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Ich benutze eine RX100 und bin damit sehr zufrieden. Was mir allerdings fehlt ist ein Ultraweitwinkel. Vor allem geht es mir dabei um Landschaftsfotografie. Teilweise ist das zwar mit dem Panoramamodus machbar, aber nicht wirklich zufriedenstellend.

 

Nun bin ich auf der Suche nach einer Systemkamera für den Ultraweitwinkel. Budget ist flexible, aber all zuviel möchte ich nicht ausgeben, da ich die Kamera vorerst nur für den Ultraweitwinkel-Bereich einsetzen möchten.

 

Meine Überlegungen bisher:

- Olympus PL3 mit Kit und den Weitwinkelkonverter WCON-P01. Damit komme ich auf 22mm KB. Kostenpunkt wird wahrscheinlich circa ab 300 Euro (eventuell auch gebraucht) sein.

- oder Olympus PL3 mit dem 9-18mm Objektiv. Kostenpunkt wahrscheinlich ab 650 Euro.

 

Andere Systeme hab ich mich auch angesehen aber da nicht wirklich was gefunden.

 

Hat jemand vielleicht einen Vorschlag oder einen Tipp?

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Je nach Gusto Nex-3N, 5T oder 6. Werden gerade raus gehauen, da Nachfolger in den Regalen stehen bzw. stehen werden.

 

Dazu dann das Sel-16f28 mit dem UWW-Konverter VCL-ECU1. Du bist dann bei 12mm (APS-C) bzw. 18mm (KB).

 

Schaut dann so aus:

 

Ist leider nicht 100% scharf, lag aber am Siruistativ...

 

Edit: Gerade das Sel-16f28 und den VCL-ECU1 bekommst du gut gebraucht.

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Hi,

die NX 1100 kann ich schon empfehlen, wenn es hauptsächlich um Landschaft geht mit dem 12-24 (18,5 - 37 mm in KB). Kamera mit Kitobjektiv und mit Lightroom 4 kostet ca. 220€ (ohne Sucher), Objektiv mit 420€. Das wäre dann nur minimal über dem Budget.

 

Für Landschaft schon sehr gut :)!!

Hier zwei Bilder mit dem 16 mm Pancake, aus RAW:

http://static.panoramio.com/photos/original/93957685.jpg

oder

http://static.panoramio.com/photos/original/99227417.jpg

Das komplett unbearbeitete Bild dazu, direkt aus der Kamera

https://www.dropbox.com/s/v8r5g9s1ra2y2ea/NX%201000%2016%20mm%20SAM_1183.JPG

 

VG,

Silke

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Je nach Gusto Nex-3N, 5T oder 6. Werden gerade raus gehauen, da Nachfolger in den Regalen stehen bzw. stehen werden.

 

Dazu dann das Sel-16f28 mit dem UWW-Konverter VCL-ECU1. Du bist dann bei 12mm (APS-C) bzw. 18mm (KB).

 

Schaut dann so aus:

 

Ist leider nicht 100% scharf, lag aber am Siruistativ...

 

Edit: Gerade das Sel-16f28 und den VCL-ECU1 bekommst du gut gebraucht.

 

Sorry für OT, aber warum lag es am Sirui ?

 

Gruss

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Sorry für OT, aber warum lag es am Sirui ?

Weil ich mit meiner dann neu angeschafften Kombi (Gitzo GT 2542L und Cullmann Magnesit 4.1) keinerlei Probleme mehr hatte.

 

Selbst mein Bohnensack (grüner The Pod) oder mein Cullmann Copter sind da stabiler...

 

(Hatte bewusst zwei Beinsegmente drin gelassen und die Mittelsäule nicht ausgefahren...)

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Danke für die Vorschläge.

 

Das Sony SEL1018 wäre natürlich die Optimallösung. In Anbetracht der Anzahl der Bilder, welche ich damit machen werden, ist aber der Preis nicht zu rechtfertigen.

 

Das SEL16 ist natürlich auch nen interessante Option. Zwar keinen flexiblen Brennweitenbereich aber dafür lichtstark.

 

Bei Samsung stört mich ein wenig, dass viele Objektive ohne Bildstabilisator kommen.

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Bei APS-C (Samsung) sind alle kleinen Objektive nicht bildstabilisiert. Was dann bedeutet, dass sie noch jackentaschentauglich sind. Bald kommt auch ein lichtstarkes 16-50 bildstabilisiert auf den Markt. Aber so etwas hat schon seinen Preis und für mich das wichtigste: Dieses sehr gute Objektiv passt eigentlich nur an eine größere Kamera, wie die NX 20 oder NX 30 und so eine Kamera lasse ich dann im Auto und nehme nicht auf eine Wanderung mit.

 

Früher dachte ich auch, dass der Bildstabilisator mir fehlen würde, aber gerade bei der Landschaftsfotografie finde ich es meist nicht so relevant. Ich war erstaunt, wie gut ich auch ohne Bildstabilisator zurecht komme. Ja, auch ohne Stabi und ohne Stativ gelingen gute Bilder, so auch das Grand Canyon Bild auf der Wanderung, schon sehr früh morgens zwischen 6 und 7 Uhr fotografiert :)! In Grenzsituationen kann man mit Bildstabilisator ein Bild mit 1/15 knipsen, während man ohne Bildstabilisator 1/30 brauchen würde. Manchmal, meist in einen kurzen Zeit Fenster, erspart es einem bei der Landschaftsfotografie ein Stativ aufzubauen.

 

Wenn es dunkler wird, muss man sowieso um eine sehr gute Bildqualität zu erhalten, die ISO auf niedrig setzten und das heißt für qualitativ gute Fotos: Stativ benutzen. Nur bei niedriger ISO ist die Bildqualität sehr gut, so dass man auch notfalls, bei der Bildbearbeitung im nachhinein, die Schatten etwas hochziehen kann.

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