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Kerstin G.

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wuschler

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Auch am Schliersee  

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    und direkt nebenan, auf und über dem Tegernsee

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Sony A7R, mit Samyang 24mm Tilt Shift. Ein Bild in Mittelstellung und je eines nach links und rechts geshiftet.

 

 

Wieviel Breite macht ein Shift ungefähr aus bei diesem Bild? 10%, 20%? Ich habe noch nie ein TS-Objektiv live gesehen, geschweige denn damit gearbeitet. Mich würde interessieren, wie viel Breite man verzerrungsfrei dazu gewinnt. Wenn zur OT, dann mach ich einen neuen Thread auf.

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@cyco

Es macht etwa ein Drittel, der Bildbreite, im Format Landschaft aus.

Im Hochformat ist der Weg, natuerlich der Gleiche, um den man den vorderen Teil des Objektives 

vor der Sensorebene verschieben kann, aber auf die geringere Breite des Hochformatbildes uebertragen, 

macht es dann schon fast zwei Drittel der Bildbreite aus.

Eine gute Ueberlappung ist also immer gegeben.

 

Wie das bei anderen T/S Objektiven ist, weiss ich nicht, aber es wird aehnlich sein.

 

Fuer Innenraeume, ist es ideal.

Einmal die Kamera, mit dem Objektiv in neutraler Stellung sauber ausgerichtet (Stuerzende Linien),

braucht man nur noch das Objektiv in sich, nach links und rechts verschieben und jeweils ein Bild machen.

Auch beim Stichen gibt es dadurch keinerlei Probleme.

bearbeitet von Sony Beach
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Abschließend noch 2 Versionen einer überfluteten Wiese nahe der Lippe:

 

 

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bearbeitet von Linlas
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Gans im Anflug

 

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Nun noch ne Frage: Was ist das für ein Rohr auf dem Steg? Die australische Version für Abwasserentsorgung? :P

 

 

Nein....wir sind doch keine Ferkel. ;)

Das ganze Gestell nennt sich Sand Pump Jetty und hat die Aufgabe, ein Stueck weit im Meer draussen,

Sandmassen an gewissen Stellen abzusaugen und an eine andere Stelle hinzupumpen.

Man sieht sie oft, an kuenstlich geschaffenen Schifffahrtsrinnen, durch die man vom Meer ins Landesinnere fahren kann.

Im Vergleich zu einer natuerlichen Flussmuendung, die stets Wasser fuehrt und sich so auf natuerliche Weise frei spuelt,

werden sich kuenstlich geschaffene Einfahrtsrinnen, immer wieder durch stroemungsbedingte Sandbewegungen unter Wasser, zusetzen.

 

Man kann damit auf Dauer auch die Straende gestalten und zum Beispiel durch Stuerme abgetragene Sandmassen

wieder an Stellen Pumpen, von wo aus sie wieder schneller an den Strand gespuelt werden.

Das uebernehmen dann meistens sogenannte dredging Schiffe oder dredging Boote, das sind quasi schwimmende Sandpumpen.

 

Ein Bekannter von  mir hat so ein dredging Boot, mit dem er den Sand vom Grunde der Kanaele von Gold Coast City,

vor die Privatstraende der Reichen, die entlang der Kanaele ihre Prachtvillen stehen haben, pumpt, weil das besser aussieht als ein steiniges Ufer.

 

21153990hy.jpg
 
 
21154100vk.jpg
So sieht es aus wenn man bei Sonnenaufgang unter dem Sand Pump Jetty steht.

 

bearbeitet von Sony Beach
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Damit es hier nicht zu warm wird, mal was von mir "am Wasser"  hmm Eis!

 

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bearbeitet von JoWul
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Hunde sind an der Leine zu führen!

 

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bearbeitet von boxer-harry
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Zum Thema "Puh - das ist ja nochmal gut gegangen"!

Am Wasser, das ist hier etwa 3 meter weiter links und nicht mehr mit drauf ;)

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Hallo zusammen,

ich habe auch einen kleinen Beitrag zu dem Thema: 2005 - analog fotografiert. Der Spitzingsee im Oktober.

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oder was ganz anderes. Qualität: miserabel (das war meine erste digitale Sucherkamera von 2002) - aber das Motiv hat einen, finde ich, gewissen Unterhaltungswert :).

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