 aktiven Forumsnutzern gucken oder wenn die 20 aktiven Forumsnutzer repräsentativ für irgend etwas wären.

 

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Na schön, mag ja sein, dass sich die umstiegswilligen Canon DSLR-Nutzer im dslr-forum heimischer fühlen als hier. Aber auch da ist das kaum ein Thema.

Ich meine das im systemkamera forum KB traditionell die anderen waren gegen die man "argumente" gesamelt hat.

Das es jetzt auch spiegellos KB gibt hat nicht so richtig eingeschlagen, man betrachtet das insgesamt als teuer, schwer und bloed. Verteiligt seine kleinen kameras. Das ist wie opel gegen mercedes, oder der 1.FC dings gegen den anderen fussballclub. (ohne die notwendigkeit von argumenten.)

 

Natuerlich sind nicht alle so, aber ich denke viele KB user haben sich nach dem ersten besuch erst garnicht angemledet, das war ja teilweise auch peinlich. Daher ist das auch nicht das forum in dem man gross ueber adaption von KB canon, oder andere objektive spricht.

 

Mir geht es uebrigens genauso, hatte ich weiter oben schon erwaehnt.

Ich sehe viel mehr gemeinsamkeiten mit anderen KB fotografen und kann mit denen viel interessantere gespraeche fuehren. Diese gemeinsamkeit ist grundlegend. Die gemeinsamkeit systemkamera ohne spiegel ist viel unwichtiger fuer den fotografen, oder das bild.

 

Das nur am rande, wir sollten das hier nicht diskutieren.

 

w

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Ach Pünktchen, immer wieder solche Postings. Die Argumente der Kleinstsensorenverwenderfraktion kannst Du an vielen Stellen nachlesen. Das KB blöd ist habe ich aber nirgendwo gelesen. Zu teuer, ja, zu schwer, ja, es gibt viele Argumente für, aber genauso viele gegen KB, ebenso für und gegen MFT, aber das muss ja ein jeder selber entscheiden. Aber dufte finde ich, dass Du mit KB-Fotografen interessantere Gespräche führen kannst. Worüber redet ihr denn so? Und wo können APS-Cler und MFTler nicht mitreden? Ah, Freistellung bestimmt und Rauschfreiheit und so und Adressaustausch von guten Orthopäden ...

 

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Ich meine das im systemkamera forum KB traditionell die anderen waren gegen die man "argumente" gesamelt hat.

Das es jetzt auch spiegellos KB gibt hat nicht so richtig eingeschlagen, man betrachtet das insgesamt als teuer, schwer und bloed. Verteiligt seine kleinen kameras. Das ist wie opel gegen mercedes, oder der 1.FC dings gegen den anderen fussballclub. (ohne die notwendigkeit von argumenten.)

 

Natuerlich sind nicht alle so, aber ich denke viele KB user haben sich nach dem ersten besuch erst garnicht angemledet, das war ja teilweise auch peinlich. Daher ist das auch nicht das forum in dem man gross ueber adaption von KB canon, oder andere objektive spricht.

 

Ach komm, das ist doch Blödsinn. Ok, der Thread zur A7rII war vollkommen aus dem Ruder gelaufen, der war wirklich peinlich. Um die Systemkämpfe ist es aber ruhiger geworden, und eine Reihe an Nutzern nutzt KB und MFT parallel. Und für Adaptierer (vor allem Altglas) halte ich dieses Forum für eine sehr gute Anlaufstelle, der Thread zu den Fremdobjektiven ist einer der aktivsten bei Sony KB.

 

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Ach komm, das ist doch Blödsinn. Ok, der Thread zur A7rII war vollkommen aus dem Ruder gelaufen, der war wirklich peinlich. Um die Systemkämpfe ist es aber ruhiger geworden, und eine Reihe an Nutzern nutzt KB und MFT parallel. Und für Adaptierer (vor allem Altglas) halte ich dieses Forum für eine sehr gute Anlaufstelle, der Thread zu den Fremdobjektiven ist einer der aktivsten bei Sony KB.

 

Sieh Dich doch hier im Forum um, wie groß das Interesse von Canon-Objektiven und Adaptern für die A7* ist. Es gibt Threads dazu, die eine zeitlang sogar recht aktiv waren, dann aber wieder eingeschlafen sind.

 

 

Wie denn nun?

 

Offenbar sind sie halt nicht mehr hier, oder um es mit cyco zu sagen, bestimmt sind sie beim orthopaeden.

Ich glaube damit ist alles gesagt...

 

 

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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 Wie denn nun?

 

Ganz einfach: am Adaptieren von Altglas gibt es ein größeres bleibendes Interesse, deshalb ist der Thread sehr beliebt. Zum Adaptieren von Canon EF gab es ein paar wenige Interessenten, und das Thema schläft ganz friedlich aufgrund von Desinteresse.

 

@cyco: fast hätte ich "gefällt mir" geklickt, bis die Stelle mit dem Orthopäden kam.

 

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Sieh Dich doch hier im Forum um, wie groß das Interesse von Canon-Objektiven und Adaptern für die A7* ist. Es gibt Threads dazu, die eine zeitlang sogar recht aktiv waren, dann aber wieder eingeschlafen sind.

 

 

Wie denn nun?

 

Offenbar sind sie halt nicht mehr hier, oder um es mit cyco zu sagen, bestimmt sind sie beim orthopaeden.

Ich glaube damit ist alles gesagt...

 

 

 

w

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass Du das allgemeine Interesse am Adaptieren von Canon Objektiven überschätzt?

 

Native Objektivportfolios passen halt besser. Die Einschätzung, dass sich *viele* Canon Nutzer ein A7 Gehäuse kaufen, um daran Ihre Canon Objektive weiter zu betreiben, halte ich für übertrieben.

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Ich sehe viel mehr gemeinsamkeiten mit anderen KB fotografen und kann mit denen viel interessantere gespraeche fuehren.

 

Ich auch, obwohl ich derzeit Kleinsensoriker bin.

 

Aber ich spreche nicht mit Schmalbandleuten, die ihr System verteidigen, sondern mit Fotografen, die wie ich die Kamera als ein Werkzeug für ihre Bilder sehen und die nicht erst nach dem Firmennamen/dem Sensor gucken, wenn sie ein Bild beurteilen.

 

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Ach herrje, war das zu hart? :(

 

Der Griff in die Klischeekiste hat ihn bestätigt. Ungemütliche Zeiten für KB gab es hier, das war die Wahrnehmung von vielen und ich bin froh, dass das vorbei ist. Auf der anderen Seite steht seine abstruse Verachtung gegenüber kleinen Sensoren und Canon, sehr unschön.

 

@Puenktchen: vielleicht hast Du es nicht mitbekommen - Andreas hat den elenden und auch teils absurden Diskussionen um das A7-System ein Ende gesetzt. Da kannst Du Dich nun ganz frei mit anderen A7*-Nutzern austauschen.

 

 

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Der Griff in die Klischeekiste hat ihn bestätigt. Ungemütliche Zeiten für KB gab es hier, das war die Wahrnehmung von vielen und ich bin froh, dass das vorbei ist. Auf der anderen Seite steht seine abstruse Verachtung gegenüber kleinen Sensoren und Canon, sehr unschön.

 

@Puenktchen: vielleicht hast Du es nicht mitbekommen - Andreas hat den elenden und auch teils absurden Diskussionen um das A7-System ein Ende gesetzt. Da kannst Du Dich nun ganz frei mit anderen A7*-Nutzern austauschen.

 

Mein Griff in die Klischeekiste war ein minimaler Nadelstich gegen das was dort vorher geschrieben wurde und ich finde das in der Verhältnismäßigkeit der Beiträge nicht einmal böse.

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Ich auch, obwohl ich derzeit Kleinsensoriker bin.

 

Aber ich spreche nicht mit Schmalbandleuten, die ihr System verteidigen, sondern mit Fotografen, die wie ich die Kamera als ein Werkzeug für ihre Bilder sehen und die nicht erst nach dem Firmennamen/dem Sensor gucken, wenn sie ein Bild beurteilen.

 

Der springende Punkt ist doch, dass die meisten professionellen Fotografen KB oder MF verwenden, vielleicht als Backup APSC, es gibt aber kaum professionelle Fotografen die mit m4/3 um die Ecke kommen.

Dann schon eher mit der 1" Fraktion als Notkamera, falls nichts parat ist oder alles auf einmal nicht funkt.

Ich weiß, bei solchen Aussagen sitzen mir gleich ein Paar m4/3 Kleinsensoriker im Nacken, die nur darauf warten mir mein Ponyhof kaputt zu machen ;-)))

 

Insgesamt sind aber die Untschiede zwischen den Sytemen immer geringer geworden. Man kann heute mit vielen Kameras gute Fotos machen, vorausgesetzt ein brauchbares Objektiv ist dran.

bearbeitet von Musicdiver
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Dann schon eher mit der 1" Fraktion als Notkamera, falls nichts parat ist oder alles auf einmal nicht funkt.

Ich weiß, bei solchen Aussagen sitzen mir gleich ein Paar m4/3 Kleinsensoriker im Nacken, die nur darauf warten mir mein Ponyhof kaputt zu machen ;-)))

 

 

Da bin ich schon! :) Schick mal wieder ne Quelle zu der Liste mit den professionellen Fotografen, die den 1-Zöller mitnehmen. Und warum eigentlich einen 1-Zöller? Damit es nicht MFT ist? Es gibt wohl ein paar Hochzeitsfotografen, die gerne MFT zusätzlich mitnehmen, weil die kleineren Kameras nicht so auffallen und die Gäste sich so ungezwungener fotografieren lassen.

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 Wenn man den Text verfolgt ist man schnell überzeugt das sich hier nur professionelle Fotografen tummeln. Egal welche Sensorgröße oder Kameratyp sie nutzen.

Irgendwie kennt man das ja von den Autofahrern, keiner fährt schlecht, die eigene Marke ist die Beste und beim dicken SUV endet es auf dem Feldweg. ;)  

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Also ich bin kein Profi; habe es momentan auch nicht vor zu werden. Ich bin spiegellos unterwegs, weil Sony das für mich beste Paket liefert. Hätte aber genau so gut Pentax, Fuji oder Nikon sein können.

 

Das die beiden großen die Zukunft verschlafen sehe ich nur bedingt so, sondern eher, dass auf Nummer sicher gesetzt wird. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass beide in Richtung professionelle spiegellose System forschen aber so ein System erst bringen, wenn damit Bestandskunden nicht verprellt werden. Zumindest jetzt gibt es auch noch genügend Gründe auf eine DSLR zu setzen.

 

Sony zB hat zwar gut funktionierende Adapter für A-Mount, aber dass dieses System nun eher stiefmütterlich behandelt wird, dürfte v.a. Profis, aber auch Amateuren sicher sauer aufstoßen und lässt auch einige User überlegen, ob dies mit dem aktuellen System nicht auch so passiert.

 

Kann auch sein, dass ich falsch liege; meine Glaskugel wurde schon länger nicht mehr kalibriert.

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Ich glaube in den Begriff Profi ( ich würde Berufsfotograf vorziehen ) wird sehr viel rein interpretiert.

Ich hatte in letzter Zeit teils beruflich, teils privat mit mehreren Berufsfotografen zu tun und mich mit 

diesen intensiv über Fotografie und zugehöriger Technik ausgetauscht.

Das Resümee ist ,das sie prinzipiell über Spiegellos bescheid wissen ,das Ganze aber nur am Rande verfolgen,

da sie ja gut ausgebaute funktionierende Systeme besitzen.

Nach dem sie sich recht ausgiebig mit meiner MFT - Ausrüstung beschäftigen konnten stieg das Interesse für diese 

Systeme . Die neuen Möglichkeiten, Features begeisterten sie auch und als zweit System , Ergänzung oder Backup

kam Siegellos absolut in Frage.

Übrigens das Thema Sensorgröße war  irgendwie nicht der wichtigste Aspekt, jedenfalls nicht für alle Anwendungen.

 

Gruß Roberto

 

 

 

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Der springende Punkt ist doch, dass die meisten professionellen Fotografen KB oder MF verwenden...

Ich kenne die meisten professionellen Fotografen nicht...etliche 100 davon vielleicht (auch im Zusammenhang mit meiner früheren redaktionellen Arbeit). Ich kenne (außer Dir?) auch niemend der die meisten kennt... wieviel sind das denn weltweit? 10.000? 100.000? Puh! Respekt, wenn man da die meisten kennt.

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Berufsfotograf ... Profi .. das hat für die meisten von uns so einen Flair ... Abenteuer, riesige Ausrüstung, am Ende der Welt stehen und tolle Orte mit tollen Mädchen fotografieren, mit dem langen Rohr lässig am Spielrand sitzen ... usw.

 

 

 

Die kalte, bittere Wahrheit ist, dass die meisten Berufsfotografen recht langweilige Dinge tun, sie stehen zB in einem Graben oder einem abgezäunten Bereich und wenn ein Promi vorbeikommt, schreien alle "Hierher, hierher" weil man einen Frontalschuss abliefern muss. 

 

So sieht Dein Platz aus:

 

25955326646_6bb6d2a41c_b.jpg

 

 

Oder sie laufen auf Veranstaltungen herum, haben eine billige Kamera von vor vier Jahren in der Hand und am Ende kann man die Bilder in irgendeiner Ecke bewundern, schnellgeprintet vor Ord.

 

Andere sitzen staubigen Büros und werten die Ergebnisse aus, die beim Blitzen von Verkehrssündern entstanden, wieder andere versuchen für ein paar Euro ihre Bilder bei Zeitungsredaktionen unterzubringen, inmmer in Konkurrenz mit "Leserreportern" die zufällig vor Ort waren und mit dem Handy geknipst haben.

 

 

OK, dann gäbe es noch die, die bei Konzerten im Graben stehen ... drei Songs  ...

 

Andere fahren durch die Republik und fotografieren Hausdächer, weil eine Firma das so braucht, oder dokumentieren Brückenpfeiler.

 

 

 

Dieser Beruf ist vielfältig, nicht jeder braucht "Profiausrüstung"  ... mancher bekommt sich nichtmal, weil sein Arbeitgeber das nicht zahlen will. Den Traumjob mit Mädels am Strand, haben nur die wenigsten und aussuchen, was sie fotografieren, können noch viel weniger.

 

Es braucht auch nicht jeder Fotograf ein 2,8/300, für die meisten in der Reportage ist allerdings ein 2,8/70-200 ein wichtiges Objektiv.

 

 

Wir sollten man von der Besessenheit mit den "Profis" wegkommen, das wäre ein guter Anfang. Die wissen schon, was sie brauchen :) das muss aber nicht dem entsprechen, was wir brauchen.

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@nightstalker

...meine Rede seit anno dunnemals und volle Zustimmung (wenn man mal von der "Handvoll" namhafter Top-Fotografen absieht, nach deren Bilder Agenturen und Redaktionen lechzen bzw denen die Auftraggeber weitgehend freie Hand lassen, also zB arrivierte Fotokünstler, Geo-, National Geographic Fotografen etc).

Privilegiert ist eigentlich der Amateurfotograf, der sich die Ausrüstung kauft, die er möchte und die Bilder macht, die er allein machen will. Ohne Amortisation, Kosten-Nutzen-Überlegung, ohne Vorgaben und Terminzwänge. Alles aus freien Stücken, nach Lust und Liebe und nach eigenem Gusto.

Tragisch ist es nur, wenn der Amateurfotograf sein Heil in dem sieht, was angeblich (mit ziemlich diffusen Vorstellungen, dafür aber gerne von Marketing/Werbung als Verführung und Verlockung gebraucht) die Profis machen oder was angeblich profihaft ist. Amateur impliziert als Wort nun mal etwas Stümperhaftes und Profi das Profunde und Perfekte. Vielleicht sollte man daher auch eher vom Hobby-Fotografen reden...

 

 

bearbeitet von Viewfinder
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@nightstalker

...meine Rede seit anno dunnemals und volle Zustimmung (wenn man mal von der "Handvoll" namhafter Top-Fotografen absieht, nach deren Bilder Agenturen und Redaktionen lechzen bzw denen die Auftraggeber weitgehend freie Hand lassen, also zB arrivierte Fotokünstler, Geo-, National Geographic Fotografen etc).

Privilegiert ist eigentlich der Amateurfotograf, der sich die Ausrüstung kauft, die er möchte und die Bilder macht, die er allein machen will. Ohne Amortisation, Kosten-Nutzen-Überlegung, ohne Vorgaben und Terminzwänge. Alles aus freien Stücken, nach Lust und Liebe und nach eigenem Gusto.

Tragisch ist es nur, wenn der Amateurfotograf sein Heil in dem sieht, was angeblich (mit ziemlich diffusen Vorstellungen, dafür aber gerne von Marketing/Werbung als Verführung und Verlockung gebraucht) die Profis machen oder was angeblich profihaft ist. Amateur impliziert als Wort nun mal etwas Stümperhaftes und Profi das Profunde und Perfekte. Vielleicht sollte man daher auch eher vom Hobby-Fotografen reden...

Einem "Profi-Fotografen" kann man viel mehr nutzlose Dinge andrehen als einem Hobbyisten.

Und darum geht es doch. Statussymbole für das Selbstbewusstsein kaufen und dabei die Hoffnung haben das das nächste Bild endlich besser wird.

Praktisch das die nächste Verführung mit Elektronikschrott schon wieder angekündigt wird.

 

mfg

e.l.

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Einem "Profi-Fotografen" kann man viel mehr nutzlose Dinge andrehen als einem Hobbyisten.

Und darum geht es doch. Statussymbole für das Selbstbewusstsein kaufen und dabei die Hoffnung haben das das nächste Bild endlich besser wird.

Praktisch das die nächste Verführung mit Elektronikschrott schon wieder angekündigt wird.

 

mfg

e.l.

 

Du meinst, "Profi-Fotografen kaufen Statussymbole für ihr Selbstbewusstsein? Oder hat bei dem ersten Satz mein Ironiedetektor versagt?

 

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