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Sehr schlechtes, ständig wechselndes Kunstlicht, alles düster, Bewegung - ein klassischer Fall für die große DSLR. Was aber, wenn die Menge auf alles, was nach "Lügenpresse" aussieht allergisch und aggressiv reagiert? Was wenn Journalisten verprügelt, Kameras zertreten werden? Was, wenn man dort aus der Nähe unauffällig fotografieren will? Dann kommt die Stunde der kleinen unauffälligen DSLM, oder?

Ich mischte mich am Montag unter die medienscheuen "europäischen Patrioten":

https://www.dropbox.com/sh/ae5e9ig2tra5694/AADqaP0GYz6AGgvLH0j8ONSNa?dl=0

bearbeitet von Lyro
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Apple würde auch keine Kamera bauen, bei der man den internen Speicherplatz durch eine Steckkarte erweitern könnte. ;-)

 

Vermute ich jetzt auch.

 

Apple hat ja jetzt ein Patent auf eine Action Cam veröffentlicht, was gleich einen Kursrutsch bei GoPro ausgelöst hat :P  - falls das realisiert wird, werden wir sehen, wie in Cupertino das Thema Speicherplatz angedacht ist. Hat man beim Handy noch eine GSM Verbindung mit Cloud Anbindung, so ist das bei einer Action Cam schon schwieriger und der Speicher gewinnt an Bedeutung.

 

Hans

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Sehr schlechtes, ständig wechselndes Kunstlicht, alles düster, Bewegung

 

Sehe ich bzgl. DSLM keine Probleme, eher im Gegenteil. Wenn bei meiner DSLR schon alles zappenduster war, kann ich bei DSLM noch gut arbeiten. Und bzgl. wechselnden Lichtquellen bieten mir DSLMs den Vorteil, dass ich im Sucher erkennen kann, ob der Weißabgleich total daneben liegt.

 

Bei Bewegung gibt es i.d.R. noch eine etwas längere Dunkelphase. Das wird sich aber bald erledigen.

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Sehe ich bzgl. DSLM keine Probleme, eher im Gegenteil.

 

Ich stimme dir in soweit zu, dass den Fotos, die du bei diesem Anlass gemacht hättest, niemand ansehen würde, ob sie aus einer DSLR oder einer DSLM stammen.

 

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... Das Smartphone hat Eigenschaften, welche eine Datenbrille nie haben wird.

...

 

... und wir werden nie mit dem Handy ernsthaft fotografieren.

 

tgutgu, solche unumstößlichen Wahrheiten irrtieren mich immer.

Ich glaube nicht, dass Du das beurteilen kannst, ebenso wenig wie irgend jemand anders das kann.

(es sei denn Du wolltest sagen, dass man die Datenbrille nie ein viereckiger Kasten sein wird, den man in der Jackentasche trägt, aber ich nehme an, so war das nicht gemeint ;)).

 

Es kommt immer anders ...

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(...)

(es sei denn Du wolltest sagen, dass man die Datenbrille nie ein viereckiger Kasten sein wird, den man in der Jackentasche trägt, aber ich nehme an, so war das nicht gemeint ;)).

 

 

 

Doch, genau das meinte ich. Eine Datenbrille ist letztlich viel umständlicher als ein Handy. Ich muss die aufsetzen, selbst wenn ich nichts vor den Augen haben will. Und so flach werde ich sie wahrscheinlich auch nicht verstauen können, meine Brillenetuis tragen jedenfalls dicker auf als mein Smartphone.

 

Und schließlich ist es haptisch etwas völlig anderes, wenn mir Daten ins Gesichtsfeld projeziert werden als sie auf dem Smartphone abzulesen. Es könnte Bereiche geben, in denen der Einsatz von Datenbrillen schlichtweg nicht möglich oder gar zulässig ist und wo das Smartphone keine Probleme hat. Ich sehe Datenbrillen allenfalls dort als sinnvoll, wenn man mal beide Hände frei haben muss, das ist aber eher selten.

 

Daher sehe ich Datenbrillen allenfalls als Ergänzung und wahrscheinlich nur eine Marktnische, da das Smartphone deutlich universeller ist. Selbst als fotografisches Gerät wird es besser sein.

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(...)

Daher sehe ich Datenbrillen allenfalls als Ergänzung und wahrscheinlich nur eine Marktnische, da das Smartphone deutlich universeller ist. Selbst als fotografisches Gerät wird es besser sein.

 

Das regelt sich von selbst, wenn der fehlende Gullideckel übersehen wird .....

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was ist den ein Handy.. mir fällt da mein altes Nokia mit Tasten ein, das haben wir "Händi" genannt

 

Galaxy K Zoom ? 10 fachoptischer Zoom ?

CM01 ? 1" Handy

Galaxy NX ? APS-C Handy

 

Wie fast überall gibt es auch Hybride. Die werden wahrscheinlich weder das eine, noch das andere optimal können und werden daher auch Nischenprodukte bleiben. Ich glaube auch, dass der Drang, alles mit einem Gerät machen zu können, für gewisse Bereiche überschätzt wird.

 

Als Kompaktkameraersatz werden diese Geräte sicherlich Anwendung finden. Ob jemand der hauptsächlich die Kommunikationsfunktionen nutzen will, den Objektivbuckel haben will, bezweifele ich.

 

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Seht euch doch mal im Internet um, mit was junge Journalisten heutzutage ihre Reportagen machen.

Beispiele der folgenden Art finden sich etliche: http://www.journalisten-tools.de/produzieren/video-iphone-produzieren-so-gehts/

 

Oder: https://ostrop.wordpress.com/2011/06/23/eignet-sich-das-iphone-als-multimediales-reporter-werkzeug-ein-video-test/

Zitat der Autorin: "Der kleine Test bestärkt mich in der Meinung, dass wir auf das iPhone als Reporter-Handy setzen sollten. Nicht irgendwann in der Zukunft, sondern sehr bald."

 

Die produzieren mit iPhone und Gorillapod - und nicht der "Profi"-Kamera

 

Wenn das gut gemacht ist und daheim auf dem 50-Zöller vorgeführt wird, käme niemand auf die Idee, dass ein Handy die Kamera war.

bearbeitet von Lumix
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Seht euch doch mal im Internet um, mit was junge Journalisten heutzutage ihre Reportagen machen.

Beispiele der folgenden Art finden sich etliche: http://www.journalisten-tools.de/produzieren/video-iphone-produzieren-so-gehts/

Leider ist einer der Gründe nicht die Qualität des iPhones (die zum filmen wirklich ganz gut ist), sondern die Tatsache, dass Journalisten zunehmend freigesetzt und dann als "freie" Freelancer wieder eingestellt werden. Und das Geld für gute Ausrüstung ist dann mehr als knapp und die Verlage unterstützen so etwas nicht mehr mit großen Zuzahlungen. Das ist nach meiner Meinung eher aus der Not geboren als aus der Qualität des iPhones ...

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Leider ist einer der Gründe nicht die Qualität des iPhones (die zum filmen wirklich ganz gut ist), sondern die Tatsache, dass Journalisten zunehmend freigesetzt und dann als "freie" Freelancer wieder eingestellt werden. Und das Geld für gute Ausrüstung ist dann mehr als knapp und die Verlage unterstützen so etwas nicht mehr mit großen Zuzahlungen. Das ist nach meiner Meinung eher aus der Not geboren als aus der Qualität des iPhones ...

 

Der Grund, warum zum Handy gegriffen wird ist doch egal - denn wenn die Qualität nicht stimmen würde, könnten auch die sparsamer Freelancer ihr Material nicht verkaufen.

 

Ich will mit meinem Beitrag auch keine Lanze für das Handy-Foto brechen sondern zeigen, wie sich auch bei Leuten, die Geld damit verdienen müssen, beim Equipment die Grenzen verwischen.

bearbeitet von Lumix
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Ist halt der technische Fortschritt. Heutzutage braucht man eben keine hochpreisige, sperrige und schwere Ausrüstung mehr, um "genügend" Qualität abzuliefern. Und ein Smartphone liefert nunmal gute Videoqualität mit großer Tiefenschärfe in Auflösung 1920x1080 für Standard-TV-Ausgabegeräte ... das reicht.

 

edit: schaut euch mal Fernsehbeiträge aus den frühen 90er Jahren an. Was da fürn "Gematsche" an Bildqualität aus dem damligen, teuren Equipment herauskam :D

bearbeitet von storki321
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Die mangelnde Qualität des Outputs ist nicht unbedingt das Problem. Für sehr viele Reportagesachen ist das Handy schon heute qualitativ völlig ausreichend.

Problematisch ist das Handling. 

Auch wenn schon bald die Qualität noch weiter steigt, kannst du da immer noch keinen Blitz draufbacken. Oder ein Tele. Oder eine vernünftige Einhandbedienung im Gedränge.

 

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Seht euch doch mal im Internet um, mit was junge Journalisten heutzutage ihre Reportagen machen.

Beispiele der folgenden Art finden sich etliche: http://www.journalisten-tools.de/produzieren/video-iphone-produzieren-so-gehts/

 

Oder: https://ostrop.wordpress.com/2011/06/23/eignet-sich-das-iphone-als-multimediales-reporter-werkzeug-ein-video-test/

Zitat der Autorin: "Der kleine Test bestärkt mich in der Meinung, dass wir auf das iPhone als Reporter-Handy setzen sollten. Nicht irgendwann in der Zukunft, sondern sehr bald."

 

Die produzieren mit iPhone und Gorillapod - und nicht der "Profi"-Kamera

 

Wenn das gut gemacht ist und daheim auf dem 50-Zöller vorgeführt wird, käme niemand auf die Idee, dass ein Handy die Kamera war.

 

Ich hatte geschrieben, dass Smartphones auch von Systemkamera Verwendern eingesetzt werden, wenn dies das bessere Werkzeug für einen bestimmten Zweck ist. Smartphones werden aber die Systemkamera nicht grundsätzlich verdrängen, sondern nur für ganz bestimmte Einsatzbereiche, wo sich z.B. der Einsatz einer voluminöseren Ausrüstung verbietet.

 

Und das Ganze ist ohnehin völlig unabhängig vom Alter.

 

Wo sich Smartphones und Systemkameras annähern werden, ist die Vernetzung, d.h. die direkte Anbindung an die Cloud (und das gilt für DSLM und DSLR gleichermaßen).

 

Ich selbst bin zwar nicht mehr der allerjüngste, aber die Tatsache, dass ich praktisch noch nie ein Smartphone-Foto gemacht habe, hat damit nichts zu tun. Ich sehe bei mir schlicht kein Szenario, wo ein Smartphone mir gegenüber einer Systemkamera einen Vorteil brächte. Wenn die Ausrüstung mal kleiner sein muss, nehme ich meine E-PL7.

 

bearbeitet von tgutgu
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Seht euch doch mal im Internet um, mit was junge Journalisten heutzutage ihre Reportagen machen.

Beispiele der folgenden Art finden sich etliche: http://www.journalisten-tools.de/produzieren/video-iphone-produzieren-so-gehts/

 

Oder: https://ostrop.wordpress.com/2011/06/23/eignet-sich-das-iphone-als-multimediales-reporter-werkzeug-ein-video-test/

Zitat der Autorin: "Der kleine Test bestärkt mich in der Meinung, dass wir auf das iPhone als Reporter-Handy setzen sollten. Nicht irgendwann in der Zukunft, sondern sehr bald."

 

Die produzieren mit iPhone und Gorillapod - und nicht der "Profi"-Kamera

 

Wenn das gut gemacht ist und daheim auf dem 50-Zöller vorgeführt wird, käme niemand auf die Idee, dass ein Handy die Kamera war.

 

Verfügbarkeit und Bedienbarkeit schlägt Qualität, wie bei den mp3s.

 

Ich habe zwar eine richtig gute Hifi-Anlage im Wohnzimmer stehen, aber Musik höre ich zu 95% als mp3. Auf dem PC, auf dem Iphone, um Auto, auf dem tablet.

 

Solange die Qualität halbwegs anständig ist, ist die einfache und flächendeckende Verfügbarkeit das entscheidende Kriterium. Bei den mp3s reicht die Qualität, und bei den smartphones fehlt auch nicht mehr viel, das reicht dann für die Profis und den Hausgebrauch (Urlaub, Geburtstag usw).

Und zwischendrin gibt es dann ein paar einsame Hobby-Enthusiasten und Künstler, die sich Gedanken über so exotische Dinge wie Sensorgrößen, Randunschärfe und Offenblendentauglichkeit machen :)

 

bin noch nicht sicher, zu welcher Fraktion ich gehören werde ...

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Naja, niemand muss sich jetzt entscheiden, zu welcher Fraktion er gehört.

 

Es ging mir ja nur darum zu zeigen, warum auch Profis bald immer weniger mit DSLR-Boliden gesehen werden: Es ist einfach nicht mehr nötig, unbequem und teuer.

 

Dass wir hier unser Hobby sehr ernst nehmen und uns mehr Gedanken über Equipment und Qualität machen, als sehr viele Profi-Lichtbildhauer, steht für mich außer Zweifel.

 

Wie gesagt: Weder ich will noch andere sollen von den wunderbaren Systemkameras ins Lager der iPhone-Knipser wechseln.

 

Viele Grüße

Lumix

bearbeitet von Lumix
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Schreibt ihr über Polaroid? Aufstieg und Fall? Und wiedergeburt?

 

Viele Technologien erleben ein Hoch und dann sind sie überholt. Dann kommen einige wieder als "Retro" Mode. Wohl nicht ganz der gleiche Stellenwert.

 

Wenn ein Spiegel in der Kamera etwas für viele Leute etwas nützt, wird er weiterleben. Ich bezweifle das.

 

Wenn 95 % aller Leute 95 % aller Bilder nur am fon oder aufm pc anschauen, dann reicht eine kleine portable bilderfassungsmaschine. Ich als Brillenträger hätte eine Präferenz...

 

Da ich im life science bereich tätig bin, hier ein paar beispiele wie ein smartfon schon heute angestammte imaging bereiche beglückt...

 

http://www.eigenimaging.com/fluorovu

http://www.bulldog-bio.com/juli.html

http://spie.org/x92122.xml

bearbeitet von wasabi65
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Verfügbarkeit und Bedienbarkeit schlägt Qualität, wie bei den mp3s.

 

Ich habe zwar eine richtig gute Hifi-Anlage im Wohnzimmer stehen, aber Musik höre ich zu 95% als mp3. Auf dem PC, auf dem Iphone, um Auto, auf dem tablet.

 

Solange die Qualität halbwegs anständig ist, ist die einfache und flächendeckende Verfügbarkeit das entscheidende Kriterium. Bei den mp3s reicht die Qualität, und bei den smartphones fehlt auch nicht mehr viel, das reicht dann für die Profis und den Hausgebrauch (Urlaub, Geburtstag usw).

Und zwischendrin gibt es dann ein paar einsame Hobby-Enthusiasten und Künstler, die sich Gedanken über so exotische Dinge wie Sensorgrößen, Randunschärfe und Offenblendentauglichkeit machen :)

 

bin noch nicht sicher, zu welcher Fraktion ich gehören werde ...

Das bezweifele ich. Die meisten, welche Systemkameras einsetzen, müssen garantiert nicht überall fotografieren, d.h. Verfügbarkeit ist letztlich gar nicht so wichtig. Der berühmte Spruch die beste Kamera, ist die, die man dabei hat, kommt mir schon aus den Ohren heraus.

 

Die meisten Fotografen gehen wohl eher mit ein wenig Planung heraus und würden sich nicht darauf verlassen, dass das Smartphone immer dabei ist.

 

Daher auch weiterhin: das Smartphone wird die Systemkamera nicht verdrängen, allenfalls ergänzen.

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... Verfügbarkeit ist letztlich gar nicht so wichtig. Der berühmte Spruch die beste Kamera, ist die, die man dabei hat, kommt mir schon aus den Ohren heraus.

 

 

wirklich? den Spruch magst gerade Du nicht?

damit wird doch immer für mft geworben!

natürlich im Vergleich zu den  DSLRs, nicht im Vergleich zu smartphones ...

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wirklich? den Spruch magst gerade Du nicht?

damit wird doch immer für mft geworben!

natürlich im Vergleich zu den DSLRs, nicht im Vergleich zu smartphones ...

Nein. Ich sehe zwischen m4/3 und dem Spruch keinen direkten Zusammenhang. m4/3 erlaubt mir, wenn ich fotografieren will, dies wesentlich leichter und mit weniger Volumen zu tun. Nur habe ich nicht das Bedürfnis, jederzeit und überall fotografieren zu können. Wenn ich fotografieren will, weiß ich das vorher und dann habe ich immer eine meiner m4/3 Kameras mit, auch bei Anlässen, bei denen ich mich mit einer DSLR schwer getan hätte.

 

Der Spruch ist ja nicht völlig falsch, nur wird er reichlich überstrapaziert - insbesondere wenn eine neue Kamera mal wieder keinen Miniaturisierungsrekord gebrochen hat.

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...Es ging mir ja nur darum zu zeigen, warum auch Profis bald immer weniger mit DSLR-Boliden gesehen werden: Es ist einfach nicht mehr nötig, unbequem und teuer....

 

Profis? Es gibt bei den Journalisten Schreib- und Fotoprofis. Die Schreibprofis haben bisher nicht fotografiert und entdecken jetzt, das man Handys nicht nur zum Vor-den-Mund-halten-und-banale-Kommentare-abfragen nutzen, sondern auch ohne fotografisches Wissen banale Bilder machen kann.

 

Die Fotoprofis, die leider durch die Handy-Schreibprofis weniger Aufträge bekommen, behalten und pflegen ihre Ausrüstung.

 

Bei uns im Park standen zeitweise Max-Ernst-Skulpturen. Ich bin herum gelaufen und habe versucht, sie optimal abzulichten., Wenige Tage später war ein Artikel im Werbeblättchen. Der Mann war mit Stehleiter und DSLR losgezogen und hat Fotos gezeigt, nach denen ich meine vernichtet habe.

 

Es war für ihn unbequem und -mit vorhandener Ausrüstung- nicht teuer. Sowas stirbt mit Handys aus.

 

bearbeitet von Kleinkram
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