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nehmt bei dpreview blos nie RAW ... die entwickelt das in einem ziemlich kruden Wolrkflow und entrauschen nicht (was für Vergleichszwecke durchaus interessant sein kann, aber selbst meine unentrauschten RAWs direkt aus Lightroom sehen um Meilen besser aus, als das was auf der Seite gezeigt wird)

 

ist eigentlich der Sensor der GH4 der gleiche wie in der GX7?

Es geht ja um den Vergleich, und da ist es wirklich interessant, mal das ungeschönte Ergebnis auf der Basis von RAW zu sehen!

 

Gottlob sehen meine GH4-Dateien sehr viel besser aus, nachdem ich sie mit DxO Optics Pro entwickelt habe.

 

Soviel ich weiss hat die GH4 den gleichen Sensor wie die GX7 (?).

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Sehr guter Beitrag warum die Äquivalenztheorie, wie von der FF Lobby gewünscht, nicht funktioniert

..wenn ich den Beitrag durchlese sind dort eigentlich nur Theoretische Ungereimtheiten und dazu noch Abwertend für die A7 genannte Dinge die ebenso für die Vergleichskamera gelten..

 

Also ein zurechtgebogener Vergleich..

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Sehr guter Beitrag warum die Äquivalenztheorie, wie von der FF Lobby gewünscht, nicht funktioniert

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12828536&postcount=33

 

Damit dürfte es eigentlich geklärt sein und wir können das Thema doch abschließen.

 

LG, rolgal

 

Ich lese Deine Beiträge in diesem Thread nur noch kopfschüttelnd.

 

Der von Dir zitierte user hat lediglich eine Meinung eingebracht. Man müsse die Optiken, ggf. Verwackeln (Stabi oder kein Stabi an Bord) und die unterschiedliche Sensorqualität einbeziehen. Das ist m.E. völlig richtig. Aber: Das ist nicht das Thema, was wir hier diskutieren!

 

Hier diskutieren wir, unter welchen Umständen aus verschiedenen Kameras vergleichbare Bildergebnisse entstehen: hinsichtlich der Belichtungszeit, der Schärfentiefe und des Bildwinkels. Es geht also um die Umrechnungsformel, wie man Einstellungen an Kamera A auf Einstellungen an Kamera B umrechnen kann, auf das am Ende aus beiden Bilder mit der selben Zeit, Schärfentiefe und Bildwinkel entstehen.

 

Das steht schon im Eingangspost so und in ca. 12 weiteren Posts zum Inhalt der Äquivalenz. Ich habe ehrlich keine Erklärung, warum Du diese Aussagen allesamt ignorierst und statt dessen der Äquivalenz andere Aussagen in die Schuhe schiebst. Die Äquivalenz sagt eben nur aus, welche Einstellungen vergleichbare Ergebnisse erzeugen. Da sind in keinem Post, in keinem der verlinkten Beiträge (Beitinger, Falk Lumo, joseph james, tony northrop) irgendwelche Aussagen zu den Sensor-Qualitäten, den Objektiv-Qualitäten und zum Bildstabilisator enthalten.

 

Es scheint mir logisch und völlig angebracht, dass ich NACHDEM ich die Äquivalenz berücksichtigt und damit vergleichbare Bilder erzeugt habe, die Faktoren Sensorqualität, Bildstabilisator und Objektivqualität einbeziehe. Das Berücksichtigen dieser drei genannten wesentlichen Parameter hebelt den Gedanken der Äquivalenz nun überhaupt nicht aus. Sie ergänzen sich viel mehr. Kollege tgutgu würde jetzt mit ziemlicher Sicherheit noch auf die Systemvielfalt, das Handling, Gewicht und Preis verweisen. Weitere Parameter währen AF-Schnelligkeit und Treffsicherheit. Oder die Video-Einbindung.

 

Alles Gründe, sich für oder gegen eine Kamera zu entscheiden. Aber alles Themen, die erst mal direkt nichts mit der Äquivalenz zu tun haben...

 

 

Deine anderen Posts haben mich allerdings schon genug verwundert. Ich will gern noch mal aufzeigen, warum ich Deine Argumentation im Moment nicht als fundiert ansehe. Bis auf Deine persönliche Meinung habe ich keine Referenz lesen können, die Deine Meinung stützt. Mit Referenz meine ich nicht die Meinung eines weiteres Foren-Users. Sondern irgendeine Seite im WWW, die öffentlich kundtut, dass Äquivalenz zum Vergleich von Kameras mit unterschiedlichen Sensorgrößen nicht geeignet ist. Ich habe von Dir auch nicht lesen können, wie Du dieses Thema lösen würdest: wie vergleichst Du denn die Bildwirkung einer 1"-FZ200 mit 25-600mm mit der Bildwirkung aus einer KB mit 600/4 oder einer MFT mit 100-300? Welche Schärfentiefe erzeugen diese unterschiedlichen Kandidaten? Welche Einstellungen erzeugen zunächst mal vergleichbare Bildergebnisse?

 

Hast Du einen besseren Vorschlag als den der äquivalenten Bilder?

 

Hier mal ein Streifzug durch Deine bisherigen Beiträge (auszugsweise...).

 

 

 

Also Tony Northrup ist doch eine Pappnase.

 

 

 

Am Ende des Videos schmiert er Canon und Nikon Honig ums Maul und zieht über die anderen her. Übelstes Bashing vor allem gegen mft. Sonst nichts.

 

Ich darf anmerken, dass Tony Northrop in seinem Video SEINE GH4 mit 12-35/2,8 prominent im Bild postiert hat und mehrfach darauf verweist, dass sie erstklassige Bildqualität liefert! Ein Bashing ist in dem Video nicht vorhanden. Es sei denn, Du meinst allein seinen Hinweis, dass die Objektive mit F2,8 an kleineren Sensoren als KB eben eine andere Schärfentiefe aufweisen, als sie es an KB hätten. Das ist absolut korrekt und wenn man es noch nicht probiert hat, kann man das jederzeit auf Richtigkeit überprüfen: eine 12-35/2,8 hat die gleiche Schärfentiefe wie ein 24-70/5,6.

 

 

 

aber ich glaube nicht, dass sich das so einfach  über alle ISO Stufen anwenden lässt.

 

Wenn wir bei obigem Beispiel bleiben: die 24-70/2,8 erzeugt bei F5,6 die gleiche Schärfentiefe, wie ein 12-35/2,8 bei F2,8 an MFT. Um aber vergleichbare Bilder zu haben, muss bei KB nun die ISO um 2 Stufen erhöht werden, sonst wäre das Bild unterbelichtet. Eine um 2 Stufen längere Belichtungszeit würde bei bewegten Motiven z.B. ganz andere Bilder erzeugen. Ob nun KB mit um 2 ISO-Stufen höherer ISO unter dem Strich eine gleiche, bessere oder schlechtere Qualität liefert, ist nicht die Aussage der Äquivalenz! Das kann jeder für sich herausfinden, wenn er denn wissen will, ob ihm ein kleineres Sensorformat oder ein größeres Format irgendeinen Vorteil liefern würde. MarkusB hat es weiter vorn gesagt: man könnte auch ein 12-35/2,8 mit einem 24-70/2,8 bei F2,8 vergleichen. Kein Problem. Nur haben wir dann zwei unterschiedlich freigestellte Motive auf den Bildern und dann ist es eher eine Geschmacksfrage. (Man könnte aber auch an KB um 2 Blenden abblenden, wenn man eher mehr Schärfentiefe wünscht und dann über die ISO ODER die Zeit ausgleichen, sofern das Motiv sich nicht bewegt...

 

 

 

Das Sony Zeiss 24-70 f4 ist nun mal eine Gurke im Vergleich zum 12-40 f2.8 von Olympus.

 

 

 

Im Umkehrschluss heisst das nämlich, der gräßliche Gatsch vom Bildrand eines 24-70 f4 entspräche dem was das 12-40 f2.8 im gesamten abliefert.  :cool:  :rolleyes:

 

Woher weißt Du das?

 

 

Messdaten sind mir auch scheißegal.

 

Dann ignorierest Du sie eben. Die anderen schauen hier:

 

http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-FE-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-24-70mm-F4-ZA-OSS-versus-Canon-EF-24-70mm-F4L-IS-USM-on-Canon-EOS-1Ds-Mark-III-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-12-40mm-F28-PRO___1253_0_1074_436_1233_0

 

 

 

 

Diese Umrechnerei nützt auch gar nichts. Wenn ich eine Vorstellung der BQ eines Systems haben will, muss ich damit Bilder machen und sie mir ansehen.

 

Wenn sich jemand eine 1"-Kamera mit 24-600 Objektiv und einer angepriesenen Lichtstärke von 2,8 und alternativ eine MFT mit einem 40-150/2,8 für Zoo-Fotografie kaufen wollte, kann er mit der Äquivalenz bereits VOR (!) dem Kauf Unterschiede erkennen. Er kann natürlich auch alle möglichen in Frage kommenden Kameras und Optiken kaufen und zu Hause testen. 

 

 

 

FF Voodoo Priester Tony Northrup, oder die KB Junkies hier, werden es schon erklären können, warum das mit FF weniger rauschen würde, ROFL...

 

Sehr wertschätzend! :mellow:

 

 

Weitere Aussagen von Dir:

 

"Beispielbilder von rolgal sagen nun mal wesentlich mehr aus, als theoretisches Geplapper von photozone oder dxomark   :cool:"

 

"Die Angeberei mit der Freistellung bei KB geht mir auch sowas von am Sack...."

 

"Ich frage mich was man mit einem 85 f1.2 an VF will? Einzelne Schamhaare freistellen   :confused:   B)"

 

 

 

Hier habe ich die Lust verloren. Ich weiß nicht, ob das noch sachliche Erwiderungen zulässt?

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Ich lese Deine Beiträge in diesem Thread nur noch kopfschüttelnd.

 

Der von Dir zitierte user hat lediglich eine Meinung eingebracht. Man müsse die Optiken, ggf. Verwackeln (Stabi oder kein Stabi an Bord) und die unterschiedliche Sensorqualität einbeziehen. Das ist m.E. völlig richtig. Aber: Das ist nicht das Thema, was wir hier diskutieren!

 

Hier diskutieren wir, unter welchen Umständen aus verschiedenen Kameras vergleichbare Bildergebnisse entstehen: hinsichtlich der Belichtungszeit, der Schärfentiefe und des Bildwinkels. Es geht also um die Umrechnungsformel, wie man Einstellungen an Kamera A auf Einstellungen an Kamera B umrechnen kann, auf das am Ende aus beiden Bilder mit der selben Zeit, Schärfentiefe und Bildwinkel entstehen.

 

Das steht schon im Eingangspost so und in ca. 12 weiteren Posts zum Inhalt der Äquivalenz. Ich habe ehrlich keine Erklärung, warum Du diese Aussagen allesamt ignorierst und statt dessen der Äquivalenz andere Aussagen in die Schuhe schiebst. Die Äquivalenz sagt eben nur aus, welche Einstellungen vergleichbare Ergebnisse erzeugen. Da sind in keinem Post, in keinem der verlinkten Beiträge (Beitinger, Falk Lumo, joseph james, tony northrop) irgendwelche Aussagen zu den Sensor-Qualitäten, den Objektiv-Qualitäten und zum Bildstabilisator enthalten.

 

Es scheint mir logisch und völlig angebracht, dass ich NACHDEM ich die Äquivalenz berücksichtigt und damit vergleichbare Bilder erzeugt habe, die Faktoren Sensorqualität, Bildstabilisator und Objektivqualität einbeziehe. Das Berücksichtigen dieser drei genannten wesentlichen Parameter hebelt den Gedanken der Äquivalenz nun überhaupt nicht aus. Sie ergänzen sich viel mehr. Kollege tgutgu würde jetzt mit ziemlicher Sicherheit noch auf die Systemvielfalt, das Handling, Gewicht und Preis verweisen. Weitere Parameter währen AF-Schnelligkeit und Treffsicherheit. Oder die Video-Einbindung.

 

Alles Gründe, sich für oder gegen eine Kamera zu entscheiden. Aber alles Themen, die erst mal direkt nichts mit der Äquivalenz zu tun haben...

 

(...)

 

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die Umrechungsfaktoren /-formeln etc. pp. sind völlig unstrittig und allgemein akzeptiert. Wenn es bei dem Thema Äquivalenz nur darum ginge, hätte diese Diskussion gar nicht eröffnet werden müssen.

 

Was strittig ist, sind die praktischen Auswirkungen der Äquivalenz. Hier gibt es zahlreiche Faktoren, welche die Äquivalenz für den Fotografen erheblich relativieren (u.a. auch die Güte des Sensors) bzw. weniger wichtig machen als es den Diskussionen nach den Anschein hat.

 

bearbeitet von tgutgu
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Was strittig ist, sind die praktischen Auswirkungen der Äquivalenz. Hier gibt es zahlreiche Faktoren, welche die Äquivalenz für den Fotografen erheblich relativieren (u.a. auch die Güte des Sensors) bzw. weniger wichtig machen als es den Diskussionen nach den Anschein hat.

 

 

Hallo 

 

Man muss immer da Richtige vergleichen. Bei den Sensoren geht es um Sensoren gleicher Technologie (es wurde nie etwas anderes gesagt). Also nicht meine alte Canon 5DMkII und die Sony A77 II.

 

Nein! Das wäre falsch.

 

Geht mal in DxO und vergleicht:

 

Canon 5D Mk II mit

Canon 50D

 

oder

 

Sony A7 mit

Sony A 77 II

 

Nimmt man nun unterschiedliche Technologiestände, wie

 

Canon 5D Mk III und

Nikon D810

 

dann sieht man, dass die Theorie sogar hier noch anwendbar ist (Vergleich gleicher Sensorgrössen), allerdings erst ab ISO 800, weil es Sony gelungen ist im low ISO Bereich eine wesentlich bessere Dynamik zu haben.

 

Und jetzt sage ich es auch noch einmal: Es geht NICHT um die Qualität der Linsen oder um Autofokus-Geschwindigkeit oder AF-Messpunkte oder um AI Servo Treffsicherheit. Diese Dinge haben mit der Äquivalenz-Diskussion rein gar nichts zu tun.

 

Und das aller wichtigste: Man kann auch ein hervorragender Fotograf sein oder es werden, wenn man diese ganze Theorie nie verstanden hat. Weiter oben habe ich das mit Picasso verglichen, der nichts von der chemischen Zusammensetzung seiner Fragen verstehen musste um weltberühmt geworden zu sein. Wenn es einen Künstler allerdings interessiert, ob seine Bilder 10 oder 500 Jahre halten, dann interessiert er sich vielleicht dafür, was für Farben er verwendet. Warum sich irgendjemand in jedem zweiten Post angegriffen fühlt, ist völlig unverständlich. Rolgal wurde weiter oben jetzt mal entlarvt. Aber warum sich so viele Leser immer wieder gegen alles zur Wehr setzen . . . ich weiss es nicht. Lasst es doch einfach mal dabei, dass es hier weitgehend um mathematische Zusammenhänge geht und nicht darum, ob das jemand passt oder nicht. 

bearbeitet von Helalwi
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Vorweg: Äquivalenz bez. Bildwinkel und Tiefenschärfe habe ich nie in Frage gestellt.

 

Schön wie von manch einem versucht wird zu behaupten, bei der Äquivalenzgeschichte (ISO usw.9 von Tony Northrup und Co. ginge es nicht darum zu behaupten, KB ist das Maß aller Dinge.

Freilich wird es das. Denn es geht der FF Lobby um folgende Message: "Kleiner, dein 12-40 f2.8 an mft ist eigentlich nur ein 24-80 f5.6 an KB"

 

Und ob Tony Northrup versucht, das zu kaschieren, indem er von irgendeiner mft Kamera behauptet, sie würde tolle Bilder machen, spielt keine Rolle. Zu oft schwafelt er in dem uns allen bekannten Video von dem viel saubereren Bild einer KB Kamera.

 

Die Äquivalenzrechnung wie von ihm und seinen FF Jüngern vertreten, funktioniert eben nicht. Ich hatte schon mal gesagt, dass ich Zweifel hätte, dass sich das über alle Isostufen anwenden lässt. Und ich sollte natürlich Recht behalten.

 

Beispiel 25mm f2.8, ISO 3200 mft. Das äquivalente Bild an FF wäre laut Theorie 50mm f5.6, ISO 12800

Stimmt aber nicht, denn die Dynamik beträgt in dem Fall bei der E-M1 9EV, bei der A7 ca. 7,5 EV

 

Was soll daran dann äquivalent sein?

 

 

 

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LG, rolgal

bearbeitet von rolgal
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Nicht zu vergessen die individuelle Äquivalenz, wenn KB-, APS-C- und FT-Nutzer mit den Ergebnissen gleichermaßen zufrieden sind :D

 

Hey, damit widersprichst Du aber @noreflex ! Außerdem gibst Du keinerlei Referenzen für Deine vollkommen abwegige Auslegung an.

Ist das überhaupt erlaubt oder - unter Anwendung seiner eigenen Äquivalenz-Theorie - sogar Blasphemie ? :confused:

 

@noreflex schreibt ganz eindeutig (siehe oben, heute 15.54 Uhr):

[Zitat]

Wenn sich jemand eine 1"-Kamera mit 24-600 Objektiv und einer angepriesenen Lichtstärke von 2,8 und alternativ eine MFT mit einem 40-150/2,8 für Zoo-Fotografie kaufen wollte, kann er mit der Äquivalenz bereits VOR (!) dem Kauf Unterschiede erkennen.

[/Zitat]

 

"jemand" bzw. "er" in diesem Sinne ist eindeutig "jede männliche Person". Eine von Dir für möglich gehaltene "individuelle" Äquivalenz ist strikt ausgeschlossen - es geht hier nicht um Zufriedenheit, sondern ausschließlich um Fakten !

@noreflex beschränkt sich hier bewusst auf Kaufinteressenten männlichen Geschlechts. Er nimmt wohl zur Kenntnis, dass der IQ bei Frauen nach neuesten Erkenntnissen höher als der von Männern ist... Möglicherweise hat ihn auch seine äquivalent zugeordnete Partnerin bzw. Ehefrau zu dieser Einschränkung bewegt... :o

 

Schönen 4. Advent - der sollte (nach Anwendung der Äquivalenz-Kriterien) ungefähr morgen sein... :)

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Vorweg: Äquivalenz bez. Bildwinkel und Tiefenschärfe habe ich nie in Frage gestellt.

 

Schön wie von manch einem versucht wird zu behaupten, bei der Äquivalenzgeschichte (ISO usw.9 von Tony Northrup und Co. ginge es nicht darum zu behaupten, KB ist das Maß aller Dinge.

Freilich wird es das. Denn es geht der FF Lobby um folgende Message: "Kleiner, dein 12-40 f2.8 an mft ist eigentlich nur ein 24-80 f5.6 an KB"

 

Und ob Tony Northrup versucht, das zu kaschieren, indem er von irgendeiner mft Kamera behauptet, sie würde tolle Bilder machen, spielt keine Rolle. Zu oft schwafelt er in dem uns allen bekannten Video von dem viel saubereren Bild einer KB Kamera.

 

Die Äquivalenzrechnung wie von ihm und seinen FF Jüngern vertreten, funktioniert eben nicht. Ich hatte schon mal gesagt, dass ich Zweifel hätte, dass sich das über alle Isostufen anwenden lässt. Und ich sollte natürlich Recht behalten.

 

Beispiel 25mm f2.8, ISO 3200 mft. Das äquivalente Bild an FF wäre laut Theorie 50mm f5.6, ISO 12800

Stimmt aber nicht, denn die Dynamik beträgt in dem Fall bei der E-M1 9EV, bei der A7 ca. 7,5 EV

 

Was soll daran dann äquivalent sein?

 

LG, rolgal

neben dem brüllen und beschimpfen ist offensichtlich, dass du das thema nicht verstanden hast.

blende, winkel und iso äquivalent, die dynamik ist das zu betrachtende ergebnis. du hast gerade festgestellt, dass die äquivalenztheorie nicht der bösen FF Lobby dient!

 

aber wie man sieht bist du nicht der einzige!

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Vorweg: Äquivalenz bez. Bildwinkel und Tiefenschärfe habe ich nie in Frage gestellt.

 

...

Die Äquivalenzrechnung wie von ihm und seinen FF Jüngern vertreten, funktioniert eben nicht. ...

 

 

LG, rolgal

 

1) Funktioniert die Äquivalenz-Rechnung nun, oder funktioniert sie nicht? ;)

 

2) In meinem letzten Beitrag über Deinem habe ich klar auseinander gehalten: die Äquivalenz nennt eine Umrechnungsformel für Brennweite, Blende und ISO, damit aus verschiedenen Kameras (mit unterschiedlichen Sensoren) vergleichbare Bilder entstehen. Andere Themen wie: Objektive, tatsächliches Rauschen wg. unterschiedlicher Sensor-Effizienz, Dynamik wg. unterschiedlicher Sensor-Effizienz und Stabilisierung (in der einen Kamera verbaut, in der anderen nicht) sind in dieser Umrechnungsformel nicht enthalten. Das schreibt auch niemand! Von Geld, Gewicht, AF, Systemvielfalt u.a. Faktoren ist in der Äquivalenz auch nicht die Rede. Während die Äquivalenz für vergleichbare Bildinhalte hinsichtlich dreier Aufnahmeparameter sorgt, haben die anderen Parameter sehr wohl gewicht bei der individuellen Auswahl der für einen passenden Ausrüstung.

 

3) Die Umrechnung kann allen Kamera-Besitzern aufzeigen, wie bestimmte Bilder mit anderen Kameras (anderen Sensorgrößen) in der Bildwirkung zu erwarten sind. Das ist für Nutzer von KB-Kameras genau so nützlich wie für Nutzer von Kompakt-Kameras, MFT-Kameras oder APS-Kameras.

 

4) Bei korrekter Einstellung der äquivalenten Werte, hat kein Sensorformat einen Format-Vorteil. Man hat dann vergleichbare Bilder mit vergleichbaren Werten: Zeit, Schärfentiefe, Bildwinkel.

 

5) Die tatsächlichen Bilder (auch wenn sie äquivalent sind) können durchaus Qualitätsunterschiede haben. Dein obiges Beispiel mit einem MFT-Bild bei ISO 3200 und einem äquivalenten Bild aus KB mit ISO 12.800 könnte genau so ein Beispiel sein, wo ein aus beiden Kameras entwickeltes Bild mit identischen Parametern (Zeit, Schärfentiefe, Bildwinkel) einen qualitativen Vorteil bei MFT entstehen lässt! Und ein Bild in ISO 100 mit einer KB-Kamera, 36MP, 35mm Brennweite und F1,4 lässt sich äquivalent in MFT nicht nachbilden. In APS-C auch nicht und schon garnicht in 1"-Systemen. Das ist dann der Sweet spot für KB, wo es keine Alternative gibt.

 

Bei ISO 100 MFT, ISO 160 APS und ISO 400 KB haben wir eine Schnittmenge, wo bei z.B. 50mm KB, F8 (25mm/4 MFT, ca. 35mm/5,6 APS) alle Systeme in der Lage wären, ein nahezu identisches Bild zu erzeugen. Neben dieser Konstellation gibt es einen Randbereich (hohe Freistellung oder hohe ISO), wo nicht jedes System eine Lösung bietet. Auch diese Erkenntnisse kann man mit der Äquivalenz aufzeigen.

 

6) Magst Du noch sagen, wie Du die Bildwirkung aus 1", MFT, APS und KB umrechnen wolltest? Geht das wegen der Dynamik nun nicht mehr? Muss man die Kameras nun alle erst kaufen, um ihre Bildwirkung zu erahnen?

 

***

 

Ich selbst bin auf Grund meiner Prioritäten überzeugter APS-C Nutzer. Deine Abneigung gegenüber dem KB-Format, welches alle Welt zur Beschreibung der Brennweiten aller kleineren Formate nutzt, kann ich mir nicht erklären. Findest Du in irgendeiner meiner Aussagen herabsetzende Äusserungen gegenüber irgendeinem Sensorformat? Ich hoffe nicht. Du könntest Deine "alle KB-Nutzer sind Junkies"-Attitüde also auch gern wieder im Boden vergraben. Mich kannst Du damit ja kaum meinen...

 

@hipster:

 

Vielen Dank, ich habe es leider nicht so auf den Punkt gebracht wie Du. Herzlichen Dank für die knappe Analyse!

 

 

blende, winkel und iso äquivalent, die dynamik ist das zu betrachtende ergebnis. du hast gerade festgestellt, dass die äquivalenztheorie nicht der bösen FF Lobby dient! 

 

bearbeitet von noreflex
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Während die einen noch am Äquivalenz- Umrechnen sind, fotografieren die anderen ganz einfach :lol:

 

Räusper: Bist Du nicht der Kollege, der anderen immer rät, sich aus Threads einfach fernzuhalten, wenn sie einem nicht viel bedeuten? ;)  Fällt schwer, sich selbst dran zu halten, oder?

 

Und: ich habe das Forum von vorn bis hinten durchsucht. Ich konnte von Dir auf Anhieb keine Bilder entdecken. Scheint in Südafrika auch nie die Sonne, so wie bei uns im regnerischen Germany? smilie_a_005.gif

 

Und wenn ich mich schon mal am aufregen bin: die Diskussion, ob man zu einer KB-Kamera nicht auch full frame (FF) oder Vollformat sagen könne, war Dir viel Energie und Schreib-Schweiß wichtig. Du wolltest unbedingt erreichen, dass man nicht mehr "Vollformat" schreibt. Ich habe, obwohl ich dem wenig Beachtung geschenkt habe, auf Grund dieser Diskussion erkannt, dass es andere user wirklich ärgert. Daraufhin habe ich, um mit anderen im Dialog nicht unnütze Streitanlässe zu liefern, seit dem nur noch die Begrifflichkeit "KB" benutzt.

 

Wenn ich nun aber lese, dass Du hier solche Gassenhauer wie "geht mal lieber fotografieren" einstreust, ohne selbst hier über Deine Fotos reden zu wollen, dann bin ich für einen Moment sprachlos!

 

Das gibt sich aber wieder. Ich trink einfach noch einen Rotwein und unterstelle Dir einfach, dass Du in spaßiger Laune bist und es nicht so gemeint hast...

 

Bist doch sonst immer für respect.gif

bearbeitet von noreflex
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Vielleicht bezog sich ja Viewfinders Kommentar weniger auf die Beteiligung an dieser Diskussion bzw. im Forum, als dass bei aller Wertschätzung der Diskussion und der Äquivalenz, in der Praxis die Leute doch weniger permanent am Umrechnen sind als einfach durch den Sucher zu schauen.

 

Nach einem halben Jahrzehnt m4/3 kenne ich die Bildwinkel meiner Objektive auch ohne Umrechnung, das ist sozusagen intus, die Lichtstärke ist ohnehin äquivalent und bei der Schärfentiefe schaue ich einfach hin, ob es passt. Einen Schärfentiefenrechner habe ich noch nie benutzt.

 

Während die Äquivalenz ein wichtiges theoretisches Rüstzeug ist, das aber in der Praxis als gedanklicher Prozess schnell seine Bedeutung verliert, ist sie mMn. nach in der Werbung und in Blogs dennoch ein nicht selten übertrieben gebrauchtes Marketinginstrument. So auch in einer der anfangs zitierten Videoquellen. Ähnliches gilt übrigen mMn. für DxO Messwerte. Den Unterschied zwischen 20 Punkten bei der Bewertung von Sensoren kann sich in der Praxis auch niemand vorstellen.

bearbeitet von tgutgu
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@noreflex

Sorry ich wollte weder Dich noch sonst jemanden ärgern oder aufregen.

Ich wollte mit meiner etwas flapsigen, kurzen Anmerkung eigentlich nur sagen, dass man sich diese (sicher mathematisch/physikalisch absolut richtige) theoretische Äquivalenzrechnerei eigentlich sparen kann, da der Praxisbezug doch eher gering ist.

Warum?

Wenn ich einmal unterstelle, dass man nicht gerade manischer "Freisteller" ist und die Lichtverhältnisse einigermaßen gut sind, dann sind doch die Schnittmengen, die sich aus sinnvoll nutzbaren Zeit-/Blenden-Kombinationen und  brauchbarem ISO-Bereich ergeben so groß, dass man unabhängig von der Sensorgröße vergleichbare fotografische Ergebnisse erzielen kann, vor allem wenn man dann auch noch die Variablen Brennweite und Gegenstandsweite mit einbezieht.

Also ob ich nun bei KB f8 einstelle oder bei kleineren Sensorformaten f5,6 oder f4, bzw ob ich nun entsprechend 1/500, 1/750 oder 1/1000 ist doch im Endeffekt in den allermeisten(!) Fällen sowas von wurscht und die Ergebnisse sind ähnlich, wenn ich sie am Monitor betrachte bzw. in gängigen Größen ausdrucke.

 

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