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Wie sieht es den eigentlich mit IBIS und dem Teleconverter aus? Die arme Kamera kriegt das doch gar nicht mit und entwackelt weiterhin emsig für die Ursprungsbrennweite. Die manuelle Brennweiteneinstellung wird nicht genutzt, wenn das Objektiv seine Brennweite der Kamera mitteilt. Gibt es da einen Ausweg?

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Wie sieht es den eigentlich mit IBIS und dem Teleconverter aus? Die arme Kamera kriegt das doch gar nicht mit und entwackelt weiterhin emsig für die Ursprungsbrennweite. Die manuelle Brennweiteneinstellung wird nicht genutzt, wenn das Objektiv seine Brennweite der Kamera mitteilt. Gibt es da einen Ausweg?

 

Leider nein - da eine manuelle Eingabe bei mft-Objektiven nicht möglich ist. ISt aber auch nicht so tragisch, da die zu niedrig angenommene Brennweite nur zu einer Unterkorrektur führt, also die Effektivität des Stabis reduziert. Sie führt aber nicht zu einer Veschlechterung ggü. ausgeschaltetem Stabi.

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Bei mir ebenso.

Wegen der Vignettierung allerdings frühestens ab 70 mm und dann bis 100mm verwendbar. Die Abbildungsqualität ist dabei hervorragend.

 

Sehe ich genauso. Ein paar Bildbeispiele samt 100%-Crops habe ich in dem entsprechenden Fred abgelegt, z.B. hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/95093-der-tcon17x-an-mft-objektiven/?p=1074060

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Ich habe jetzt den C 180 mit dem P 100-300 kurz testen können (es scheint ausnahmsweise mal die Sonne). Dabei habe ich festgestellt, dass die Lichtstärke mit dem Konverter deutlich nachlässt.

Mit Konverter Blende 5,6 und 1/250,

ohne Konverter bei demselben Motiv (und gleicher Blende und gleicher ISO-Zahl) etwa 1/1250.

Bei anderen Motiven war das Verhältnis 1/500 zu 1/2500 oder ähnlich, aber der Unterschied war immer da.

 

Mir leuchtet das eigentlich auch ein, da die Öffnung des Konverter deutlich kleiner ist als die Öffnung des Objektivs (beim 45/1.8 ist das natürlich anders).

Habt Ihr mit dem P 100-300 ähnliche Erfahrungen gemacht oder mache ich was falsch?

 

Welche Belichtungsmessung hattest du eingestellt?

Kann es sein, dass die geänderte Werte durch den geänderten Bildaufbau zustande kamen (z.B. weniger Himmer auf dem Bild)?

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Welche Belichtungsmessung hattest du eingestellt?

Kann es sein, dass die geänderte Werte durch den geänderten Bildaufbau zustande kamen (z.B. weniger Himmer auf dem Bild)?

 

mittenbetonte Integralmessung.

kann ich natürlich nicht ausschließen, dass die Werte sich (insb. bei Fotos aus der Hand) ändern durch den anderen Bildausschnitt, ich muss den konverter entfernen und dann habe ich eine andere Brennweite.

Aber beim selben Motiv und gleichem Licht 1/250 statt 1/1250 finde ich doch verdächtig, sagen wirs mal so.

Meine Versuche sind aber sicherlich keine wissenschaftlichen Beweise gewesen, das ist auch klar.

 

Ist es denn nicht auch logisch, dass der Konverter "Licht verliert", weil er einen deutlich geringeren Umfang und auch eine kleinere Öffnung hat als das Objektiv?

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Wie sieht es den eigentlich mit IBIS und dem Teleconverter aus? Die arme Kamera kriegt das doch gar nicht mit und entwackelt weiterhin emsig für die Ursprungsbrennweite. Die manuelle Brennweiteneinstellung wird nicht genutzt, wenn das Objektiv seine Brennweite der Kamera mitteilt. Gibt es da einen Ausweg?

 

Nein, es wird unterkorrigiert .. nicht änderbar, egal ob OIS oder IBIS

bearbeitet von nightstalker
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Ja, das sollte so sein. Wobei 1/1250 auf 1/250 schon krass ist, das wären rund 2,5 Blendenstufen.

 

wie geschrieben soll das kein exakter Regelwert sein, es war halt bei dem Foto so, zieh ruhig vorsichtshalber 1-1,5 Blenden ab.

mir ging es ums Prinzip, nämlich die Aussage, dass man beim TCON 17 (und allg. bei Vorsatzkonvertern) keine NAchteile bei der Lichtstärke hat.

Das schient aber nur zu stimmen, wenn die Öffnung des Konverters größer ist als die des Objektivs.

Kann man das als Regel nehmen?

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Angeregt durch diesen Thread hier habe ich mich mal nach solchen Konvertern umgeschaut und konnte in der e-Bucht recht preiswert einen neuen Olympus C-160 1,45 TK ergattern(1,45x). Ich habe ihn am Wochenende dann gleich mal auf mein Canon FD 50/1.4 geschraubt und war überrascht, wie gut die BQ damit ist. Die Schärfe ist wirklich ok... bei harten Kontrasten bzw. Hell/Dunkelübergängen sieht man leichte Farbsäume, aber die lassen sich ja recht gut nachträglich korrigieren...

 

Hier mal ein Indoor-Beispiel des FD50/1.7 + C-160 an der M1 bei Offenblende...

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wie geschrieben soll das kein exakter Regelwert sein, es war halt bei dem Foto so, zieh ruhig vorsichtshalber 1-1,5 Blenden ab.

mir ging es ums Prinzip, nämlich die Aussage, dass man beim TCON 17 (und allg. bei Vorsatzkonvertern) keine NAchteile bei der Lichtstärke hat.

Das schient aber nur zu stimmen, wenn die Öffnung des Konverters größer ist als die des Objektivs.

Kann man das als Regel nehmen?

 

Beim TCON17X habe ich an XZ-1, Stylus1 und O45, P45-175 keine Verschlechterung der Lichtstärke feststellen müssen. Auch kann ich zu der BQ bei den genannten Kombinationen keine negativen Erfahrungen beisteuern. Es geht immer über die Qualität eines Crop hinaus. spätestens beim Filmen ist dann der Brennweitenvorteil ohne Lichtverlust das Argument!

 

Von zuverlässigen Forumsmitgliedern gibt es auch die Aussagen, dass die Kombination mit S60, O60 und sogar mit dem O75 gut seien.

 

Generell würde ich so ein Teil nicht an Objektive hängen, die einen ausfahrbaren Tubus haben. Für solche Lasten und Hebelwirkungen sind die nicht gemacht.

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Auch. auch daran, dass der Konverter eben nicht zu diesem Objektiv passt. Die Step-Up Ringe haben ja auch noch die unangenehme Eigenschaft, den Abstand der Linsen zu verändern. Halt doch mal den Konverter ohne die Ringe vors Objektiv (Kamera mit Objektiv auf Stativ). Wirds besser?

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Der c-180 macht auch mit dem billigen Oly 40-150 spass.

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bearbeitet von BEKE
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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

seit ein paar Tagen besitze ich nun auch den C-180 Konverter. Leider hatte ich bisher noch nicht viele Gelegenheiten(bisher nur mit dem Oly 45er genutzt) damit zu fotografieren. Jedoch habe ich nun schon mehrfach festgestellt, dass sich bei schwierigen Lichtsituationen ein mir bisher nicht bekanntes Verhalten zeigt. Jedenfalls ist das Problem nicht immer bzw. nicht gleich stark vorhanden.

 

Im LiveView scheint das dargestellte Bild sowohl mit als auch ohne Konverter im P-Modus korrekt belichtet und ohne Konverter entspricht auch die darauf folgende Aufnahme immer der im LiveView gezeigten Belichtung.

 

Nutzt man den Konverter im P-Modus erscheint das LiveView-Bild auch immer korrekt belichtet, bei manchen grellen/Gegenlichtsituationen ist das tatsächliche gemachte Bild dann aber klar heller/überbelichtet.

 

Unglücklicherweise hab ich bisher nicht getestet, ob dieses Verhalten auch im M-Modus auftritt.

 

Kann sich jemand von euch dieses Verhalten erklären?

 

Anbei zwei Beispielbilder zu dem Problem, leider habe ich nicht darauf geachtet ob die im LiveView angezeigte Belichtungszeit, Blende und ISO den Werten entsprach, mit der dann tatsächlich das Bild entstand. Jedenfalls sah Bild 2 im LiveView von der Belichtung her genau so aus wie Bild 1.

 

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe.

 

Beste Grüße,

Rakna

 

16675259615_632b9c179b_b.jpgOhne C-180 by Sven.KA, on Flickr

 

16487850330_0304632142_b.jpgMit C-180 by Sven.KA, on Flickr

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Ich habe mir den C-180 Konverter jetzt auch angeschafft, am 45mm bin ich was Schärfe und Vignettierung betrifft zufrieden (das wurde aber eh schon mehrfach festgestellt), zumindest bei künstlicher Beleuchtung fiel mir (an der E-M5 bei automatischem Weissabgleich) ein stärkerer Grünstich und schwächerer Kontrast auf als beim 45mm allein (weiss aber noch nicht ob sich das verallgemeinern lässt).

Ich habe noch ein praktisches Problem: Unachtsamerweise habe ich beim Bestellen nicht darauf geachtet, ob Front- und Rückendeckel mitgeliefert werden. Kein Problem dachte ich mir, 52mm-Schutzdeckel sind ja leicht bekommen, leider stimmt das nur für den Rückverschluss, denn die Vorderseite hat nicht das übliche Filtergewinde, sondern einen gerillten Trichterring, der wahrscheinlich eine Sonnenblende simulieren soll. Man kann den Trichterring zwar entfernen, dann kann man einen 52mm- Snap-on-Deckel zwar irgendwie hineindrehen, das ist aber keine sehr stabile Lösung. Ich bräuchte also wahrscheinlich eine Kappe, die sich überstülpen lässt, bin aber im Netz nicht fündig geworden-  hat jemand eine Idee?

bearbeitet von Donda
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Das mit dem Kontrastunterschied könnte durchaus stimmen. Vorallem wenn man bedenkt, dass mir das Phänomen bisher nur bei schwierigen Lichtsituationen aufgefallen ist.

 

Wie lässt es sich dann aber erklären, dass im LiveView diese Schwäche nicht zu sehen ist?

bearbeitet von Rakna
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Das mit dem Kontrastunterschied könnte durchaus stimmen. Vorallem wenn man bedenkt, dass mir das Phänomen bisher nur bei schwierigen Lichtsituationen aufgefallen ist.

 

Wie lässt es sich dann aber erklären, dass im LiveView diese Schwäche nicht zu sehen ist?

 

Wenn ich es richtig verstanden habe (sonst korrigiert mich hoffentlich ein technisch Versierterer), dann erlaubt nur die (DOF-) Preview-Funktion eine korrekte Vorschau des Bildes, denn die Blende wird meist erst beim Fotografieren "richtig" eingestellt, (also so, wie es der Fotograf oder der Automodus ausgewählt hat) und Live View simuliert davor die zu erwartende Belichtung nur (eine Ausnahme wären manuelle Objektive). Ein Konverter führt da möglicherweise zu Fehleinschätzungen des Systems, bzw. eine andere Möglichkeit wäre, dass bei unterschiedlichen Blenden unterschiedliche (Streulicht- etc. ) Artefakte auftreten.

bearbeitet von Donda
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  • 3 months later...

Hallo EISI besser ich bedanke mich hier noch mal bei dir. War wirklich ein guter Tip.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/84607-olympus-om-d-e-m5-bilder/page-206?do=findComment&comment=1185859

 

Den Schmetterling habe ich vorhin aufgenommen. Mit 75-300mm vor der E-M5, jetzt als Makroobjektiv mit den C-180 verkehrt herum benutzt.

208mm, ISO400, F11.

Weil der Konverter etwas Licht schluckt und ich frei Hand eine kürzere Verschlußzeit brauchte, habe ich einen Blitz ausgelöst und bin dann auf 1/640s gekommen.

 

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Noch ein Bombus im Flug mit dem C-180 vor dem 75-300mm und der E-M5. Es ist ein Crop.

ISO 1000 ist zuviel im Makrobereich. Aber bei so einen schnellen Brummer....1/1000 sekunde zu lange!

Es geht nicht immer alles perfekt.

 

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bearbeitet von Hans i.G.
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"Versuch macht klug" Vor den oben genannten C-180 habe ich noch den Raynox M150 davorgeschraubt. Ein Auflösungstest geht gut mit den Augen einer Fliege. Kamera nur aufgelegt.

 

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