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Ganz großartig Helge, besonders das letzte Foto von Guangzhou vor dem Tower: was es da alles Lustige zu sehen gibt. Die Verrenkung beim Smartphone-Foto-abdrücken ist köstlich. Offenbar ist der Gruß des Mannes in China anderst zu interpretieren, als es bei uns in D der Fall wäre.

bearbeitet von aibf
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SEL 16-50mm:

 

Dieses Objektiv habe ich nur für das Unterwassergehäuse und für meine Frau (mit der A6000) gekauft. Leider waren die Ränder in Verbindung mit dem Unterwassergehäuse nicht gut. Da es nix wiegt, tat es mir nicht weh. Es hat sich ordentlich geschlagen, es geht aber natürlich besser.

 

Nutzung ca. 5-10%

 

22243413738_61b52b7fe0_h.jpg

 

21415401329_7d5773eb34_h.jpg

Sunrise at Camp Plawangan II

bearbeitet von Yonnix
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Offenbar ist der Gruß des Mannes in China anderst zu interpretieren, als es bei uns in D der Fall wäre.

Ich glaube, aus Sicht der Fotografin sollte er sich optisch gegen den Funkturm lehnen.

 

Der Tower ist 600m hoch und war wohl eine kurze Zeit mal mit ursprünglich 610m das höchste Gebäude Asiens. Die letzten 10 Meter mussten aber wieder gekappt werden, da er genau in einer Einflugschneise steht...

 

Gegenüber vom IFC hat man aus der Hotel Lobby des "Four Seasons" im 70 Stock den besten Blick:

 

22217467940_221e5de445_b.jpg

View from IFC Four Seasons Hotel Lobby (70th floor) - DSC06452

 

Auch die Lobby selbst ist einen Blick wert:

 

21784716733_5b43be0c5f_h.jpg

Ghuangzhou IFC - Four Seasons Hotel Lobby - DSC06463

bearbeitet von 3D-Kraft
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@all

 

Super Bilder. Gern mehr. 

 

@yonnix: Zur A6000 mit Meikon UW: kann man dort auch ein 35/1,8 oder 50/1,8 unterbringen? Oder muss es das 16-50 sein? Kann man dann noch zoomen?

 

Wäre nett, wenn Du es mit zwei drei Zeilen beantworten könntest und dann weitere schöne Bilder aus der a7r zeigst ;-))

bearbeitet von noreflex
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Wer Seafood mag, hat viel Auswahl...

 

22224900109_d26a03a2a0_h.jpg

Geoducks, Crabs - DSC06618

 

22224778529_290cf7aa75_h.jpg

Delicate? - DSC06622

 

22411473995_e2dbeff223_h.jpg

Geoducks, Crocodile - DSC06623

 

Chinesen interpretieren auch in die Geoducks (Elefantenrüsselmuschel), die eigentlich aus den USA/Canada komme und bis zu 160 Jahre alt werden können, eine gewisse Wirkung...

 

Wir entschieden uns für die weniger spektakuläre Auswahl:

 

22223834538_e8adc47b23_h.jpg

Before BBQ... - DSC06632

 

22398463632_8df4470a57_h.jpg

After BBQ... - DSC06626

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Herzlichen Dank an beide Reisereporter. Es sind einige Spitzenbilder dabei. Aufschlussreich finde ich auch die Angaben von Yonnix zur prozentualen Nutzung der Objektive. Wenn 80% mit zwei Linsen entstanden sind, sagt das zwar nicht, daß die anderen überflüssig gewesen wären. Aber es hilft bei der Prioritätensetzung.

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@yonnix: Zur A6000 mit Meikon UW: kann man dort auch ein 35/1,8 oder 50/1,8 unterbringen? Oder muss es das 16-50 sein? Kann man dann noch zoomen?

 

Wäre nett, wenn Du es mit zwei drei Zeilen beantworten könntest und dann weitere schöne Bilder aus der a7r zeigst ;-))

 

Also ich besitze keine APS-C-Festbrennweiten, deshalb kann ich es nicht genau sagen. Vielleicht hilft dir dieser Thread weiter, dort wurde die Frage auch diskutiert: http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=151998

 

Ich mache mit dem SEL 55-210mm f/4.5-6.3 weiter. Das hat mich nicht vom Hocker gehauen, seinen Zweck als Mini-Telenotnagel aber erfüllt. Dennoch hoffe ich weiterhin, dass Sony ein 70-300/400mm für FE-Mount bringt. das würde mich weiterbringen. Ich habe mir durchaus mehr Brennweite, Lichtstärke und Bildqualität gewünscht. Gerade wenn man vorher ein SEL 55mm f/1.8 auf der A7R benutzt hat, war das ein ziemlich harter Bruch. Durch das 55-210mm konnte ich aber immerhin die ganze Ausrüstung in die Bauchtasche bekommen.

 

Nutzung ca. 5-10%

 

22442506311_27c8f34e04_h.jpg

 

21810476783_a677ea784f_h.jpg

 

21810472893_d8c6e63d14_h.jpg

bearbeitet von Yonnix
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Zuletzt noch das Samyang 8mm Fisheye f/2.8 CSC II in der rasierten Fassung. Dieses Objektiv war sehr selten im Einsatz (unter 5%), dennoch essentiell. Einerseits und besonders für Astrofotografie, andererseits für Innenraumaufnahmen von Hotels etc. Da es winzig ist, habe ich es ohne Bedenken mit auf den Berg genommen.

 

21358910265_03222dd0c9_b.jpg

Moon and Milky Way

 

Dieses Foto hat z.B. sicher vorher noch keiner gemacht. Ich habe die A7R (auf den Rucksack) auf den Boden im Hauptgebäude des Prambanan-Tempels gelegt und 30s belichtet. So wurde in diesem stockdüsteren Raum plötzlich alles sichtbar:

 

21810707643_63ff7e33f5_b.jpg

 

 

Fazit:

 

Mit der A7er-Reihe auf Reisen gehen? Ja, unbedingt. Ich habe etliche besondere Fotos mit nach Hause gebracht, die ich sicher mein Leben lang mit viel Stolz zeigen werde. Das alles ging im sehr leichten und kompakten Paket.

 

Vielleicht noch eine Anmerkung:

 

Ich bin letztes Jahr mit folgendem Set 3 Wochen nach Hawaii gereist:

 

Kamera: Sony A7

Objektive: FE 28-70mm, FD 50mm f/1.4, 24mm f/2.8, 100-300mm f/5.6 L, Samyang 14mm f/2.8

Rucksack: Jack Wolfskin ACS

 

Die Indonesien-Ausrüstung war im Vergleich dazu deutlich handlicher und praktikabler. Außerdem bin ich mit mehr (mMn) sehr guten Bildern nach Hause gekommen.

 

Mein Tipp: Unbedingt auf den richtigen Rucksack achten und auf keinen Fall da sparen. Gerade wenn es etwas anstrengender wird, ist jede Entlastung des Rückens Gold wert!

bearbeitet von Yonnix
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Vielen Dank, Jannik auch Dir für die tollen Aufnahmen und die Einschätzung des Objektivparks... ich dachte erst, die APS-C Optiken wären für die A6000 gedacht gewesen.  ;)    An der A7r fallen die Optiken natürlich stark ab. Als Tele-Zoom nutze ich an der A7r recht erfolgreich das SAL70300G (mit LA-EA4). So ein Zoom gibt es nicht als Leichtgewicht. Nicht nur für 360° nehme ich am Metabones das Canon EF 8-15 F4 Fish. Das Samyang macht hier aber auch eine sehr gute Figur. EXIF.Daten: leider auch auf Flickr sind keine relevanten Daten ablesbar.

bearbeitet von aibf
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Die würde sich auch gut machen im systemübergreifenden Thread "Kamerasysteme in der Praxis ihrer Nutzer", könnten da ein größeres Publikum erreichen.

 

Ja, stimmt. Da wollte ich auch noch etwas ausführlicher berichten, wenn ich mehr Zeit habe. Reisen ist nur ein Teilaspekt, ich nutze die A7R zu Hause tatsächlich oft mit ganz anderen Objektiven.

 

 

Vielen Dank, Jannik auch Dir für die tollen Aufnahmen und die Einschätzung des Objektivparks... ich dachte erst, die APS-C Optiken wären für die A6000 gedacht gewesen.  ;)    An der A7r fallen die Optiken natürlich stark ab. Als Tele-Zoom nutze ich an der A7r recht erfolgreich das SAL70300G (mit LA-EA4). So ein Zoom gibt es nicht als Leichtgewicht. Nicht nur für 360° nehme ich am Metabones das Canon EF 8-15 F4 Fish. Das Samyang macht hier aber auch eine sehr gute Figur. EXIF.Daten: leider auch auf Flickr sind keine relevanten Daten ablesbar.

 

Danke für den Tipp. Über das SAL70-300G habe ich auch schon den Öfteren sinniert, scheint ein klasse Objektiv zu sein. Ich hoffe ja (und gehe fest davon aus), dass bei den 8 neuen Objektiven ein längeres Tele dabei ist, deshalb warte ich bis dahin noch ab, wie sich der Markt entwickelt. 

 

Falls jemand konkrete Fragen zu den Exifs hat, können diese gerne gestellt werden. Ich müsste alles beantworten können.

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Ich schiebe hier auch mal eine Statistik dazwischen:

 

21811143203_35b6d1a794_o.jpg

Statistik

 

Oben zunächst die Verteilung auf die verschiedenen Objektive. Auf das FE 16-35 entfiel auch bei mir mit Abstand der größte Anteil. Das Batis 85 kam ebenfalls recht häufig zum Einsatz. Kann aber auch daran liegen, dass es sich als jüngstes Mitglied zu meinem Bestand gesellte und ich es besonders gerne mag, ansonsten wäre wohl häufiger das rund 200g leichtere FE 1.8/55 zum Einsatz gekommen.

 

In der unteren Statistik noch mal eine Aufgliederung des (Zoom-)Brennweiten-Bereiches von 16-35mm, wobei das FE 2.8/35 darin mit einging. Hätte ich dieses Zoom nicht gehabt, wären wohl mindestens drei bis vier andere Objektive nötig gewesen: Ein 15er (z.B. das neue Heliar), ein 21er (z.B. das neue Loxia), vielleicht ein 28er (z.B. das Sony 28 F2) und das FE 35 F2.8. Das ständige Wechseln hätte dann aber wohl doch ziemlich genervt...

 

Als Tasche hatte ich eine Lowepro Classified 160 AW dabei. Solange man sie nicht zu schwer bepackt, ist sie recht praktisch und bietet schnellen Zugriff. Vollbeladen zerrt sie auf Dauer aber doch ganz schön an der Schulter. Ich könnte mir gut vorstellen, die nächste Reise mit zwei Camslinger Streetomatic zu machen.

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Ich schiebe hier auch mal eine Statistik dazwischen:

Besten Dank auch dafür. Ich empfinde Eure beiden Statistiken als doch recht ähnlich. Du schreibst selbst, daß das 85 wohl hauptsächlich seines Neuigkeitswerts bevorzugt gegenüber dem 55er eingesetzt wurde - kann ich nachvollziehen. Insgesamt kann man aber lichtstarkes 55er und lichtstarkes 85er nicht in die gleiche, aber eben doch eng benachbarte Kategorien einrechnen. D.h. mit einem variablen WW und einem Normalobjektiv/leichten Tele deckt man schon einmal viel ab. 

 

Das Fischauge würde ich auch bedenkenlos mit in jede Tasche stecken - kostet wenig Platz und Gewicht, und wenn man es braucht (wie Yonnix im Tempel) braucht man es sehr. Interessant finde ich den geringen Prozentsatz der Teleeinsätze. Gibt es dafür eine Erklärung? Oder anders gefragt: Macht Telephotographie erst mit so langen Brennweiten richtig Spaß, wie man sie auf Reisen nicht mitnehmen will?

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Interessant finde ich den geringen Prozentsatz der Teleeinsätze. Gibt es dafür eine Erklärung? Oder anders gefragt: Macht Telephotographie erst mit so langen Brennweiten richtig Spaß, wie man sie auf Reisen nicht mitnehmen will?

 

Gute Frage!

 

Ich setze Teleobjektive meist in der Sport-, Tier- und Landschaftsfotografie ein.

 

Im letzten Urlaub hätte ich durchaus Verwendung gehabt. Ich habe es aber auch so schon kaum auf den Berg geschafft (es ist einfach krank schwer, da hoch zu kommen!!), da wären 1,5 kg mehr für ein langes Tele schon problematisch gewesen.

 

Ansonsten empfinde ich Teleobjektive in der Landschaftsfotografie als extrem interessant, sobald man etwas höher kommt. Ich hätte es vielleicht auch öfter eingesetzt, wenn es mir mehr Spaß gemacht hätte oder optisch besser gewesen wäre. So war es dann eher zweckgetrieben, wenn ich es benutzt hab.

 

Mir war schon vorher klar, dass ich nicht besonders viele Tier-/ oder Sportfotos machen kann, außerdem kann ich das auch nicht so gut. Deshalb fiel letztlich die Entscheidung, beim Tele abzuspecken.

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...Aufschlussreich finde ich auch die Angaben von Yonnix zur prozentualen Nutzung der Objektive. Wenn 80% mit zwei Linsen entstanden sind, sagt das zwar nicht, daß die anderen überflüssig gewesen wären. Aber es hilft bei der Prioritätensetzung.

 

Geht mir genau so!

Ich habe im letzten Urlaub sogar ca. 75% meiner Fotos mit einer Linse gemacht; einer 35mm Festbrennweite übrigens.

Dennoch möchte ich das Wechselbajonett für das letzte Viertel nicht missen!

Und es mag auch Situationen geben, wo andere Brennweiten mehr im Fokus sind ... ;)

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Gute Frage!

 

Ich setze Teleobjektive meist in der Sport-, Tier- und Landschaftsfotografie ein.

 

Im letzten Urlaub hätte ich durchaus Verwendung gehabt. Ich habe es aber auch so schon kaum auf den Berg geschafft (es ist einfach krank schwer, da hoch zu kommen!!), da wären 1,5 kg mehr für ein langes Tele schon problematisch gewesen.

 

Die Frage ist, ob 300mm als Tele reichen. Sollte das reichen, sehe ich im bezahlbaren Bereich das SAL70300G: http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sony/70-300_mm_45-56_G_SSM/19848.aspx

Gewicht 760g plus LA-EA4 160g: http://www.sony.net/Products/di/de/products/lenses/lineup/detail/mountadaptors.html

 

Wenn Geld keine Rolle spielt und das Gewicht auch keine, dann wäre die Festbrennweite: SAL-300F28G mit Straßenpreis 6.500 EUR eine noch bessere, lichtstärkere Lösung. Gewicht 2.310g

 

Sony hat auch ein SAL70400G2 (70–400 mm F4–5,6 G SSM II) im Straßenpreis von rund 1850 EUR. Gewicht 1.500g

   

 

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Ich glaube ebenfalls, dass so richtig lange Tüten primär etwas für Wildlife und Sport sind. Auf meiner Reise hatte das keine Bedeutung und auch bei Janniks Reise galt es wohl den eher geringen Anteil solcher Situationen genau gegen das mitzuschleppende Gewicht abzuwägen. In Janniks Falle mit der A7R kommt noch der fehlende Stabi hinzu, mit dem längere Telebrennweiten eigentlich nur noch dann Sinn machen, wenn sie von sich aus stabilisiert sind. Das schränkt bei der Adaptierung zusätzlich ein. Auch der Shutterschock kann dann schon mal zum Thema werden.

 

Am langen Ende hatte ich das Milvus 2/100 dabei. Durch die hohe Crop-Reserve der A7RII und deren Stabi lässt sich damit auch schon einiges erschließen. Ich hatte es bei einer Teezeremonie im Einsatz (später mehr dazu), wo man nicht allzu nahe rankam und die bei sehr gedämpften Licht stattfand. Dafür war das Milvus durch seine Lichstärke perfekt.

 

Hier mal eine Serie von einem Empfang des deutschen Generalkonsulates in Guangzhou (Kanton) anlässlich des 25. Jahrestages der Wiedervereinigung, die vielleicht verdeutlicht, warum ich das Batis 1.8/85 so sehr mag:

 

22435577705_5d236c834a_b.jpg

Guangzhou - Welcome of consulate general on 25th anniversary of unification - DSC06807

 

22409882196_f89ff49679_h.jpg

 

21813601804_3bae97368b_h.jpg

 

22248575738_b604d4a48a_h.jpg

Bokeh with lady in red - Guangzhou - Welcome of consulate general on 25th anniversary of unification - DSC06928

 

22248327920_09d126d08e_h.jpg

Lady in red - Guangzhou - Welcome of consulate general on 25th anniversary of unification - DSC06929

 

(Ins Bild klicken für weitere Auflösungen und EXIFs etc.)

bearbeitet von 3D-Kraft
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Meine Standardausrüstung ist ein 50mm Summilux non asph. und das FE 28 an der A7r.

 

Anbei ein paar Beispiele aus Hamburg, das sich in den letzten 20 Jahren doch deutlich an die Langweile der anderen europäischen Städte angepasst hat.

 

Besonders auf gestossen ist mir der Umgang mit der eigenen Geschichte. Ich hatte Mitte der 90er die Gelegenheit das damals im Aufbau befindliche Speicherstadtmuseum zu besichtigen. Damals zeichnete sich ab, den Ablauf von einlagern der Ware im obersten Boden über die Veredlung in den drunterliegenden Böden, anschaulich in Erinnerung an diesen Historischen Teil der Geschichte zu bewahren.

Nach dem die Stadt am neuen Standort nur einen Boden(Ebene) bereitstellt geht viel von der Anschaulichkeit verloren. 

Ich erlebe Hamburg aktuell als Teil der Vermarktungskette international operierenden Konzerne die leider nur begrenzt in der Lage sind lokale Individualität zu erzeugen.

LG

Jürgen

 

 

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Teil 2

Möge die weisse Taube ein Friedensangebot an die kuturreiche Geschichte sein.

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...und eines mit dem Milvus 2/100:

 

22447167731_cb45763dbe_h.jpg

 

Bei Offenblende ist es nicht gerade frei von CAs...

 

Die Zeisslinge sind bei CAs alle ein wenig anfällig. Mittels RAW-Korrektur oder manuell sind diese Störungen aber leicht zu entfernen.

Ich frage mich, warum Zeiss ein fast identisches Objektiv auf den Markt wirft, denn es sieht technisch dem Zeiss Makro-Planar 100/2 ZE verdammt ähnlich. Nur beim Gewicht hat das Milvus deutlich zugelegt.

 

Ich nutze das Makro-Planar 100/2 ZE auch an der A7r. Empfinde die Scharfstellung bei Offenblende etwas problematisch. Wünschte mir oft schon, dass Zeiss hier mal eines mit AF-Komponente auf den Markt bringt.

 

bearbeitet von aibf
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Ich frage mich, warum Zeiss ein fast identisches Objektiv auf den Markt wirft, denn es sieht technisch dem Zeiss Makro-Planar 100/2 ZE verdammt ähnlich. Nur beim Gewicht hat das Milvus deutlich zugelegt.

Die Frage ist berechtigt. Das optische Design ist beim 2/100 wohl nahezu unverändert geblieben, die Vergütung aber auf neuerem Stand. Lediglich das Milvus 1.4/50 und das 1.4/85 sind neue Rechnungen. Ich denke, Zeiss verspricht sich von dem neuen Gehäusedesign, das der recht erfolgreichen Otus- und Batis-Linie folgt, zusätzliche Aufmerksamkeit und entsprechend zusätzliche Verkäufe. Die massiven Objektive machen einen sehr wertigen Eindruck, mir persönlich ist allerdings - gerade auf Reisen - der höhere Kunststoffanteil bei der Batis-Linie auch lieber. Weiteres zur Milvus-Linie selbst sollte wir dann vielleicht lieber im entsprechenden Objektiv-Thread diskutieren.

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Ich glaube ebenfalls, dass so richtig lange Tüten primär etwas für Wildlife und Sport sind. Auf meiner Reise hatte das keine Bedeutung und auch bei Janniks Reise galt es wohl den eher geringen Anteil solcher Situationen genau gegen das mitzuschleppende Gewicht abzuwägen. In Janniks Falle mit der A7R kommt noch der fehlende Stabi hinzu, mit dem längere Telebrennweiten eigentlich nur noch dann Sinn machen, wenn sie von sich aus stabilisiert sind. Das schränkt bei der Adaptierung zusätzlich ein. Auch der Shutterschock kann dann schon mal zum Thema werden.

 

Ja, das spielt alles in meine Überlegungen mit rein.

 

Selbst wenn es die ideale Teleoption gegeben hätte, hätte ich sie auf dieser speziellen Reise wahrscheinlich aus Gewichtsgründen zu Hause gelassen. Beim winzigen 55-210mm fiel mir die Entscheidung nicht ganz so schwer, auch wenn ich jetzt im Nachhinein nicht so richtig zufrieden mit den Ergebnissen bin.

 

Eine richtig befriedigende Lösung sehe ich für mich nicht. Der Shuttershock der A7R fällt ja besonders bei langen Brennweiten auf. Auch wenn die Kamera am Objektiv hängt (Objektiv an Stativschelle), wird der Effekt verstärkt, da der Schwingungstilger fehlt.

 

Gerade der fehlende Stabi macht sich nicht nur in den Belichtungszeiten sondern auch im Sucherbild bemerkbar. Ich werde mir kein langes Tele ohne Stabi zulegen.

 

Das 70-400mm f/4-5.6 G SSM finde ich grundsätzlich optisch sehr interessant - an der A7R ist die Sinnhaftigkeit des Objektivs aber mMn stark beschränkt.

 

Ich habe keine Eile, deshalb warte ich jetzt erst einmal, was die nächsten 8 Objektive sind. Zumindest ein 70-300mm f/4-5.6 oder ein 300mm f/4 könnte ich mir sehr gut vorstellen, zumal letzteres auch beim A-Mount fehlt und in die f/4-Reihe passen würde.

 

Ich kann mir auch gut vorstellen, die A6000 in Zukunft vermehrt bei Teleanwendungen zu verwenden.

 

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....

Ich kann mir auch gut vorstellen, die A6000 in Zukunft vermehrt bei Teleanwendungen zu verwenden.

 

 

Ich habe sie gerade vorrangig genau für diesen Zweck gekauft!

Meine Pläne gehen in Richtung eines kompakten, aber sehr guten Zooms bis 200mm (Danke für Deine Einschätzung zum 55-210er)

und darüber hinaus in Richtung Supertele für Tiere/Wildlife.

Den unteren Bereich werde ich wohl mit dem 4/70-200G abdecken, das ich auch an der A7 gut nutzen könnte.

Für den oberen Bereich hatte ich auch mal das 70-400er Sony im Visir, tendiere aber jetzt eher zum Tamron 150-600, welches wohl richtig gut zu sein scheint!

Auch im Vergleich zum deutlich teureren und am langen Ende viel kürzeren Sony 70-400 ...

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