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Das geht doch garnicht :o. Eine nahezu menschenunwürdige Qual.

Kannst Du das nachverhandeln? Hingabe für die Hergabe?

Ansonsten ist Dir natürlich mein Mitleid gewiß.

 

Ich muss aber auch am Rande gestehen, dass ich sie mir zu Weihnachten wünschte.

Der Wunsch wurde zu ähnlichen Bedingungen angenomen.

In der zweiten Jahreshälfte hatte ich allerdings das unerwartete Glück ein altes (doppeltes) Objektiv und ein paar Schnappschüsse gut zu verkaufen.

Früchte aus dem Hobby durften dann dem Hobby ohne weiteres wieder zugeführt werden.

Damit war ich dann bei einem passenden Sonderangebot aus dem Schneider.

 

Gruß

 

foxfriedo

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 - eine "Bedingung" hat meine Frau dann doch gestellt: Ich darf nur eine kurze Funktionsprüfung machen, dann wird sie eingepackt bis zu meinem Geburtstag Anfang Februar :(  Wie ich das aushalten soll, weiß ich noch nicht ...

 

Bei eben jener Funktionsprüfung möglichst viel Fotozeug auf einem Tisch sammeln (Objektive müssen ja beispielsweise ebenfalls auf die jeweilige Adaptertauglichkeit an der A7 getestet werden) und beim Einpacken der A7 landet im allgemeinen Durcheinander versehentlich die NEX-6 im Karton anstatt der A7. Irren ist menschlich und es wird ihr wahrscheinlich nichtmal auffallen... ;)

 

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Tja, auch wenn sie schnell kommt - eine "Bedingung" hat meine Frau dann doch gestellt:

Ich darf nur eine kurze Funktionsprüfung machen, dann wird sie eingepackt bis zu meinem Geburtstag Anfang Februar :(

Wie ich das aushalten soll, weiß ich noch nicht ...

 

Ganz einfach, sag Deiner Frau das sie diesmal etwas später kommen soll. :D :D

(Sorry für den ... Scherz.)

 

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... eine "Bedingung" hat meine Frau dann doch gestellt: Ich darf nur eine kurze Funktionsprüfung machen, dann wird sie eingepackt bis zu meinem Geburtstag Anfang Februar :(  Wie ich das aushalten soll, weiß ich noch nicht ...

Was wird eingepackt, Deine Frau oder die Kamera?

Egal, in beiden Fällen ist es menschliche Grausamkeit und widerspricht damit der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte", am 10.12.1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet. Oder bist Du etwa ein Wiederholungstäter?

 

Du solltest also auf jeden Fall Widerspruch einlegen oder evtl. eine entsprechende Petition an Deine Frau wegen "Abhilfe eines individuell erfahrenen Unrechts" richten. Falls Du dazu noch Unterschriften benötigst, bin ich gerne dabei. Ich schätze, auch andere Nutzer hier im Forum werden Dir gerne beistehen...

 

Toi toi toi und trotz dieser widrigen Umstände ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr.

 

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Gratulation zur Kaufentscheidung !!!

 

A7 und Altglas gehören zusammen. Ich war schon fast dabei, mir eine Sony VG 900 zu kaufen, um E-Mount mit Vollformat nutzen zu können, aber zum Glück wurde noch rechtzeitig die A7 vorgestellt.

 

Seit einem Jahr habe ich die A7 und bin nach wie vor voll zufrieden.

 

Das Fotografieren mit manuellen Objektiven geht so gut, dank Sucherlupe und Peaking, das es wirklich Freude macht.

Der Sensor hat viel Spielraum und Dynamik, dadurch kann man auch nachher viel mit der Belichtung machen.

 

Wenn man dunkle Szenen mit manuellen Objektiven  fotografiert, die keine Infos an die Elektronik der Cam senden, dann tendiert die A7 zum Überbelichten und eine Korrektur bis zu -1,5 Blenden oder mehr ist ratsam (z.B. beim Weihnachtsmarkt).

 

Das mit dem Geburtstag und dem Warten ...... ich würde das meiner Frau die Zeit vor dem Geburtstag als allgemeine Aufwärm- und Testphase erklären, damit dann am Geburtstag die A7 technisch voll beherrscht wird ;-)

bearbeitet von padiej
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Wenn man dunkle Szenen mit manuellen Objektiven  fotografiert, die keine Infos an die Elektronik der Cam senden, dann tendiert die A7 zum Überbelichten und eine Korrektur bis zu -1,5 Blenden oder mehr ist ratsam (z.B. beim Weihnachtsmarkt).

 

Danke für den Hinweis (für den anderen Tipp natürlich auch). Die Belichtung kann man ja dank EVF gut im Sucher kontrollieren. Mit der NEX drehe ich einfach nach Sicht am Korrekturrad, klappt eigentlich immer.

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Wirklich wie gemacht für die M-Leica-Objektive   :)

 

 

 

attachicon.gifA7.jpg

 

Wenn ich vor 3,8 Jahren gewusst hätte dass eine A7 kommt hätte ich nicht mein ganzes schönes Leicaglas gegen eine Nikon D700-Ausrüstung eingetauscht ... (die inzwischen auf wundersame Weise in ein GH4-System mutiert ist).

 

Aber hast du nicht mit den Leica M-Weitwinkeln von 28mm an abwärts enorme Vignettierungs- und andere Probleme auf deinem A7-Sensor? Schliesslich sind die M-Gläser für Film bestimmt, und nicht für einen digitalen Sensor entwickelt worden.

 

Bzw. bis zu welcher Brennweite hinunter kannst du Leica-M Glas auf der A7 wirklich empfehlen?

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Bzw. bis zu welcher Brennweite hinunter kannst du Leica-M Glas auf der A7 wirklich empfehlen?

 

Ich kann aus eigener Erfahrung noch gar nichts empfehlen - die A7 ist heute erst zu mir gekommen  :)

 

Aber nach dem, was ich bisher so gelesen habe, denke ich, dass zumindest 35mm noch gut gehen. Bei ersten Probeaufnahmen sah es auch ganz danach aus. Und mehr muss ich nicht unbedingt haben, hatte ich mit der M6 auch nie. Mit kürzerer Brennweite besitze ich kein Leicaobjektiv. Lediglich das Voigtländer Skopar 21mm, aber das macht schon an der NEX6 blaurote Ränder, da erwarte ich an der A7 eigentlich nichts Gutes. Was vermutlich noch gut gehen wird, ist mein 28/2,8 Nikkor. Das analog immer gut scharf, auch im Nahbereich.

 

Wenn ich Lust kriege, mal UWW zu machen, habe ich ja immer noch die NEX. Da werde ich mir irgendwann noch dem ECU1 zum vorhandenen 16er gönnen. Solche weiten Winkel nutze ich nicht oft und eher mal aus Spieltrieb, da lohnt (bisher) keine große Investition. 

 

Mit der A7 werde ich eher ganz klassisch herumziehen: hauptsächlich  35 - 50 - 90. Für gelegentliches Tele das 200/4,0 Telyt. Und für Makro das 55/2,8 Micro Nikkor oder das 65er Makro Elmar (an mFT und APS-C schien mir bisher das Nikkor besser zu sein). Das mit den weg gegebenen Objektiven kenne ich: Hätte ich geahnt, dass mal so gute Möglichkeiten zum Adaptieren kommen, hätte ich mein Nikkor 180/2,8 ED nicht vor Jahren verkauft.

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Danke Johann, das liest sich doch sehr gut. Hast du den selbst ausprobiert? Ich wüsste gerne, ob er sich in eingefahrenem Zustand arretieren lässt, bzw. wie leicht er von selbst ausfährt. Und außerdem, wie stabil oder wackelig er in ausgefahrenem Zustand ist.

 

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Ich kann aus eigener Erfahrung noch gar nichts empfehlen - die A7 ist heute erst zu mir gekommen :)

 

Aber nach dem, was ich bisher so gelesen habe, denke ich, dass zumindest 35mm noch gut gehen. Bei ersten Probeaufnahmen sah es auch ganz danach aus. Und mehr muss ich nicht unbedingt haben, hatte ich mit der M6 auch nie. Mit kürzerer Brennweite besitze ich kein Leicaobjektiv. Lediglich das Voigtländer Skopar 21mm, aber das macht schon an der NEX6 blaurote Ränder, da erwarte ich an der A7 eigentlich nichts Gutes. Was vermutlich noch gut gehen wird, ist mein 28/2,8 Nikkor. Das analog immer gut scharf, auch im Nahbereich.

 

Wenn ich Lust kriege, mal UWW zu machen, habe ich ja immer noch die NEX. Da werde ich mir irgendwann noch dem ECU1 zum vorhandenen 16er gönnen. Solche weiten Winkel nutze ich nicht oft und eher mal aus Spieltrieb, da lohnt (bisher) keine große Investition.

 

Mit der A7 werde ich eher ganz klassisch herumziehen: hauptsächlich 35 - 50 - 90. Für gelegentliches Tele das 200/4,0 Telyt. Und für Makro das 55/2,8 Micro Nikkor oder das 65er Makro Elmar (an mFT und APS-C schien mir bisher das Nikkor besser zu sein). Das mit den weg gegebenen Objektiven kenne ich: Hätte ich geahnt, dass mal so gute Möglichkeiten zum Adaptieren kommen, hätte ich mein Nikkor 180/2,8 ED nicht vor Jahren verkauft.

Danke erst mal - mit der Leica war ich früher auch mit 35-50-90 unterwegs.

 

Aber inzwischen bin ich dem Reiz des UWW erlegen - d.h. falls ich mir eine A7 II zulege wird es das 16-35mm/4.0 sein müssen.

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Ich glaube ich kann jetzt schon sagen: Ja, hat sich absolut gelohnt. Nur mal kurz ein "quick+dirty", aufgenommen mit dem 50mm Summicron (Typ 5) bei Bl. 2,8 :

 

 

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Das sind nicht weiter bearbeitete JPEGs (außer Verkleinern bzw. Ausschneiden) direkt aus der Kamera bei ISO 1250 (Entrauschung auf "niedrig"). Und dabei hatte ich noch vergessen, die JPEG-Qualität von "fein" auf "extrafein" zu verstellen. (Das im Hintergrund ist übrigens eine Raufasertapete - bevor das einer als heftiges Rauschen interpretiert   ;) ).

 

bearbeitet von leicanik
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Das sind nicht weiter bearbeitete JPEGs (außer Verkleinern bzw. Ausschneiden) direkt aus der Kamera bei ISO 1250 (Entrauschung auf "niedrig"). Und dabei hatte ich noch vergessen, die JPEG-Qualität von "fein" auf "extrafein" zu verstellen.

 

Erweise dir noch selbst den Gefallen die Entrauschungseinstellung maximal zu reduzieren - sonst wird's besonders bei höheren ISOs recht unansehnlich. Meiner Meinung nach, ich bin allerdings auch recht allergisch auf den "Bügel-Look"...   Davon abgesehen finde ich die JPG-Engine der ILCEs gar nicht übel.

 

Bezüglich M-adaptierten UWW an den ILCEs stellt das Ultron 21/1.8 ein nicht zu unterschätzendes Gesamtpaket dar (das Skopar leider weniger). Hier gibt's ein nettes Review: http://sebimagery.com/blog/2014/6/5/sony-a7r-voigtlander-2118-ultron-cv21

Auch wenn man nicht dran interessiert ist, trotzdem reinschauen. Die hervorragenden Beispielbilder sind die paar Klicks allemal wert. ;)

 

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Nochmal kurz zum VM-E Adapter. Habe gerade gegoogelt - ein Schnäppchen ist der ja nicht gerade (289 € in D.). Kennt noch jemand eine günstige Quelle, oder muss man halt damit leben ?

 

Hallo leicanik und andere!

 

Zunächst wünsche ich allen eine schöne Weihnachtszeit und ein "sonniges" Jahr 2015!

 

An den Threaderöffner mit dem unaussprechlichen Namen:

 

Jawohl, die Sony Alpha 7 lohnt sich (und nicht nur für die Altglassammlung)!

 

Es macht einfach Laune, seinen Altobjektivbestand wieder ohne Crop einsetzen zu können. Von meinen fast 40 Objektiven unterschiedlichster Marken, denen bis dato ein reines Vitrinendasein beschieden war, lässt sich eine ganze Reihe gut gebrauchen!

Ich besitze inzwischen mehr als 7 unterschiedliche Objektivadapter. Für meine beliebtesten Marken sogar jeweils 2 Stück!

 

Heute, mit der letzten Post vor den Feiertagen, kam endlich der Adapter für Leica-M-Objektive an, mit dem ich über den Naheinstellbereich hinaus fokussieren kann (Helicoid-Adapter). Ich hatte ihn sage und schreibe schon am 20.11. bei einem Händler aus Fernost gekauft, allerdings für unter 50 Euro!

 

Leica Elmarit, f:2,8/90 (Bj. 1959), f2,8. Naheste Einstellung 100cm, mit dem Helicoid-Adapter geschätzte 0,75cm.

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Die Angabe zum obigen Bild ist nachträglich geschätzt. Habe lediglich beim Nokton 1,5/50 nachgemessen und ähnliche Werte erhalten, wie sie in der Voigtländer-Tabelle aufgeführt sind und davon ausgehend den Abstand für das Elmarit einem Wert aus der Tabelle für ein ähnliches Voigtländer-Objektiv entnommen.

 

Ich habe zwar noch keine Testreihen durchgezogen, auch noch nicht die minimalen Naheinstellgrenzen für die unterschiedlichsten Objektive ausgemessen, kann aber schon sagen, dass das Teil solide gebaut ist und seinen Aufgaben gerecht wird.

Es besitzt eine deutlich definierte Unendlicheinstellung, die sich keinesfalls von selbst verstellt und auch der Fokussierung der adaptierten Objektive nicht in den Weg kommt!

 

Ich gehe davon aus, dass sich alle im Handel angebotenen Adapter für LeicaM-NEX-Adaptionen zwar im Aussehen, auch im Preis, weniger aber in der Funktion unterscheiden und mechanisch ausgereift sind.

 

Ich habe nur relativ preiswerte Adapter aus chinesischer Produktion, die mechanisch voll in Ordnung sind. Sie haben nur einen Haken: Man muss verdammt viel Geduld mitbringen, bis sie endlich im Postfach gelandet sind. Mein hier benutzter Adapter setzte allem die Krone auf - ich musste mehr als 4 lange Wochen auf ihn warten!

 

"Time is money!" oder: Was man an Geld spart, muss man an Zeit investieren!

 

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Danke, flyingrooster. Wegen der kamerainternen Entrauschung habe ich auch schon überlegt. Bei der A7 gibt es da ja "normal", "niedrig" und "aus". Von der NEX-6 kannte ich nur "normal" und "niedrig". Ich reduziere die eigentlich immer. Nur bin ich es vorsichtig angegangen und wollte sie  nicht gleich ganz abschalten. Aber ich werde das jetzt mal machen, mir persönlich ist etwas mehr Korn und dafür mehr Details auch lieber.

 

Übrigens habe ich heute Abend natürlich wild herumgeknipst (alles Familienfotos) und dabei ist mir doch gleich mal gelungen, ganz deutliche und wirklich das Bild zerstörende Sensorreflexionen zu erhalten, wenn ich im dunklen Raum direkt gegen eine Kerze oder helle Lampe fotografieren wollte. Glücklicherweise sieht man es ja gleich im Sucher bzw. Display, dann muss man halt den Blickwinkel etwas verändern. Aber schade ist das schon, denn von dem großen Sensor hatte ich mir gerade auch eine gute Fähigkeit für Available Light Aufnahmen versprochen. Ich hatte zwar von dem Phänomen gelesen, aber ich dachte, das ist mal wieder so ein Forenhype. Ist es nicht, man kann die Reflexionen sehr leicht erhalten, man muss sich nicht besonders anstrengen, um sie zu produzieren. (Beim 50er Summicron schien es mir viel ausgeprägter als beim 35er Summicron). Naja, irgendein Pferdefuß ist halt doch an jedem Teil. Damit muss man halt umgehen lernen, ich will mir davon den Spaß an der Kamera nicht verderben lassen.

bearbeitet von leicanik
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Nach allem was ich hier im Forum gelesen habe sind die Reflexionen eine "Unart" der A7, haben also nichts oder nur wenig mit den verwendeten Objektiven zu tun; bei der A7r tritt das Problem offenbar nicht auf.

 

Es ist ein schwacher Trost für Sony-Nutzer, dass auch Nikon DSLR-Fotografen mit zum Teil ähnlichen lästigen Problemen konfrontiert sind, die in dieser Kameraklasse nicht vorkommen sollten (D600: verschmutzender Sensor; D750: auch Reflexionen).

 

Ich bin nun gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte über die A7II - wenn das Problem immer noch besteht warte ich die kommenden Modelle ab (A9?). Der Einstieg in ein System mit so einem schwerwiegenden Makel ist für mich ein no go.

 

Und wer weiss, vielleicht liegt schon im Frühling eine KB-Systemkamera made by Canon in den Regalen und erschliesst eine neue Qualitätsdimension - wahrscheinlich auch in Sachen Haptik, Ergonomie und Funktionalität.

bearbeitet von Markus B.
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....

Und wer weiss, vielleicht liegt schon im Frühling eine KB-Systemkamera made by Canon in den Regalen und erschliesst eine neue Qualitätsdimension - wahrscheinlich auch in Sachen Haptik, Ergonomie und Funktionalität.

 

Ja, wenn Canon noch einen richtig guten Sensor bei Sony findet ....

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Ja, wenn Canon noch einen richtig guten Sensor bei Sony findet ....

 

Ja sicher, das wird wohl möglich sein - warum sollte nicht auch Canon wie ja schon Nikon einen Sony-Sensor verbauen? Dagegen spricht gar nichts, im Gegenteil, dann erhielten endlich auch Canonfotografen eine Dynamik von über 14 Lichtwerten bei ISO 100 ...

 

Von Sony kommen die besten Sensoren, von Canon die ergonomischsten Gehäuse und viele viele attraktive Gläser - also ich würde mich freuen über diese Verbindung ...

 

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Nach allem was ich hier im Forum gelesen habe sind die Reflexionen eine "Unart" der A7, haben also nichts oder nur wenig mit den verwendeten Objektiven zu tun; bei der A7r tritt das Problem offenbar nicht auf.

.

 

Ja schon eine Eigenheit der A7, deren Sensor besonders spiegeln soll. Aber irgendwo las ich, das Phänomen beträfe besonders Objektive, die symmetrisch aufgebaut sind. Und ich nehme an, dass die Beschaffenheit der Hinterlinse ebenfalls eine Rolle spielt.

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Danke Johann, das liest sich doch sehr gut. Hast du den selbst ausprobiert? Ich wüsste gerne, ob er sich in eingefahrenem Zustand arretieren lässt, bzw. wie leicht er von selbst ausfährt. Und außerdem, wie stabil oder wackelig er in ausgefahrenem Zustand ist.

Kollege leicanik,

ich habe diesen Adapter selbst verwendet.

Das ist ein verstellbarer Zwischenring.

Man dreht ihn auf Nullstellung oder man dreht ihn, um den Nahbereich zu vergrössern.

Da wackelt nichts oder fährt von selbst aus.

Differenz von NULL bis MAX ist ca. 6 mm

 

Gruss

Johann

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Bei Canon ist doch längst die Luft raus. Da kommen seit Jahren keine wirklichen Innovationen mehr. Solange viele Leute Kameras nach dem Namen kaufen ist das ja nicht mal nötig.

Warten wir doch erst einmal die CES in Las Vegas ab - vielleicht wirst du ziemlich überrascht sein, was Canon dort Anfang Januar ankündigt und hier im Forum für einen grösseren Wirbel sorgen wird, wenn mich nicht alles täuscht.

 

Sorgen muss man sich eher um Nikon machen, das ganz vom Kamerageschäft abhängt; es gibt von dieser Firma nicht einmal ein Gerücht oder eine wage Absichtserklärung in Richtung Spiegellose-KB.

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