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eben, das meinte ich ... es wundert mich, dass es nicht entfernt werden konnte.

 

Das war wohl eine Lichtsituation, die CAs sehr begünstigt hat. Sonst hatte ich mit dem Oly 9-18 keine auffälligen Schwierigkeiten. Da gibt es schlimmere Kandidaten im Mft Bereich, sofern keine interne Korrektur erfolgt.

 

Aber damit muss ich mich nicht mehr befassen, es wurde verkauft und wird nun durch ein leistungsstärkeres Altglas ersetzt. Ein feines Glas, auch im Nahbereich (enge Räumlichkeiten) erstklassige Abbildung - bis in die letzten Ecken (besonders für Wolfgang eine interessante Information).

bearbeitet von Ariovist
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Ich habe es wirklich veruscht, aber ich kann diesen Thread nicht weiterverfolgen. Ich will ja kein Mitleid, aber wenn ich mehrere Beiträge nacheinander lese, bekomme ich Kopfschmerzen und einmal sogar Schlafstörungen.

 

Deshalb bleibe ich lieber meiner Linie treu: das Format ist mir wurscht, solange mir und meinen Lieben die Bilder gefallen.

 

Aber vielleicht hat der Thread ja doch was gebracht, denn ich werde jetzt versuchen öfter mal ein bisschen in der Zukunft zu leben :P

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Hatten wir den hier schon? Da hat ggf noch einer gemerkt, dass eine Kamera nicht nur aus dem Sensor besteht und dann auch noch weitere nicht ganz unwichtige Dinge zu einem Bild beitragen:

Die Sony A7 / A7R – Praxis-Test und Review in Thailand | gwegner.de

 

Ist bekannt.. Sehr merkwürdiges Review... Er vergleicht die Kamera allerdings mit seiner DSLR und nicht mit einer Mft ;)

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Ist bekannt.. Sehr merkwürdiges Review... Er vergleicht die Kamera allerdings mit seiner DSLR und nicht mit einer Mft ;)

Natürlich! Im Kampfsport kämpfen ja auch gleiche Gewichtsklassen gegeneinander und nicht Schwergewicht gegen Fliegengewicht. So etwas Unfaires wie hier im Thread gibts da nicht.

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Hatten wir den hier schon? Da hat ggf noch einer gemerkt, dass eine Kamera nicht nur aus dem Sensor besteht und dann auch noch weitere nicht ganz unwichtige Dinge zu einem Bild beitragen:

Die Sony A7 / A7R – Praxis-Test und Review in Thailand | gwegner.de

 

Auszug aus dem Review:

 

"Die Bildqualität der Sony A7 ist für eine Kamera dieser Größe einfach absolut erste Sahne ohne Kompromisse und absolut en par mit den Vollformat-Schwestern aus der DSLR Liga!"

 

Was er bemängelt, gleicht wirklich Erbsenzählerei und ist für die meisten A7 Nutzer völlig irrelevant. Keiner seiner negativen Kritikpunkte hat mich bisher gestört oder wäre mir aufgefallen. Gut, er wollte damit auch filmen, das mache ich nicht.

 

Autofokus sitzt genauso gut und oft wie bei der E-M5. Vielleicht etwas langsamer, aber auf Niveau einer 5d Mark 3 oder 1D X.

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Ich hätte auch ein paar Zitate aus

Die Sony A7 / A7R – Praxis-Test und Review in Thailand | gwegner.de

"Im Hinterkopf immer die Überlegung, die Sony A7 als gleichwertigen Ersatz für meine D610 oder 6D zu verwenden."

"Aber hey – die Sony möchte doch in einer Liga mit den professionellen DSLR Kameras spielen – und Profis arbeiten in der Regel nicht mit einer der Fokusautomatiken, weil sie damit eben keine Kontrolle über die Ergebnisse haben."

"Sony hat nun ja leider das Problem, dass sie zwar eine sehr kompakte Kamera mit Vollformat Sensor gebaut haben, aber physikalische Tatsache bleibt, dass Vollformat-Objektive – erst recht welche mit hoher Lichtstärke, groß und schwer sind."

"Ich habe mal das Sigma 35 f/1.4 neben die Sony gestellt – irgendwie passen die Verhältnisse da nicht so ganz…

Man führt hier einen großen Vorteil des großen Sensors (=Freistellen) etwas dadurch ad absurdum, dass man wegen der Größe lichtschwächere Objektive bauen muss."

Und was soll ich davon halten?

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/50963-fe-28-70-mm-f3-5-5-6-oss-gekruemmte-bildfeldebene-bei-28mm.html#post524677

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Ich hätte auch ein paar Zitate aus

Die Sony A7 / A7R – Praxis-Test und Review in Thailand | gwegner.de

"Im Hinterkopf immer die Überlegung, die Sony A7 als gleichwertigen Ersatz für meine D610 oder 6D zu verwenden."

"Aber hey – die Sony möchte doch in einer Liga mit den professionellen DSLR Kameras spielen – und Profis arbeiten in der Regel nicht mit einer der Fokusautomatiken, weil sie damit eben keine Kontrolle über die Ergebnisse haben."

"Sony hat nun ja leider das Problem, dass sie zwar eine sehr kompakte Kamera mit Vollformat Sensor gebaut haben, aber physikalische Tatsache bleibt, dass Vollformat-Objektive – erst recht welche mit hoher Lichtstärke, groß und schwer sind."

"Ich habe mal das Sigma 35 f/1.4 neben die Sony gestellt – irgendwie passen die Verhältnisse da nicht so ganz…

Man führt hier einen großen Vorteil des großen Sensors (=Freistellen) etwas dadurch ad absurdum, dass man wegen der Größe lichtschwächere Objektive bauen muss."

Und was soll ich davon halten?

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/50963-fe-28-70-mm-f3-5-5-6-oss-gekruemmte-bildfeldebene-bei-28mm.html#post524677

 

Gute Frage. Da wäre jetzt dein Expertenwissen gefragt.. Ich kann mit den kleinen einschränkungen leben bei 28 mm. Wenn man weiß, wie man es handhabt, geht es. Ansonsten ist das Kit gemessen am Preis tadellos... Siehe auch den Post von Philipp mit der Verlinkung auf den Vgl Test 28-70 und 24-70 Zeiss. Interessant.

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ich fand da äusserst interessant, dass der AF gegenüber der Nikon KB abfällt. Gerade bei schlechtem Licht, wo ja immer lamentiert wird, dass genau da die Vorteile der KB liegen sollen.

Der AF war einer der Gründe, warum ich keinen Bock mehr auf DSLR habe.

Der AF meiner M5 und auch der probierten M1 ist definitiv schneller, als alles, was ich aus der Spiegelecke kenne.

Bezeichnend sind Zitate von D800 Nutzern: Am besten immer gleich zwei/drei Fotos machen, damit eines perfekt sitzt.

Und dann diese ellenlangen Diskussionsfreds über dejustierte AF.

Das ist hier alles Geschichte.

So streng Mathematisch gesehen, fällt also der AF der 7er ggü der D800 ab. Speziell bei schlechtem Licht. Auf die Diana war es gar nicht möglich. Aha...

Aber das fällt latürnich nicht auf, wenn man nur adaptierte Gläser per MF nutzt.

Aber es ist KB. Das muss ich respektieren. Meine Schlußfolgerung durch eigene Erfahrung, also weg von APS/KB hin zu m ittel f ormat t igital wäre möglicherweise anders ausgefallen, wenn ich die Summe der Features und die Bildqualität ausser acht gelassen hätte, und statt dessen den leichten Weg genommen hätte: Großer Sensor - gut - kaufen. Rest egal.... jm50ct

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(...) Meine Schlußfolgerung durch eigene Erfahrung, also weg von APS/KB hin zu m ittel f ormat t igital wäre möglicherweise anders ausgefallen, wenn ich die Summe der Features und die Bildqualität ausser acht gelassen hätte, und statt dessen den leichten Weg genommen hätte: Großer Sensor - gut - kaufen. Rest egal.... jm50ct

Jedenfalls hättest Du Dir allseits Anerkennung verschafft und wärest als Kenner geadelt worden. Rest ... egal.

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und statt dessen den leichten Weg genommen hätte: Großer Sensor - gut - kaufen. Rest egal.... jm50ct

das beschäftigt mich die ganze Zeit. Was macht aus einem Fotografen eigentlich einen Fotografen mit den Vorteilen des KB? Ab wann zählt man da dazu? Ist man es in dem Augenblick, indem man die KB-Kamera dabei hat und benutzt? Oder reicht es auch, wenn man sie mal daheimgelassen hat und gerade mit was anderem fotografiert? Wie oft muss man sie benutzen, um seinen Status nicht zu verlieren? Reicht einmal im Jahr? Kann man sich das eigentlich irgendwie anrechnen lassen, wenn man über zwanzig Jahre lang analog mit KB fotografiert hat, bzw. ca. 30000 KB-Fotos auf Film gemacht hat? Ist halt kein Sensor, aber die erlebten Vorteile können doch unmöglich alle verfallen, nur weil es jetzt elektronisch zugeht. Die Freistellung und der Bildkreis bleiben ja, waren auch früher schon da. Und was ist, wenn man sich eine digitale Alibi-KB kauft, um im Forum mitreden zu können? Die Vorteile hat man dann ja, und man könnte jederzeit damit Bilder machen, wenn man wollte. Was, wenn man das Ding gekauft hat, aber nie ein Bild damit macht? Und was ist mit der festen Absicht, sich eine solche Kamera in Zukunft zu kaufen? Hat man dann einen Adeptenstatus oder ist so was wie ein Novize? Und wie steht es, wenn man sich eine Kamera mit großem Sensor ausleiht und sie, sagen wir, einen Tag lang intensiv benutzt? Gehört man dann nur für den einen Tag dazu oder hält das irgendwie länger an?

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das beschäftigt mich die ganze Zeit. Was macht aus einem Fotografen eigentlich einen Fotografen mit den Vorteilen des KB? Ab wann zählt man da dazu? Ist man es in dem Augenblick, indem man die KB-Kamera dabei hat und benutzt? Oder reicht es auch, wenn man sie mal daheimgelassen hat und gerade mit was anderem fotografiert? Wie oft muss man sie benutzen, um seinen Status nicht zu verlieren? Reicht einmal im Jahr? Kann man sich das eigentlich irgendwie anrechnen lassen, wenn man über zwanzig Jahre lang analog mit KB fotografiert hat, bzw. ca. 30000 KB-Fotos auf Film gemacht hat? Ist halt kein Sensor, aber die erlebten Vorteile können doch unmöglich alle verfallen, nur weil es jetzt elektronisch zugeht. Die Freistellung und der Bildkreis bleiben ja, waren auch früher schon da. Und was ist, wenn man sich eine digitale Alibi-KB kauft, um im Forum mitreden zu können? Die Vorteile hat man dann ja, und man könnte jederzeit damit Bilder machen, wenn man wollte. Was, wenn man das Ding gekauft hat, aber nie ein Bild damit macht? Und was ist mit der festen Absicht, sich eine solche Kamera in Zukunft zu kaufen? Hat man dann einen Adeptenstatus oder ist so was wie ein Novize? Und wie steht es, wenn man sich eine Kamera mit großem Sensor ausleiht und sie, sagen wir, einen Tag lang intensiv benutzt? Gehört man dann nur für den einen Tag dazu oder hält das irgendwie länger an?

 

Es ist viel einfacher: Manche erfreuen sich an bestmöglicher Technik und wollen dies auch ausnutzen - ob da jemand gut oder schlecht fotografieren kann ist total nebensächlich. Bei den Rennradlern, zu denen ich gehöre, gibt es auch viele Zeitgenossen, die nach 50 Höhenmetern schnaufen wie ein Walross, sich aber an ihrem Carbon-Rad mit Lightweight-Felgen erfreuen. Ich finde das absolut in Ordnung!

 

Und wenn ich mit meinem KB-Sensor ausschließlich Ziegelwände fotografiere, ist das auch ok ;)

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Der AF meiner M5 und auch der probierten M1 ist definitiv schneller, als alles, was ich aus der Spiegelecke kenne.

Bezeichnend sind Zitate von D800 Nutzern: Am besten immer gleich zwei/drei Fotos machen, damit eines perfekt sitzt.

 

 

Gefühlt oder gemessen?

 

AF inkl. Auslöseverzögerung (die gehört dazu):

 

Nikon D800: 0,19 s (bei 1000 Lux), 0,29 s (30 Lux)

E-M5: 0,22 s (1000 Lux), 0,32 s (30 Lux)

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Es ist viel einfacher: Manche erfreuen sich an bestmöglicher Technik und wollen dies auch ausnutzen - ob da jemand gut oder schlecht fotografieren kann ist total nebensächlich. Bei den Rennradlern, zu denen ich gehöre, gibt es auch viele Zeitgenossen, die nach 50 Höhenmetern schnaufen wie ein Walross, sich aber an ihrem Carbon-Rad mit Lightweight-Felgen erfreuen. Ich finde das absolut in Ordnung!

 

Und wenn ich mit meinem KB-Sensor ausschließlich Ziegelwände fotografiere, ist das auch ok ;)

Klar ist das OK: Vom Fotografieren Können habe ich ja gar nichts geschrieben, Ich habe nur mal das Pferd anders rum aufgezäumt. Irgendwie entsteht der Eindruck, dass Leute, die die KB-Begeisterung nicht teilen, das deswegen tun, weil sie mFT besitzen, benutzen. Und dass ihre Meinung dadurch bereits disqualifiziert wird. Und dass die Kompetenz am Besitz hängt, und nicht am Wissen oder an der Erfahrung.

 

Zwischenfazit und Erkenntnisgewinn aus diesem Thread:

 

 

1) KB bietet bessere Bildqualität als MfT (mit jeweils Spitzenoptiken)

 

2) MfT ist (mit Gläsern) kompakter als KB

 

3) Rest ist Geschmackssache

 

 

Könnte man sich darauf einigen?

Spielt das eine Rolle? Ist das irgendwie wichtig? Ändern sich dadurch die Tatsachen? Wird die verwendete Technik dadurch besser oder schlechter?

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Und dass die Kompetenz am Besitz hängt, und nicht am Wissen oder an der Erfahrung.

 

Diese Runde hatten wir schon, und mehr als ein A7 Besitzer haben sich dazu geäussert, dass sie es äusserst unangenehm empfinden, in diese Ecke geschoben zu werden. Gegenteilige Äusserungen habe ich überhaupt nicht wahrgenommen.

 

Liest Du überhaupt mit, oder woher beziehst Du diese Legenden, aus dem blauen Forum vielleicht?

 

Hans

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Es gibt einige A7-Benutzer, die das Adaptieren von Canon EF in Erwägung ziehen oder schon vollzogen haben - man muss man sich da natürlich fragen, warum Canon nicht auf die Idee kommt, selber eine ("richtige") Spiegelloskamera auf den Markt zu bringen - die M1 wirkt ja eher wie der Versuch, die Sinnlosigkeit eines Spiegellos-Ansatzes zu demonstrieren.

 

Meine Vermutung ist, dass Canon ein riesiges Objektivsortiment hat, das auf Phasen-AF optimiert ist. Und die verwöhnten Nutzer von VF wollen einen genau so schnellen AF haben, wie an der DSLR. Und das geht mit Kontrast-AF nicht. Und auch die Hybrid-AFs sind noch nicht so gut. Da sind auch Adapter keine Lösung. Denn dann ist der Größenvorteil des Gehäuses dahin. Dazu kommt, dass gerade die kurzen Brennweiten auf ein großes Auflagenmaß gerechnet sind. Wenn ich nur das EF 17-40mmL sehe, dann ist allein das Objektiv fast so groß, wie meine GH3. Für Canon wäre die Einführung von Spiegellos ein ganz großes Rad.

 

Meine Vermutung ist, dass man die Bodies, auch die VF-Bodies in der Größe ein wenig abspecken wird. Und dann sieht man weiter. Ach ja, und natürlich ist es kaum im Sinne von Canon, dass die alten Objektive adaptiert werden können.

 

Gruß

Thobie

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Klar ist das OK: Vom Fotografieren Können habe ich ja gar nichts geschrieben, Ich habe nur mal das Pferd anders rum aufgezäumt. Irgendwie entsteht der Eindruck, dass Leute, die die KB-Begeisterung nicht teilen, das deswegen tun, weil sie mFT besitzen, benutzen. Und dass ihre Meinung dadurch bereits disqualifiziert wird. Und dass die Kompetenz am Besitz hängt, und nicht am Wissen oder an der Erfahrung.

 

 

Spielt das eine Rolle? Ist das irgendwie wichtig? Ändern sich dadurch die Tatsachen? Wird die verwendete Technik dadurch besser oder schlechter?

 

Für manche spielt Bildqualität eine Rolle, also ja. Es ändern sich dadurch Tatsachen, nämlich die Bildqualität wird besser. Für manche ist das sogar wichtig. Die verwendete Technik wird folglich auch besser.

 

Hoffe, deine Frage ist damit beantwortet.

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Zwischenfazit und Erkenntnisgewinn aus diesem Thread:

 

 

1) KB bietet bessere Bildqualität als MfT (mit jeweils Spitzenoptiken)

 

2) MfT ist (mit Gläsern) kompakter als KB

 

3) Rest ist Geschmackssache

Und für diese Erkenntnis hast du jetzt ernsthaft Vergleichsbilder schießen und tagelang im Minutentakt in diesem Thema, nennen wir es von mir aus, diskutieren müssen? :rolleyes:

 

Wobei du an beiden Kandidaten dann aber nichtmal Spitzenoptiken verwendet hast, sondern "nur" gute Optiken mit gewissen Kompromissen (wogegen ja nichts einzuwenden ist). Da gibt's aber für beide noch ganz andere Kaliber, sofern man wirklich an der Ermittlung der reinen Sensorleistung interessiert wäre.

 

Zudem vergleichst du eine (abbildungstechnisch) aktuelle Top-mFT (den Unterschied zwischen E-M5 und E-M1 würde ich als marginalst einstufen) mit einer bezüglich deines einzigen Testkriteriums, der Detailauflösung, mittlerweile nur noch mittelmässigen KB-Kamera. Sorry, aber eine D800 hat im KB-Sektor schon vor über 2 Jahren mehr Details geliefert. Für Brot & Butter 24 MP gibts schon eine ganze Weile keinen Blumentopf mehr zu gewinnen, auch wenn es dein ganzer Stolz zu sein scheint.

Fantastischen Bildern steht dieser Umstand aber natürlich in keinster Weise im Weg, das ging schon vor zig Jahren mit bedeutend weniger. Das Ausmaß an gesuchter Selbstbestätigung und Aufmerksamkeit, welche du deinem Neuerwerb zukommen lässt, wirkt allerdings eher herzig. Zumindest sofern einem KB Kameras in der Vergangenheit auch schon nicht fremd waren. Aber laß mich raten: Es ist deine erste KB-Kamera? ;)

bearbeitet von flyingrooster
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