simons Geschrieben 17. September 2014 Share #1 Geschrieben 17. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, das sind jetzt meine allerersten Bilder. Dass es noch nicht so toll ist, ist mir klar, aber ich habe die Motive mit verschiedenen Blenden, Verschlusszeiten, Winkel, Zoomstufen, Weißabgleich etc. fotografiert und irgendwie sieht es immer gleich aus. Hier 3 Bilder vom sonnenuntergang: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Ein Foto von einer Tomate (überraschung), da habe ich mir richtig Mühe gegeben, angestrahlt mit einer Starken Lampe usw. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! und noch mehr Gemüse Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! und mit Snapseed bearbeitet, vor allem Sättigung hochetzen finde ich bringt viel, macht das Bild meiner Meinung nach interessanter und dasGemüse sieht besser aus Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! ch weiß dass ich noch viel zu lernen habe, aber ich weiß nciht wo ich anfangen soll Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 17. September 2014 Geschrieben 17. September 2014 Hi simons, Das könnte für dich interessant sein: Allererste Versuche - wie lerne ich es? . Da findet jeder was…
muhkuh2k3 Geschrieben 18. September 2014 Share #2 Geschrieben 18. September 2014 Moin Moin, ich zähle auch zu den blutigen Anfängern und übe seit einigen Wochen mit einer älteren Spiegelreflexkamera. Lass dir Zeit und setzt dich nicht unter Druck. Schnapp dir ein ordentliches Buch oder schau dir Videos bei Youtube an. Probier einfach mal aus, das selbe Motiv mit unterscheidlichen ISO Werten zu schießen und guck Sie dir an um zu verstehen wie sich die Einstellungen auf das Bild auswirken. Als zweites nimmst du dann das Thema Blende mit dem selben Verfahren an, dann Verschlusszeit, usw. Mir hat das viel geholfen um zu verstehen wie sich einzelne Sachen auf das Bild auswirken. Setzt dich dann etwas mit dem Thema Bildaufbau auseinander (Stichwort: Goldener Schnitt, 2/3 Regel,...). Aber immer nur Basics, sonst wird das einfach zu viel (so geht es mir immer) und versuche die Anzuwenden. Alleine der Aufbau entscheidet viel darüber ob dich das Bild anspricht oder langweilig erscheint. Ob nun etwas mehr Farben oder weniger, liegt immer im Auge des Betrachters. Wie für fast alles gilt: Üben, üben, üben ... Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apertur Geschrieben 18. September 2014 Share #3 Geschrieben 18. September 2014 Bilder müssen zuerst Dir gefallen und wenn diese dann auch noch Anderen gefallen, ist es gut. Jeder hat einmal angefangen! Für mich war es am Anfang frustrierend wenn ich ein Motiv aufgenommen habe und dann auf den Bildern später, wenig Zusammenhang zu dem Bild, welches ich in Erinnerung hatte, finden konnte. Man muss lernen mit Licht zu arbeiten und deshalb ist es wertvoll die wichtigsten Zusammenhänge von Blende, Zeit und den anderen Einstellungen kennen zu lernen. Wichtig ist auf jeden Fall die Einstellungen der Kamera und deren Auswirkungen auf das Bild zu verstehen. Heute nimmt einem die Automatik in der Kamera viel ab. Es hilft die Automatik zu verlassen und zu testen. Die Kamera und deren Eigenschaften lernt man damit kennen. Bücher, Foren, Blogs und Anleitungen im Internet helfen ungemein. Als Ergänzung empfehle ich ein nicht destruktives Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. Lightroom von Adobe, um Änderungen bei Farbe, Helligkeit usw. wieder rückgängig machen zu können. mukuh2k3 hat es schon geschrieben: "Üben, üben, üben..." hilft. LG Dieter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frank23 Geschrieben 18. September 2014 Share #4 Geschrieben 18. September 2014 Hallo simons, für die allerersten Versuche ist das doch gar nicht schlecht. Erstmal was zur Technik. Es gibt drei Parameter für die Belichtung: Blende Belichtungszeit ISO-Wert Versuch einfach mal Belichtungsreihen zu machen und dabei einen nach den anderen Wert zu variieren. Ein Statik wäre dabei hilfreich. Stelle dein Objektiv mal auf die Normalbrennweite ein. Wenn deine Kamera eine APS-C-Sensor hat, dann sind das ca. 30 mm. Die Bilder vom Sonnenuntergang scheinen alle mit einer längeren Brennweite gemacht zu sein. Vermeide es, direkt in die Sonne zu fotografieren. Im letzten Bild sieht am an den Regenbogenfarben, dass das dein Objektiv nicht so mag. Zum Bildaufbau. muku2k3 hat schon was zur 2/3-Regel geschrieben. Die Horizontlinie sollte entweder an der oberen oder an der unteren Drittellinie liegen, je nach dem, ob du mehr die Landschaft oder den Himmel betonen möchtest. Versuche bildwichtige Elemente an die Kreuzungpunkte der Drittellinien zu legen. Ich blende bei meiner Kamera immer die Drittellinien im Sucher ein. Das ist sehr hilfreich. Viele Grüße Frank padiej hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 18. September 2014 Share #5 Geschrieben 18. September 2014 Mir hat am meisten geholfen: Buch kaufen und erstmal drüber lesen und dann ausprobieren (z.B. "Der große Humboldt Fotolehrgang" http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/ ) Der nächste große Schritt war für mich, die Einarbeitung in die RAW-Entwicklung von Bilder. Und zu den Bilder selber. Die ersten beiden Bilder haben einen zu hohen Dynamikumfang. Sprich das Helle ist viel zu hell für den sehr dunklen Vordergrund. Das schafft kaum eine Kamera so etwas gut abzubilden. Oder Du kannst bei der Kamera die Schatten aufhellen, diese Option bieten mittlerweile viele Kameras. Dafür wäre es gut zu wissen mit welcher Kamera du fotografierst. Das dritte ist doch gut. Aber ich frage mich, was das für EXIF-Daten, bzw. für eine Kamera war? Und solche Stilleben zu fotografieren ist eigentlich schon hohe Fotografierkunst. Ich finde die aber garnicht so schlecht. Immer sind die Tomaten und der Salat ganz appetitlich in Szene gesetzt. Was hast Du denn erwartet wie es aussehen soll? Wenn Du die Farben knalliger haben willst, kannst Du das sicherlich auch gleich in der Kamera einstellen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 18. September 2014 Share #6 Geschrieben 18. September 2014 Zunächst ist es wichtig, genau hinzuschauen. Du solltest das Motiv mit dem Auge schon als passend und interessant bewerten, denn die Kamera macht aus etwas belanglosem nichts magisches. Die wichtigste Einstellung macht man also mit den Beinen Als nächstes sollte man ein wenig mit der Belichtung experimentieren. Die Belichtungsautomatiken werden zwar nach und nach intelligenter, aber prinzipiell wissen sie nicht, was Du fotografierst und stellen die Belichtung deshalb auf einen mittleren Grauwert ein. Wenn Du eine reinweiise und eine pechschwarze Wand mit Belichtungsautomatik fotografierst, wirst Du in beiden Fällen zwei fast identische graue Bilder bekommen. Die Kamera denkt nämlich, dass Du einmal eine graue Wand im Dunklen und einmal im gleissenden Sonnenlicht fotografierst. Deshalb mal mit der Belichtungskorrektur experimentieren. Wie sieht der Sonnenuntergang aus, wenn er über- oder unterbelichtet wird etc. nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
simons Geschrieben 18. September 2014 Autor Share #7 Geschrieben 18. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das ist ja schon viel Rückmeldung, danke! Mein Problem ist, dass ich keinen Unterschied sehe. Blende 3,5 bis 20 macht das Bild dunkler (theoretisch eine höhere Tiefenschärfe, davon sehe cih wenig in den Testbildern) Verschlusszeit 1/500 bis 2 sekunden macht das Bild heller und man verwackelt leichter Iso (habe ich noch nicht gefunden ^^ und irgendwie auch komplett vergessen) Wenn ich Blende runter und Belcihtungszeit runter setze, dass das Bild wieder gleich hell ist, sehe ich keinen Unterschied. Der Weißabgleich ändert nur den Farbanteil und verschiebt die Farbe von rot zu blau. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht so recht wie cih jetzt weiter üben soll. Wenn man jemanden vor ein Klavier setzt und sagt "versuch mal was für Töne die Tasten machen" lernt man auch kein Klavierspielen. Ich hol mir vielleicht eines der empfohlenen Bücher. Aber gibt es etwas, dass ihr sagt, am Besten beginnt man damit XY zu Fotografieren? Blumen? Die Info mit dem goldenen Schnitt hilft mir z.B. da habe cih etwas worauf ich achten muss. In einem Tutorial auf Youtube habe ich gelernt, dass man mit einem Licht-Spot die Vorzüge von gegenständen betonen soll. Momentan versuche ich alles ein bisschen, aber es wäre schön, wenn ihr mir sagen könntet: Fang an Obst zu Fotografieren und stell Blende und weißabgleich usw so ein, dass es am Tag genauso aussieht wie in der Nacht mit Licht und ohne Licht. Dann hätte ich eine konkrete Aufgabe/Ziel, das würde mir helfen. Das dritte ist doch gut. Aber ich frage mich, was das für EXIF-Daten, bzw. für eine Kamera war? Und solche Stilleben zu fotografieren ist eigentlich schon hohe Fotografierkunst. Ich finde die aber garnicht so schlecht. Immer sind die Tomaten und der Salat ganz appetitlich in Szene gesetzt. Was hast Du denn erwartet wie es aussehen soll? Wenn Du die Farben knalliger haben willst, kannst Du das sicherlich auch gleich in der Kamera einstellen. Das dritte Bild habe ich mit meinem Handy aufgenommen, One PLus One Ich hatte sowas erwartet: https://www.flickr.com/photos/hansziel/15186923412/in/pool-essen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
Kleinkram Geschrieben 18. September 2014 Share #8 Geschrieben 18. September 2014 Ein einfaches Fotobuch hat ab 100 Seiten aufwärts. Ich bin gespannt, ob es hier Jemandem gelingt, dieses Wissen in 25 Zeilen darzustellen. Ernsthaft: Kauf Dir ein billiges Buch oder guck die im Forum an anderer Stelle empfohlenen Tutorials an, dort kannst Du die Grundlagen besser und zusammenhängender erfahren als hier tröpchensweise. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 18. September 2014 Share #9 Geschrieben 18. September 2014 Das dritte Bild habe ich mit meinem Handy aufgenommen, One PLus One Ich hatte sowas erwartet: https://www.flickr.com/photos/hansziel/15186923412/in/pool-essen Möchtest Du so ein Bild wie das auf flickr fotografieren, müsst Du Dir eine Sonne in die Küche bauen. Beim Fotografieren ist neben dem Motiv Licht das Wichtigste. Mit einer Lampe in der Küche wirst Du halt keine Beleuchtung ausreichend gut hinbekommen. Wenn Du Stilleben fotografieren willst, ist die Lichtgebung sogar ganz entscheidend. Dafür braucht es reichlich Erfahrung und ein geschultes Auge (nach meiner Meinung zumindest). Mein Tip ist immer noch ein BUCH. Und schreib doch mal mit was du (außer dem Smartphone) fotografierst. Oder habe ich das überlesen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
muhkuh2k3 Geschrieben 18. September 2014 Share #10 Geschrieben 18. September 2014 Schließe mich Kleinkram und cyco an. Ich kann dir folgendes Buch empfehlen: https://www.galileo-press.de/der-grosse-fotokurs_3293/ Dort gibt es eine Leseprobe. An jedem Ende eines Kapitels sind Übungen die das Wissen praktisch vermitteln. Es werden auch Motive genannt, die sich gut für die Übungen eignen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 18. September 2014 Share #11 Geschrieben 18. September 2014 wir laufen am Anfang alle in die gleiche Falle: "Ich geh jetzt fotografieren" Am Anfang steht ein Motiv ... wie der Name schon sagt, ein Grund, wieso Du ein Foto machen willst. Du wirst feststellen, dass die ganzen Einstellungen nett sind und einem gewaltig helfen können, aber man mit einer modernen Kamera auch in Stellung "P" im Normalfall ein gutes Bild bekommt, wenn das Motiv passt. Ohne gute Vorlage kann man kein gutes Bild machen, da kann man die beste Kamera und das teuerste Objektiv mit dem genialsten Fotografen paaren. Deshalb mein Tipp: geh raus und such Dir etwas, von dem Du wirklich gerne ein Bild machen möchtest ... es sollte etwas sein, das Du dann auch gerne in Dein Wohnzimmer hängen möchtest. Davon machst Du dann ein Bild und versuchst es gut in Szene zu setzen .. dabei hilft Dir www.fotolehrgang.de .. das ist die Onlineversion des Buches, das oben empfohlen wurde, der erste Teil ist unter diesem Link zu finden, die weiteren Bücher gibts nur auf Papier, aber für den Anfang reicht das erste Buch vollkommen. Wenn Du dann eine konkrete Frage hast, hilft Dir das Forum sicher weiter. Was Du wissen solltest: Handys bearbeiten die Bilder üblicherweise sehr ausgefeilt, meistens sieht das dann erstmal besser aus, als bei einer "dummen" Kamera, die einfach nur ein Bild macht ... aber in der Vergrösserung, oder nachdem man das Kamerabild ein wenig getuned hat, zeigt sich dann der Unterschied. Deine Meinung zum Snapseedbild teile ich leider nicht, aber die Tomatenbilder sehen eigentlich doch schon nicht schlecht aus. Versuch mal das Gemüse nicht so von oben herab zu fotografieren, sondern geh mal auf Augenhöhe mit der Tomate ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 18. September 2014 Share #12 Geschrieben 18. September 2014 (bearbeitet) In einem Tutorial auf Youtube habe ich gelernt, dass man mit einem Licht-Spot die Vorzüge von gegenständen betonen soll. Momentan versuche ich alles ein bisschen, aber es wäre schön, wenn ihr mir sagen könntet: Fang an Obst zu Fotografieren und stell Blende und weißabgleich usw so ein [...] Neben einem weiteren Tipp sich in die Materie einzulesen (wobei ich das "Netz" für viel geeigneter empfinde als einzelne Bücher), nur kurz ein paar Tipps zu deiner Tomate, damit es nicht ganz so langweilig wird: Die Beleuchtung an sich ist schonmal eine sehr gute Idee, denn passendes Licht macht den Großteil der Erscheinung aus. Egal womit und was du fotografierst. "Richtige"/ansprechende Beleuchtung ist ein ziemlich umfangreiches Thema für sich. Aber spiel dich etwas mit einem simplen Aufbau weiter herum. Versuche mal mit deiner Lampe die Beleuchtung (neben Kameraeinstellungen und Komposition - lass ich ganz weg) mit einfachsten Mitteln zu optimieren, indem du harte Schlaglichter und zu hohe Kontraste minimierst. Schnapp dir dafür ein paar Blatt weisses Papier (DIN A4) und befestige sie vor der Lampe, so dass diese ihr Licht über eine erheblich größere Fläche Richtung der Tomate abstrahlt. Hierbei musst du natürlich etwas experimentieren welcher Abstand zwischen Lampe, Papier und Tomate am besten wirkt, wieviele Blatt Papier du übereinandergelegt nehmen musst um die Papierfläche möglichst gleichmässig strahlen zu lassen und den harten Spoteffekt der Lampe zu beseitigen, usw. Lass die Lampe von schräg vorn an einer Seite die Tomate anstrahlen, nimm nochmal ein paar Blatt Papier und falte diese so, dass du sie auf der anderen Seite des Motivs senkrecht aufstellen kannst. Diese dienen dazu das Licht der Lampe teilweise zu reflektieren und damit die Tomate auch von der anderen Seite zu beleuchten, um ihr die ansonsten entstehenden harten Schattenbereiche zu nehmen und zusätzlich etwas Zeichnung reinzubringen. Angehängtes Beispielbild als kleine Illustration der von mir gemeinten weicheren Erscheinung, welches neben Kamera/Objektiv auch mit nichts anderem als einer normalen Lampe und ein paar Blatt Papier entstanden ist. Viel Spaß beim Experimentieren! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. September 2014 von flyingrooster frank23 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kammermusikfan Geschrieben 18. September 2014 Share #13 Geschrieben 18. September 2014 und mit Snapseed bearbeitet, vor allem Sättigung hochetzen finde ich bringt viel, macht das Bild meiner Meinung nach interessanter und dasGemüse sieht besser aus Also ich finde es weniger gesättigt schöner. Schade nur, dass du die untere Knoblauchzehe abgeschnitten hast, ansonsten finde ich das Foto gut- kannst du in der Küche aufhängen, dann kommt der Appetit schon beim Angucken. Blende 3,5 bis 20 macht das Bild dunkler (theoretisch eine höhere Tiefenschärfe, davon sehe cih wenig in den Testbildern) Verschlusszeit 1/500 bis 2 sekunden macht das Bild heller und man verwackelt leichter Iso (habe ich noch nicht gefunden ^^ und irgendwie auch komplett vergessen) Wenn ich Blende runter und Belcihtungszeit runter setze, dass das Bild wieder gleich hell ist, sehe ich keinen Unterschied. Ich denke, das macht speziell bei diesen Bildern wenig aus, die kann man auch mit "P" machen (huch, darf man das in diesem Forum sagen? ) und ggf. ein Bisschen mit + und - spielen. Denn du willst ja auch dass alles scharf ist. "A", also die Vorwahl der Blende, empfiehlt sich dann wenn du wirklich punktuelle Schärfe haben willst oder umgekehrt trotz schlechtem Licht Schärfe von vorn bis hinten. Und "S" nehme ich hauptsächlich wenn die Zeit sehr kurz sein muss bei sich bewegendem Motiv (bzw. wenn ich selbst mich bewege, indem ich z. B. aus dem Zug heraus fotografiere). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
simons Geschrieben 18. September 2014 Autor Share #14 Geschrieben 18. September 2014 Ich fotografiere mit einer Sony Nex-C3 und dem Kit-Objektiv Die Tipps klingen schonmal ganz gut, werde ich versuchen. Eine Sonne habe ich sogar in der Küche allerdings treffen wir uns nicht oft, die kommt nur wenn ich auf der Arbeit bin, aber vielleicht versuche ich es mal am Samstag. Solche Reflektoren und Diffusoren (oder was sit der Plural?) habe ich schon oft gesehen aber noch nicht damit gespielt. @flyingrooster: Ich finde auch, dass man im Netz oft besser die Infos findet, weil es oft auch viele Meinungen dazu gibt und in einem Buch ist vielleicht die Beleuchtung gut erklärt, im anderen die Komposition, alles gut machen kann kein Buch. Aber im Netz weiß man halt nciht wo man anfangen soll, deswegen werde ich mir mal zuerst ein Buch holen und wenn es fragen gibt oder ichzu einem Thema mehr wissen will suche ich im Netz oder stell meine Bilder hier ein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
padiej Geschrieben 19. September 2014 Share #15 Geschrieben 19. September 2014 Ich bin seit 2006 mit dem Fotografievirus infiziert. Die ersten Bilder waren alle im Automatikmodus, mit Kit-Objektiv. Langsam begann dann der Weg zur manuellen Fotografie, wobei ich die Belichtungseinstellungen der Kamera überlassen. Grundlagen, die wichtig sind: Zusammenspiel Blende und Schärfentiefe Zusammenspiel ISO - Blende - Zeit Weißabgleich - wo reicht die Automatik, wo sollte man eingreifen Bildgestaltung - goldener Schnitt, div. Grundregeln Nachbearbeitung - aus einem RAW ein gelungenes Bild entwickeln Dafür braucht es viel Zeit, ich selber sehe mich noch am Anfang. lg Peter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 19. September 2014 Share #16 Geschrieben 19. September 2014 (bearbeitet) Für das fotografische Basiswissen ist auch dieses Internet basierende Tool sehr hilfreich: www.fotolehrgang.de Schön gemacht mit Glossar zum Nachschlagen und wird laufend neuen Technolgien angepasst. bearbeitet 19. September 2014 von D700 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 19. September 2014 Share #17 Geschrieben 19. September 2014 (bearbeitet) Für das fotografische Basiswissen ist auch dieses Internet basierende Tool sehr hilfreich: www.fotolehrgang.de Doppelt hält besser, was? Edit: Ach nee, jetzt verstehe ich das. Ich bin bei D700 auf der Ignore-List! bearbeitet 19. September 2014 von cyco Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 19. September 2014 Share #18 Geschrieben 19. September 2014 Doppelt hält besser, was? Edit: Ach nee, jetzt verstehe ich das. Ich bin bei D700 auf der Ignore-List! Nein, bist du nicht Ich hatte vorher auch mal geschaut, aber in keinem Beitrag "fotolehrgang.de" gefunden. Insofern dann leider doch doppelt ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 19. September 2014 Share #19 Geschrieben 19. September 2014 Nein, bist du nicht Ich hatte vorher auch mal geschaut, aber in keinem Beitrag "fotolehrgang.de" gefunden. Insofern dann leider doch doppelt ... Ah ok, ich dachte, du hättest mich noch aus Zeiten des A7 vs. MFT - Threads verbannt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hausnummer27 Geschrieben 20. September 2014 Share #20 Geschrieben 20. September 2014 Hallo! Ich bin selbst Anfängerin und gucke mir schon seit einem Jahr Youtube Videos an. Bücher hab ich gerade vier Stück hier. Und letztens Dienstag hatte ich meine erste Fotokursstunde. Ich glaube, das wird das sein, was mich am weitesten bringen wird. Denn auch so gut ein Video oder ein Buch etwas erklärt, du kannst nicht nachfragen, wenn du es trotzdem nicht verstehst. Vielleicht ist ein Kurs auch etwas für dich?! Ansonsten fotografiere mehrmals hintereinander genau das gleiche in verschiedenen Einstellungen und Entfernungen damit du Unterschiede siehst. Und fotografiere das, was dich interessiert. Es macht doch keinen Spaß, etwas zu fotografieren, was einen nicht interessiert. Dann hast du wahrscheinlich auch das gleiche Problem wie ich, ein Foto schön zu gestalten, so mit Tiefen, Ebenen, Blickführung und einer Geschichte im Bild. :-) Ich denke, das kommt, wenn wir uns nicht mehr auf die Technik konzentrieren müssen. ;-) Basti1980 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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