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Hallo Zusammen,

 

hat vielleicht jemand eine Idee ob es eine App oder sonstige Möglichkeit gibt,

einer Nex-5N oder A6000 zu sagen, welches manuelle Objektiv gerade angeflanscht

ist, damit in den exifs später zumindest die Objektivbezeichnung steht?

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Ich hab das irgendwo schon mal beschrieben:

 

Ich mache es so, dass ich vor dem Objektivwechsel dazu neue zu montierende Objektiv fotografiere. Damit weiß ich beim Überspielen der Fotos von karte auf den PC, welche AUfnahmen mit welchem Objektiv entstanden sind. Ich trage die Info in das "Modell-Tag" mit dem InfoGucker ein.

 

Da wird dan bspw aus "NEX-5N" der Eintrag "NEX-5N + SpeedBooster + Canon FD 35mm F/2.0 + Raynox DCR 250"

 

Mittlerweile habe ich allerdings 2 identische Nex-5N Bodies wovon einer mit einem Nex/FD Adapter ausgestattet ist und der andere mit einem Nex/FD SpeedBooster. Damit kann ich nun mit 2 Bodies und 2 FB und einem Telekonverter einen Bereich abdecken wie mit einem Superzoom, aber mit deutlich besserer Qualität, Lichstärke, Ausfallsicherheit und immernoch relativ kompakt.

 

So habe ich mit dem Canon nFD 24mm 1:2.0 und dem Canon nFD 85mm 1:1.8 und dem Canon Konverter 2xB folgende Brennweiten mit entsprechender Lichtstärke dabei:

  • 17mm 1:1.4
  • 24mm 1:2.0
  • 34mm 1:2.8
  • 48mm 1:4.0
  • 60mm 1:1.2
  • 85mm 1:1.8
  • 120mm 1:2.4
  • 170mm 1:3.6
Dabei ist natürlich die 48mm Kombi auf dem Papier eher unattraktiv, aber das Equipment gibt es halt her. Ich decke also mit redunanten Bodies ein 10-fach Zoom ab und habe bis auf 48mm eine sehr bessere maximale Blende als mit jeder Superzoom Lösung.

 

Seither fühle ich mich mit meinen Festbrennweiten pudelwohl und tausche meistens nicht mal mehr die Objektive.

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Ich mache es so, dass ich vor dem Objektivwechsel dazu neue zu montierende Objektiv fotografiere. Damit weiß ich beim Überspielen der Fotos von karte auf den PC, welche AUfnahmen mit welchem Objektiv entstanden sind.

Die Idee ist gut. Aber leider fehlt dann immer noch die Information, welche Blende eingestellt war.

 

Ernst

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Die Idee ist gut. Aber leider fehlt dann immer noch die Information, welche Blende eingestellt war.

 

Ernst

Hallo Ernst

Ist das dein Ernst. Wie soll denn dies elektr. funktionieren? Kannst ja mal versuchen in Deine Altgläser einen NFC-Chip einzubauen. In Deine Kamera nat. auch, sofern diese noch keinen hat.

Alternativ könntest Du auch ein Smart-Phon so auf Deiner Kamera adaptieren, dass das Smart-Phon Objektiv von oben auf das Altglas gerichtet ist. Vor jeder Aufnahme startest Du dann die Video-Aufnahme-Funktion am Smart-Phon. So hast Du dann alles in einem Aufwasch dokumentiert, Altglas-Typ; Blende u. sogar die eingestellte Entfernung.

 

Viele Grüsse

Einstein

bearbeitet von einstein
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Die Idee ist gut. Aber leider fehlt dann immer noch die Information, welche Blende eingestellt war.

 

Ernst

da hast Du recht, Ernst und auch die eingestellte Brennweite bei Zoom Objektiven bekomme ich so nicht. Da hilft meiner Meinung nach nur die im 2. Beitrag skizzierte Lösung. Das wäre mir aber zu viel Aufwand

 

 

Wem jucken überhaupt die Metadaten und warum?

 

Jucken tut mich der schreckliche Dativ, aber eher im negativen Sinne ;)

 

Nicht jucken, aber interessieren tun mich dagegen die Metadaten schon, falls diese Frage wirklich ernst gemeint war :cool:

Ich glaube der Dativ war ein Typo, das N ist genau neben dem M, mich interessiert es auch, mit welchem Objektiv ich welches Foto gemacht habe

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hübsch - ich sollte öffter mal einen Thread starten -Fun beim Frühstück B)

 

darf ich diesen launigen Schriftwechsel so interpretieren, daß es ein derartiges

Hilfsmittel (siehe Eingangsthread) nicht gibt, oder den Anwesenden nicht bekannt ist?

 

@BF68: was du beschreibst, hab ich auch schon praktiziert, aber ich wünsche mir einen

Automatismus ohne manuelle  Nachbearbeitung - darum auch meine Frage.

 

freaky grüßt

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Hallo Ernst

Ist das dein Ernst. Wie soll denn dies elektr. funktionieren? Kannst ja mal versuchen in Deine Altgläser einen NFC-Chip einzubauen. In Deine Kamera nat. auch, sofern diese noch keinen hat.

Alternativ könntest Du auch ein Smart-Phon so auf Deiner Kamera adaptieren, dass das Smart-Phon Objektiv von oben auf das Altglas gerichtet ist. Vor jeder Aufnahme startest Du dann die Video-Aufnahme-Funktion am Smart-Phon. So hast Du dann alles in einem Aufwasch dokumentiert, Altglas-Typ; Blende u. sogar die eingestellte Entfernung.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

Das ist die Idee, am besten aber eine Gopro mit Selbstbauadapter auf den Blitzschuh schnallen. First Person Shooter :)

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  • 2 weeks later...

Wirst wohl nicht drumrum kommen, dir bei der Aufnahme die Einstellung und Objektive zu merken/notieren. Am PC kannst du es dann mit verschiedenen Tools mit dem Bild verschmelzen, für Lightroom gibts es zB den LensTagger, dort kannst du Objektiv und Blende eintragen.

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Es kann sicher interessant und hilfreich sein, die Aufnahmedaten zum Bild zu haben.

 

Ich hatte in meiner analogen zeit, lang lang ist es her immer ein Notizbuch dabei in dem ich bei jedem Bild die Aufnahmeparameter vermerkt habe, Film: Bildnummer, Blende, Zeit, Objektiv, (Zooms hatte ich da nicht) Blitz, Blitzeinstellunegn, ...

Das hat ne Menge Spaß gemacht das noch mal 20 jahre später durchzublättern. Aber, einen praktischen Nährwert hatte ich damals nicht. Ich habs mir nie wieder angesehen.

 

heutzutage, mit den kompletten EXIF Daten drin hab ich anfangs auch reingesehen wie denn ein Bild entstanden ist. Heute könnte ich auf diese Information verzichten. Und warum? Ich habe eine bestimmte Situation vor mir, diese verlangt entweder eine bestimmte Blende, eine bestimmte zeit, oder eine bestimmte Blende/Zeitkombination. Das alles ist abhängig vom vorherrschenden Licht.

Und das Objektiv? ich verwende das Objektiv das einfach zu meinem Bild bzw. zu dem passt was ich mit einem Bild erreichen will. Da helfen mir die alten Aufnahmen auch nicht weiter.

 

Jeder der fotografiert stellt andere Anforderungen, manche, so wie mir sind die alten Aufnahmeparameter ziemlich egal, manche möchten wissen wie sie was aufgenommen haben. beide Ansichten sind legal und die besseren Bilder macht weder der eine noch der andere. Es ist müßig darüber zu diskutieren ob die Daten im Nachhinein wichtig sind oder nicht - für den einen sind sie es, für den anderen nicht. Mein Weg ist nur einer der vielen vielen Möglichkeiten.

 

Und für die eigentliche Frage hat er ja schon jede Menge Tipps bekommen.

 

 

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@PeterBa : kann diesem Satz von dir nur sowas von zustimmen :

"Es ist müßig darüber zu diskutieren ob die Daten im Nachhinein wichtig sind oder nicht - für den einen sind sie es, für den anderen nicht"

 

Die bisher beschriebenen Tipps sind alle gut gemeint und durchaus Hilfreich die Problematik anzugehen.

 

Aber auf meine eigentliche Frage gab es leider noch keine direkte Antwort (bis auf Octane, der mich

korrekterweise darauf hingewiesen hat, daß die Fragestellung für eine Nex-5 sinnlos ist, da nicht app-fähig)

 

Vielleicht nimmt mit der A7II ja das Interesse an Altglasadaptiererei noch mehr zu und ein App-Entwickler

sieht hier die Change ein paar Kröten zu verdienen - mal sehen.

 

Meine persönliche Wunschvorstellung sähe ungefähr so aus:

 

Auf Smartphone/PC/Mac eine App mit einer kleinen Datenbank

welche man mit den Basis-Objektivdaten füttern kann.

Die App überträgt die Daten an ihr Gegenstück auf der Kamera

und ich kann in einem entsprechenden Menüpunkt aus einem

scroll-down Menue das verwendete Objektiv auswählen wie

z.B. auch bei Weißabgleich, Zeit oder ISO.

Die vorher eingegebenene Daten werden dann in die Exifs geschrieben.

 

Wichtig: nein

Bessre Fotos: sehr wahrscheinlich nein

Realistisch: vielleicht

Will ich´s trotzdem haben : ja

hab ich das Recht es zu wünschen: ja

Habe ich Freude an solchen Datengräbern: ja

 

ich hoffe ich habe meine anfangs geäusserte Frage dadurch deutlicher gemacht.

 

 

 

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Könnte man praktisch so lösen(in EXCEL oder auch einfacher nur in einer Textdatei für die Notizen); habe ich auf der Agenda:

 

1. Auf dem Smartphone in entsprechendes Sheet die Daten eingeben(entweder einfach notieren oder auch mit Auswahlboxen arbeiten).

2. Diese Datei in einem Austauschordner ablegen(ist bei mir Standardmäßig vorhanden, damit ich die Notizen vom Note auf den PC bekomme)

3. Bildateien auf den PC übertragen und ggf. nach Algorithmus umbenennen(bei mir ist immere der Name der Cam mit drin)

4. Für jede Bilddatei mittels Perl die Daten aus den Notizen lesen und in EXIF eintragen

 

Bei mir gilt PC = Notebook.

 

 

 

edit:

Ich werde jedenfalls an dem skizzierten Workflow weiterarbeiten und hänge mal eine auf die Schnelle erstellte XLS-Datei an.

Muss noch ausprobieren, ob das mit XLS wirklich praktikabel ist, sonst halt eine Textdatei.

Für jede CAM würde es dann eine Notiz-Datei geben müssen.

 

Was sollte da sonst noch rein an erforderlichen Daten? Würde den Entwurf gerne unabhängig von Cam und Objektiv machen.

 

Mir ist schon bewusst, dass es keine APP im eigentlichen Sinne ist; ich suche nach einer praktisch umsetzbaren Lösung.

Teste gerade einiges Altglas an einer NX3000.

bearbeitet von argema
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@PeterBa : kann diesem Satz von dir nur sowas von zustimmen :

"Es ist müßig darüber zu diskutieren ob die Daten im Nachhinein wichtig sind oder nicht - für den einen sind sie es, für den anderen nicht"

 

Die bisher beschriebenen Tipps sind alle gut gemeint und durchaus Hilfreich die Problematik anzugehen.

 

Aber auf meine eigentliche Frage gab es leider noch keine direkte Antwort (bis auf Octane, der mich

korrekterweise darauf hingewiesen hat, daß die Fragestellung für eine Nex-5 sinnlos ist, da nicht app-fähig)

 

Vielleicht nimmt mit der A7II ja das Interesse an Altglasadaptiererei noch mehr zu und ein App-Entwickler

sieht hier die Change ein paar Kröten zu verdienen - mal sehen.

 

Meine persönliche Wunschvorstellung sähe ungefähr so aus:

 

Auf Smartphone/PC/Mac eine App mit einer kleinen Datenbank

welche man mit den Basis-Objektivdaten füttern kann.

Die App überträgt die Daten an ihr Gegenstück auf der Kamera

und ich kann in einem entsprechenden Menüpunkt aus einem

scroll-down Menue das verwendete Objektiv auswählen wie

z.B. auch bei Weißabgleich, Zeit oder ISO.

Die vorher eingegebenene Daten werden dann in die Exifs geschrieben.

 

Wichtig: nein

Bessre Fotos: sehr wahrscheinlich nein

Realistisch: vielleicht

Will ich´s trotzdem haben : ja

hab ich das Recht es zu wünschen: ja

Habe ich Freude an solchen Datengräbern: ja

 

ich hoffe ich habe meine anfangs geäusserte Frage dadurch deutlicher gemacht.

 

Ich fürchte, du verwechselst Apps für die Kamera mit Apps für das Smartphone. Soweit ich weiß, hat Sony keine Möglichkeit bereit gestellt, als Drittanbieter Apps für die Kamera zu programmieren. Alle Apps auf der Kamera sind von Sony bzw. von Sony authorisiert. Da kann ein noch so williger und geschickter Entwickler diese Sache vorantreiben wolle, aktuell ist da nichts zu machen afaik.

 

Der Kamera vor erstellen des Bilder zu sagen, was für ein Objektiv genutzt wird, geht also nicht. Du hast nur die Möglichkeit (u.a. die oben von mir beschriebene), das alles hinterher im post processing zu machen.

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sorry, aber das ist nicht richtig:

 

https://developer.sony.com/develop/cameras/

 

http://www.netzwelt.de/news/102631-sony-imaging-hersteller-oeffnet-kameraschnittstelle-api-app-entwickler.html

 

was diese API dann erlaubt, ist eine andere Frage, aber offen ist sie erst mal.

 

 

auch hier im Forum hatte schon mal ein User ein Programmier-Projekt angekündigt, welches aber wohl im Sande verlaufen ist:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/102194-brainstorming-windows-remote-control-f%C3%BCr-sony-nex/

bearbeitet von freaksound
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Hallo freaksound,

 

Soweit ich weiß, hat Sony keine Möglichkeit bereit gestellt, als Drittanbieter Apps für die Kamera zu programmieren.

 

sorry, aber das ist nicht richtig:

 

https://developer.sony.com/develop/cameras/

 

http://www.netzwelt.de/news/102631-sony-imaging-hersteller-oeffnet-kameraschnittstelle-api-app-entwickler.html

 

was diese API dann erlaubt, ist eine andere Frage, aber offen ist sie erst mal.

 

Ich denke, dass Rocah recht hat. Die von Dir angesprochene Remote-API ist nur für den Zugriff auf die Kamera gedacht. Die App läuft auf dem Smartphone und auf der Kamera läuft die Play Memories SmartFernbedienung-Camera-App von Sony.

 

Ernst

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wäre echt schade - gebe aber die Hoffnung nicht auf  B)

 

erster Lichtblick (zitat von der Sonyseite):

 

 And you can develop apps for any operating system, such as Android, iOS or Microsoft® Windows®.

 

 

Zum zweiten ist es erst eine Beta, da kann sich noch was tun,

 

und zu guter Letzt frage ich mich, was verbirgt sich hinter den API-Features:

 

Storage Information

Event Notification

 

technisch machbar wäre es sicher, mal sehen was Sony machen will.

 

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wäre echt schade - gebe aber die Hoffnung nicht auf B)

 

erster Lichtblick (zitat von der Sonyseite):

 

And you can develop apps for any operating system, such as Android, iOS or Microsoft® Windows®.

 

 

Da stehts doch. Für jedes Betriebssystem. Damit ist aber nicht die Kamera selbst gemeint. Auf der sony Homepage ist das API ja beschrieben.

Die Kamera ist der Server, Dein Gerät ist der Client und verbindet sich mit Wi-Fi mit der Kamera, fragt dann die Kamera ab, was sie kann (SSDP-Protokoll) und macht dann die API calls (HTTP post mit JSON).

Im Prinzip kann man das vom Web-Browser aus machen.

 

Das Problem ist, dass das Remote-API nicht alle Kamerafunktionen zur Verfügung stellt. Viell mehr als die Playmemories Mobile App geht daher auch nicht.

 

Ernst

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Zum zweiten ist es erst eine Beta, da kann sich noch was tun,

 

Wie denn? Das ist so wie wenn Du eine Katze hast und gibst ihr Hundefutter bis ein Hund aus ihr wird. Da kannst Du auch lange warten.

 

 

und zu guter Letzt frage ich mich, was verbirgt sich hinter den API-Features:

 

Storage Information

Event Notification

 

technisch machbar wäre es sicher, mal sehen was Sony machen will.

EventNotification: damit kriegt Deine App eine Benachrichtigung, wenn auf der Kamera ein Ereignis stattfindet, beispielsweise eine Einstellung geändert wurde. Mehr als 40 solcher Ereignisse gibt es.

 

StorageInformation: Hier kann man abfragen, ob eine Speicherkarte eingesteckt ist und wieviele Bilder noch drauf passen.

 

Inzwischen wurde das API ausgebaut, wie ich gerade gesehen habe.

 

Damit wäre vielleicht sogar möglich, Einstellungen runter zu laden, zu ändern und zurück auf die Kamera...

 

Will niemand so was programmieren?

Das Gerüst in Java ist bereits dabei als SampleApplication.

 

 

Ernst

bearbeitet von benmao
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hi Ernst,

 

klingt so, als ob du dich damit auskennst - hast wohl nicht viel Hoffnung oder?

 

andererseits - das mit der Beta meine ich , ist auch jenseits von Katzen und Hunden ein wichtiger Hinweis.

Wie du in deinem Nachtrag selbst bemerkt hast, gibt es immer noch Änderungen an der API.

 

Zum aktuellen Zeitpunkt wird wohl niemand von uns devinitiv sagen können, welche

möglichkeiten eine Alpha oder Nex - Kamera zu kontrollieren, in der finalen Version

enthalten sein werden.

Schlage mal vor, wir warten´s einfach mal ab :)

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