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Nimm doch wenigstens die GX7, die hat zumindest noch einen Sucher, dann brauchst Du nicht gleich den Apfel neben die Birne zu legen ;)

 

Hans

 

Mir war klar dass so was als Antwort kommt :) aber wir fangen nicht wieder von vorne an zu diskutieren wer was braucht und was nicht oder? Genau wie manche KB-Usern die reine BQ brauchen ist mir in DIESEM Vergleich nun mal nur die Kompaktheit wichtig und blende alles andere aus :) Thread heißt doch KB vs. mFT und GM1 ist eine.

 

P. S. Habe übrigens noch nie einen Smartphone-User getroffen der nach einem Guckloch schreit :D

 

Gesendet von meinem SM-N900 mit Tapatalk

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was manche Leute alles künstlerisch sehen :D

 

Fotografie ist ein Handwerk ... ob man es benutzt um damit Kunst zu schaffen, ist ein anderes Blatt.

 

Ansonsten hätte ich auch gerne eine A7r ;) ... irgendwann steht sicher eine im Gebrauchtfenster, für einen passenden Betrag.

 

Malen ist auch ein Handwerk, leider bekomme ich einen Gerhard Richter nicht zum üblichen Anstreicherpreis :D Über den Kunstbegriff streiten lohnt nicht, da er nirgendwo ausreichend definiert ist (Nein, schon gar nicht in Wikipedia!).

 

Ich hätte sie gerne neu, aber bis das Teil im Preis fällt, wird es wohl noch sehr lange dauern... Sony wird sich hüten, so schnell einen Nachfolger zu bringen. Allerdings ist die E-M1 auch nicht viel günstiger und kann im Wesentlichen den Stabi als Vorteil verbuchen. Da kann ich aber auch erst mal bei der M5 bleiben, die ärger- und unverständlicherweise kein Tethering bietet. Aber zum Mitnehmen in der Jackentasche ist sie top, da kann ich mir die Sony nicht vorstellen.

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Malen ist auch ein Handwerk, leider bekomme ich einen Gerhard Richter nicht zum üblichen Anstreicherpreis :D Über den Kunstbegriff streiten lohnt nicht, da er nirgendwo ausreichend definiert ist (Nein, schon gar nicht in Wikipedia!).

 

Nun, aber die Klasse eines Künstlers bestimmt sich nicht durch den Pinsel, sondern dadurch, was er damit macht ... oder? ;)

 

Ich höre gerade zwei Hobbymaler:

 

"mit dem SX27a von Romring sehen die Bilder künstlerischer aus"

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"Allerdings ist die E-M1 auch nicht viel günstiger und kann im Wesentlichen nur den Stabi als Vorteil verbuchen."

sorry Leute, dass ich die letzten 48 Stunden nur sporadisch mitschreiben konnte, ich hatte viel mit Fotografieren zu tun.

Diejenigen, die so wie ich öfters mal das Testlabor verlassen, können ggf weitere Vorteile der M1 erkennen.

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"Allerdings ist die E-M1 auch nicht viel günstiger und kann im Wesentlichen nur den Stabi als Vorteil verbuchen."

sorry Leute, dass ich die letzten 48 Stunden nur sporadisch mitschreiben konnte, ich hatte viel mit Fotografieren zu tun.

Diejenigen, die so wie ich öfters mal das Testlabor verlassen, können ggf weitere Vorteile der M1 erkennen.

 

Also so geht das auch nicht, Du kannst doch nicht einfach mit Deinen unwissenschaftlichen und rein von der Theorie her unhaltbaren Praxiserfahrungen kommen und die Diskussion hier stören!

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"Allerdings ist die E-M1 auch nicht viel günstiger und kann im Wesentlichen nur den Stabi als Vorteil verbuchen."

sorry Leute, dass ich die letzten 48 Stunden nur sporadisch mitschreiben konnte, ich hatte viel mit Fotografieren zu tun.

Diejenigen, die so wie ich öfters mal das Testlabor verlassen, können ggf weitere Vorteile der M1 erkennen.

 

Ich denke ganz sicher, dass ich kein Testlabortyp bin, stehe ich doch vor allem auf Fotos von z. B. Anders Petersen.

 

Vielleicht kenne ich auch nicht alle Nachteile der Sony, habe gerade nix Gutes über den AF gelesen... aber da muss man derzeit durch, wenn man die 36MP und Kleinbild will. Wie unkomfortabel ist dagegen eine MF-Kamera...

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Nun, aber die Klasse eines Künstlers bestimmt sich nicht durch den Pinsel, sondern dadurch, was er damit macht ... oder? ;)

 

Ich höre gerade zwei Hobbymaler:

 

"mit dem SX27a von Romring sehen die Bilder künstlerischer aus"

 

Na, aber wenn der Pinsel nicht alles kann, was man möchte, dann ist man erstmal an eine Grenze angelangt. Auch als Olympus-Fan kann man das nicht wegdiskutieren. Wahrscheinlich braucht man beide: Die Oly und die Sony :D

 

Schau Dich mal hier ein wenig um. Abgesehen von dem Brian-Adams-Mist lohnt es sich, hier eine Weile zu stöbern:

Artists - Paris Photo Grand Palais

 

Vor allem die Portraits :) Das ist schon ein guter Überblick, die Paris Photo ist die größte Fotomesse der Welt für diesen Bereich.

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Nimm doch wenigstens die GX7, die hat zumindest noch einen Sucher, dann brauchst Du nicht gleich den Apfel neben die Birne zu legen

 

Naja, Ariovist macht es doch ganz genau so. Er nimmt in der Tat die kleinste VF-Kamera und vergleicht sie gegen einer der größten mft. Dazu nimmt er ein lichtschwaches Zoom und evergleicht es mit einem Zoom, das nach oben und unten einen größeren Brennweitenbereich hat, als das Zoom zur VF-Kamera. Sind das keine Birnen mit Äpfel...

 

Und ich darf einmal daran erinnern: Der Thread heist nicht A7 vs. E-M1. Der Thread heißt Vollformat vs. MfT.

 

Es ist für mich keine Frage, dass die A7 das Thema Bildqualität auf der Habenseite verbuchen kann. Bei dem Kriterium Kompaktheit einen Gleichstand festzustellen halte ich zumindest für ambitioniert. Schau Dir die GM1 einmal an. Mit dem winzigen 12-32 mm passt die tatsächlich in jede Hemdentasche. Und mit dem 1.7/20mm auch noch. Natürlich hat die Kamera keinen Sucher. Aber sie ist eben bedingungslos auf Kompaktheit getrimmt. Und ich bin ganz ehrlich: Ich bin ernsthaft am überlegen, mir die Kamera als Immerdabei anzuschaffen. Und Ariovist hat hier immer das hohe Lied der Bildqualität gesungen: Die GM1 bewegt sich in diesem Punkt auch auf der Ebene der besten mft-Kameras.

 

Somit scheint ein Vergleich in dieser Beziehung nicht so völlig an den Haaren herbeigezogen. In Sachen Kompaktheit kann man diesen Vergleich heranziehen, muss es aber nicht.

 

Gruß

Thobie

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Ich möchte hier nur einmal meine ganz persönlichen Prioritäten anfügen:

 

  1. Für mich war und ist es wichtig, dass ich statt DSLR auf DSLM umgestiegen bin. Ein Zurück zur DSLR gibt es für mich nicht
  2. Ich habe mich für Sony und e-mount entschieden, genausogut hätte es auch mFT sein können
  3. Ich will zwar keinen Spiegelkasten mehr + daraus resultierendem Auflagemaß (weil ich es genieße Altglas verwenden zu können), doch insgesamt sind mir ein paar Gramm mehr oder weniger bei meiner Ausrüstung absolut egal
  4. Ich habe die A7 v.a. gekauft, um endlich KB-Altglas 1:1 ohne Cropfaktor zu nutzen.
  5. Das etwas höhere Potenzial von KB nutze ich für meine Zwecke nicht. Mir reichen für den normalen Fotoalltag (mit AF-Optiken) das APS-C. Genauso würde mir FT absolut reichen
  6. Für mich spielt "Freistellung" keine so große Rolle. Hin und wieder ist es ganz nett, den Hintergrund verschwimmen zu lassen. Viel häufiger ist für meine Praxis eine höhere Schärfentiefe wichtig, wobei man ja abhängig ist von den Faktoren ISO (möglichst nicht so hoch)-Blende (möglichst klein, aber nicht zu klein wegen der entstehenden Beugungsunschärfe)-Zeit, die ISO und Blende zulassen (kurz genug um aus der Hand fotografieren zu können, was mit zunehmender Brennweite/bewegten Objekten natürlich entsprechend wichtiger wird). Also ein uraltes fotografisches Basisproblem: wie bekomme ich möglichst viel Schärfentiefe ohne auf zu hohe Empfindlichkeit und zu lange Zeiten zurückgreifen zu müssen

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vielleicht reicht aber auch eine Yashica T4 :D

 

 

.. Danke für den Link

 

Tja, so scheint es. Vielleicht gibt es zwei Wege: Entweder lässt einem die Technik völlig kalt und nutzt sogar deren Ästhetik, so wie Anders Petersen oder Helmut Newton. Anders Petersen benutzt immer die gleiche Kamera, schon seit Jahrzehnten.

 

Oder man macht eben ein Hightech-Kunstwerk in Vollendung so wie Andreas Gursky, der allerdings seine Bilder mehr zusammenbaut als fotografiert.

 

Letzendlich will ich ja auch nur sagen, dass die Technik nicht entscheidet, höchstens in der kommerziellen Fotografie. Wobei Kommerzprofi und "Amateur" doch sehr nahe sind, heutzutage.

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...

Letzendlich will ich ja auch nur sagen, dass die Technik nicht entscheidet, höchstens in der kommerziellen Fotografie. Wobei Kommerzprofi und "Amateur" doch sehr nahe sind, heutzutage...

Der sogenannte "ambitionierte" Amateurfotograf ist sehr häufig viel technikaffiner als der Profi. Der Profi kennt und beherrscht natürlich (hoffentlich) die Fototechnik, er hat das für ihn nützliche Equipment und nutzt dies geraume Zeit, da es sich als Investion amortisieren muß. Die neuesten Gadget nimmt er allenfalls (im Gegensatz zum Amateur) am Rande wahr: er muß sich aufs Geldverdienen, auf Aufträge/Assignments konzentrieren

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Danke für die Bestätigung.je größer die blende, desto eher wird gebeugt.

Da die Blende eine Verhältniszahl ist (Brennweite zur Eintrittspupille/relative Öffnung) sind z.B. 1,4-2-2,8-4 große (offene) Blenden, 16-22-32 kleine (geschlossene) Blenden.

Das ist Fototechnik, Grundlagen, Kurs 1 VHS;)

Blendenzahl

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Na, aber wenn der Pinsel nicht alles kann, was man möchte, dann ist man erstmal an eine Grenze angelangt. ...

 

Das ist das wirklich Entscheidende, :). Ein ernstgemeintes "Danke", Andreas.

 

Wer sich nicht den Pinsel hat, den er zu brauchen meint, sollte nicht lamentieren, sondern diesen Pinsel endlich kaufen. Wer ihn gekauft hat, sollte ihn benutzen und nicht darüber palavern, warum andere Pinsel nichts taugen.

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Die neuesten Gadget nimmt er allenfalls (im Gegensatz zum Amateur) am Rande wahr: er muß sich aufs Geldverdienen, auf Aufträge/Assignments konzentrieren

 

Da hast Du recht. Ich hatte jetzt auch eine Reihe von Aufträgen und habe die Sony auch nur am Rande mitbekommen. Ehrlich gesagt ist das Problem auch nicht die Technik, sondern dass (anscheinend) alles schon fotografiert wurde. Was wiederrum den "Künstler" mehr stört als den Amateur, der sich eben freut, etwas sehr perfekt zu fotografieren, auch wenns schon vorher fotografiert wurde. Trotzdem macht es ab und zu Spaß, hier im Forum zu sein.

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Ich möchte hier nur einmal meine ganz persönlichen Prioritäten anfügen:

 

  1. Für mich war und ist es wichtig, dass ich statt DSLR auf DSLM umgestiegen bin. Ein Zurück zur DSLR gibt es für mich nicht
  2. Ich habe mich für Sony und e-mount entschieden, genausogut hätte es auch mFT sein können
  3. Ich will zwar keinen Spiegelkasten mehr + daraus resultierendem Auflagemaß (weil ich es genieße Altglas verwenden zu können), doch insgesamt sind mir ein paar Gramm mehr oder weniger bei meiner Ausrüstung absolut egal
  4. Ich habe die A7 v.a. gekauft, um endlich KB-Altglas 1:1 ohne Cropfaktor zu nutzen.
  5. Das etwas höhere Potenzial von KB nutze ich für meine Zwecke nicht. Mir reichen für den normalen Fotoalltag (mit AF-Optiken) das APS-C. Genauso würde mir FT absolut reichen
  6. Für mich spielt "Freistellung" keine so große Rolle. Hin und wieder ist es ganz nett, den Hintergrund verschwimmen zu lassen. Viel häufiger ist für meine Praxis eine höhere Schärfentiefe wichtig, wobei man ja abhängig ist von den Faktoren ISO (möglichst nicht so hoch)-Blende (möglichst klein, aber nicht zu klein wegen der entstehenden Beugungsunschärfe)-Zeit, die ISO und Blende zulassen (kurz genug um aus der Hand fotografieren zu können, was mit zunehmender Brennweite/bewegten Objekten natürlich entsprechend wichtiger wird). Also ein uraltes fotografisches Basisproblem: wie bekomme ich möglichst viel Schärfentiefe ohne auf zu hohe Empfindlichkeit und zu lange Zeiten zurückgreifen zu müssen

 

Und damit hast Du für Dich die richtige Kamera gefunden. Dein Statement könnte mal als Abschluss für diesen Thread ohne wenn und aber stehen lassen.

 

Gruß

Thobie

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Der sogenannte "ambitionierte" Amateurfotograf ist sehr häufig viel technikaffiner als der Profi. Der Profi kennt und beherrscht natürlich (hoffentlich) die Fototechnik, er hat das für ihn nützliche Equipment und nutzt dies geraume Zeit, da es sich als Investion amortisieren muß. Die neuesten Gadget nimmt er allenfalls (im Gegensatz zum Amateur) am Rande wahr: er muß sich aufs Geldverdienen, auf Aufträge/Assignments konzentrieren

 

So ist es. Die neusten Gadgets nehm ich nur als Beilage wahr, andere Schreiber erklären uns gerne, wieso diese Gadgets gerade unentberlich sind.

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Und dennoch wiegt die A7 mit Kit nicht mehr oder weniger als die E-M1 mit Kit :)

 

Und dennoch wiegt der Body der A7 sogar etwas weniger als der der E-M1 :)

 

Und mit den von mir angesprochenen Objektiven ist man eben genauso kompakt unterwegs wie mit einer Mft. Ist doch schön, oder? Aber da hab ich natürlich in ein Wespennest gestochen, ist doch die Kompaktheit genau das, was die Freunde des kleinen Sensors immer und immer wieder hervorheben.

 

Dass es mit MfT auch noch viel kompakter geht als mit einer E-M1 ist auch nichts neues.

 

Aber ich habe bewusst die Flaggschiffe beider Sparten verglichen. Also Äpfel mit Äpfel :)

 

Eine sagenumwobene Bildqualität a la D800 in der Kompaktheit eines MfT-Systems.

 

Das würde ich mir nicht entgehen lassen ;)

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Und damit hast Du für Dich die richtige Kamera gefunden. Dein Statement könnte mal als Abschluss für diesen Thread ohne wenn und aber stehen lassen.

 

Gruß

Thobie

 

Wie oft forderst du noch den Abschluss dieses Threads? Das war glaub jetzt das 18. Mal.

 

Und läuft, und läuft, und läuft..... :)

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