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Zitat Toad: " Welche Firmware meinst Du genau, die bei der NEX 5N das SELP18105 korrigieren können soll? Das Firmware Update 1.02 von Februar 2013 für die NEX 5N enthält doch nur das Korrekturprofil für SELP1650, aber nicht für das neue SELP 18105 (und auch nicht für das Zeiss 16-70)."

 

Ja, das 1.02 meine ich. Ich habe mal schnell ein Beispiel erstellt (f/4 81mm); es zeigt in der Tat noch leichte Rundungen. Vielleicht bringt ja das nächste Firmware-Update noch mehr für diejenigen, die .jpg Dateien produzieren? Da ich nur RAW-Dateien erstelle, werden diese Verzeichnungen genau so korrigiert (mit Adobe Camera Raw 8.3) wie mit der NEX-6.

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.....

Ich erwarte von einem namhaften Objektiv-Anbieter wie SONY (ob sie die Objektive selbst herstellen, weiß ich nicht) jedenfalls zu diesem Preis entsprechende Qualität. Und das bedeutet, daß diese Gläser in der Lage sind, das Motiv bei jeder verfügbaren Brennweite weitgehend unverzerrt abzubilden. Es ist einfach lächerlich und peinlich, daß SONY selbst sich mit einer dermaßen minderwertigen Qualität zufrieden gibt. - Daß dieses Produkt bisher nicht für professionelle Tests zur Verfügung gestellt wurde, beweist, daß SONY selbst von der Qualität nicht überzeugt ist.

 

Wo kämen wir hin, wenn Brillengläser demnächst nach gleichen Qualitäts-Kriterien hergestellt würden und dem Kunden dann gesagt wird, die restliche Korrektur müßten dann eben seine Augen oder seine Gehirn-"Software" leisten?

.....

Ich erwarte von einem guten Objektiv eine in jeder Hinsicht gute Fotografie. Und unter Fotografie verstehe ich das unverfälschte optische Ergebnis!

.......

 

Da gebe ich dir vollkommen recht.

Sowas schadet dem Ruf!

Ich weiss nicht ob Sony sich dessen wirklich bewusst ist.

 

Ich schiele gerade auf die A7 - Die neuen Festbrennweiten von Sony Zeiss zeigen, wozu Sony fähig ist. Auch die NEX Brennweiten sind super genial.

 

Dazu liest man auf AlphaRumors von einem Nex7 Nachfolger innerhalb der nächsten 6 Wochen. Aber bitte wo bleiben mehr Objektive für E-Mount ?

 

Das G bleibt hoffentlich das letzte Disaster von Sony.

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Sowas schadet dem Ruf! Ich weiss nicht ob Sony sich dessen wirklich bewusst ist.
Um verläßliche Informationen zu bekommen, habe ich inzwischen eine schriftliche Anfrage an SONY gerichtet und dabei ausdrücklich gebeten, mir eine komplette Liste aller kompatiblen Foto- und Video-Kameras mit e-Mount-Bajonett zuzusenden. Außerdem erwarte ich Auskunft darüber, ob es zu Kameras, bis bisher nicht kompatibel sind, kurzfristig entsprechende Upgrades geben wird.

 

Um die Anfrage möglichst kurz zu halten, habe ich u.a. auf die sehr ausführlichen und aufschlußreichen Beiträge sowie Demo-Fotos in diesem Forum hingewiesen.

 

Wegen der bevorstehenden Feiertage wird die Beantwortung meiner Anfrage vermutlich einige Tage dauern. Sobald SONY reagiert hat, werde ich hier berichten.

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Wer auf die A7® schielt und über kein werthaltiges KB-Altglas verfügt, sollte die Finger von APS-C-Optiken lassen. Einfach noch ein bischen Geduld ... Sony wird da schon noch was nachlegen oder auf A-Mount ausweichen.

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Um verläßliche Informationen zu bekommen, habe ich inzwischen eine schriftliche Anfrage an SONY gerichtet und dabei ausdrücklich gebeten, mir eine komplette Liste aller kompatiblen Foto- und Video-Kameras mit e-Mount-Bajonett zuzusenden.

 

Ich hoffe, Du warst ein wenig freundlich :):D.

Hier die Liste! Wegen Video wirst Du mit der Auskunft nicht zufrieden sein!

Wenigstens hat Sony die A7® nicht mit aufgeführt.

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Die Korrektur schneidet offensichtlich etwas vom Bild ab, mini crop.

...

 

Wie soll denn eine Korrektur von kissen- bzw. tonnenförmiger Verzerrung anders funktionieren, wenn Du eine gerade Bildkante haben möchtest und keine Kurve?

 

Das machen doch alle Korrekturalgorithmen so - egal für welche Objektive.

 

Wobei ich immer schon, nicht erst, seit ich digital fotografiere, mir angewöhnt habe, einen breiteren "Schnittrand" bei der Motivauswahl mit einzukalkulieren.

Es ist immer einfacher, ein Motiv durch Ausschnittsvergrößerung besser zur Wirkung zu bringen, als es nicht komplett draufzuhaben.

 

Was Sony betrifft, erwarte ich aber schon recht zeitnah, dass es Firmware-Updates für diejenigen E-Mount-Geräte geben sollte, die für dieses Objektiv passende Korrekturprofile bereitstellen.

Meine NEX-6 ist davon ja nicht betroffen, aber da verstehe ich schon die Verärgerung derer, die nun mit ihren Geräten "im Regen stehen"

 

Genauso frech finde ich auch, dass Sony ein Objektiv besonders als Videoobjektiv bewirbt, für diesen Einsatzzweck aber die Korrektur nicht für halbprofessionelle Modelle mit Wechseloptik anbietet.

Das kann ich irgendwie gar nicht glauben, dass das technisch nicht möglich sein soll.

Ich habe gerade mal aus dem Fenster einen Test mit meiner NEX-6 und einem 1080p50 - Video gemacht und das sieht mir auf den ersten Blick nicht danach aus, dass die unkorrigiert aufgenommen werden.

Wenn der DSP der NEX-6 das schon in Echtzeit leisten kann, dann sollte es doch die vielfach teurere Videokamera ebenso können

 

Gruß

Uwe

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Die Korrektur schneidet offensichtlich etwas vom Bild ab, mini crop.
Ja, anders ist es bei diesen massiven Verzerrungen leider nicht möglich. Der vom Objektiv "gesehene" kissenförmige Ausschnitt muß schließlich in eine rechteckige Form gebracht werden. Da aber an allen Seiten entsprechende Bildinformationen fehlen, kann das Ergebnis nur ein verkleinerter Ausschnitt vom ursprünglich gewählten Motiv sein.

 

Man wird an alte Zeiten erinnert! Mit dem SELP18-105G muß man - wie bei alten Sucherkameras - vorsichtshalber immer einen etwas größeren Ausschnitt wählen, damit auf dem Foto nicht die Köpfe oder Füße "abgeschnitten" sind... :mad: Möglicherweise reduziert SONY mit den nächsten Firmware-Upgrades bei betroffenenen Kameras das Sucherbild entsprechend. :D

 

Ich hoffe, Du warst ein wenig freundlich .
Selbstverständlich, zumal ich davon ausgehe, daß die Support-Mitarbeiter/innen für diese Mängel nicht verantwortlich sind, sich nun aber mit dem Ärger der Kunden herumplagen müssen.
Hier die Liste! Wegen Video wirst Du mit der Auskunft nicht zufrieden sein! Wenigstens hat Sony die A7® nicht mit aufgeführt.
Danke, die Liste kannte ich natürlich schon. Aber hier gibt es keinerlei Informationen, welche dieser zahlreichen Kameras die Verzeichnungen des SELP18-105G überhaupt korrigieren können. Einige Kameras "kennen" ja offenbar das neue Objektiv überhaupt nicht und können aus diesem Grund nicht korrigieren. Genau dazu erwarte ich zuverlässige Infos.
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Natürlich ist auch mir klar, dass heutzutage digitale Korrekturmöglichkeiten sinnvoll und ja auch erwünscht sind.

ABER:

Für mich gilt, dass auch heute eine hochwertige Optik zunächst einmal alle sinnvollen optischen Möglichkeiten ausschöpfen sollte, durch eine aufwendige, durchdachte Konstruktion und den Einsatz erstklassiger Gläser in bestmöglicher Verarbeitung (z.B. asphärische Linsen, die ja heute computergesteuert viel präziser und raffinierter gerechnet/gefertigt werden können als in Zeiten der Flintstones). Wenn dann eine derart hochwertige und aufwändige Optik noch durch digitale Korrekturen den "letzten Schliff" erhält ist das das Sahnehäubchen: Super!

Wenn aber die digitalen Korrekturen vornehmlich zur Korrektur von groben Bildfehlern einer nachlässig und schlampig (billig) gerechneten Optik zur Maximierung der Gewinnspannen miss-/gebraucht wird, dann sieht die Sache doch ganz anders aus

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Zur Info:

 

Aus einem Video-Forum habe ich erfahren, dass außer den Foto NEXen ab 3N/5N auch die VideoNEXen VG20/30 und die EA50 (die ich letzte Woche verkauft habe :( ) die Korrekturfunktion haben. Also alle Kameras, die ausreichend Pixel auf dem Sensor haben, damit es nicht zu deutlichen Unschärfen kommt.

 

Immerhin - also ist mein spezieller Fall mit der FS100/700 tatsächlich ein Sonderfall. Das 18-105 ist halt mit meiner Kamera nicht kompatibel. Schade wie gesagt...

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Berücksichtigt denn die Brennweitenangabe 18mm bereits den Beschnitt, oder geht an der Weitwinkelgrenze etwas verloren?

 

Denke schon, beim SELP1650 ist es effektiv 14-15 mm, entzerrt und beschnitten dann 16mm. Es gab Vergleiche dazu (link habe ich nicht parat) mit SEL16.

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Zur Info:

 

Aus einem Video-Forum habe ich erfahren, dass außer den Foto NEXen ab 3N/5N auch die VideoNEXen VG20/30 und die EA50 (die ich letzte Woche verkauft habe :( ) die Korrekturfunktion haben. Also alle Kameras, die ausreichend Pixel auf dem Sensor haben, damit es nicht zu deutlichen Unschärfen kommt.

 

Immerhin - also ist mein spezieller Fall mit der FS100/700 tatsächlich ein Sonderfall. Das 18-105 ist halt mit meiner Kamera nicht kompatibel. Schade wie gesagt...

 

Das ist der Nachteil bei diesen teuren Kameras. Da gegt Sony davon aus, dass noch teurere Objektive benutzt werden, die von Haus aus optisch korrigiert sind.

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...

Wenn aber die digitalen Korrekturen vornehmlich zur Korrektur von groben Bildfehlern einer nachlässig und schlampig (billig) gerechneten Optik zur Maximierung der Gewinnspannen miss-/gebraucht wird, dann sieht die Sache doch ganz anders aus

 

Deine Schlussfolgerung, dass das SEL 18-104 eine "schlampig (billig) gerechnete Optik" ist, nur weil es unkorrigiert verzeichnet, ist ja spekulativ.

Dann wäre es auch nicht so gleichmäßig scharf und zeigt ja sonst wenig Mängel bzgl. der Abbildungsleistung.

 

Diese Mängel wären dann aber nicht derart einfach digital "wegzurechnen" und ich hätte das Objektiv schon längst zurückgeschickt.

 

Meine eigenen Eindrücke sind aber so positiv, dass ich es wohl behalten werde, vor Allem, weil ich es im Aktionszeitraum bei Sony bestellt habe und 10% Rabatt erhalten habe und eine gratis Garantieverlängerung auf 3 Jahre :)

 

Gruß

Uwe

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Um das Thema digitale Korrektur etwas zu veranschaulichen und speziell auf diesen Beitrag von Suedlicht bezogen, habe ich hier ein Beispiel aus meiner MFT Zeit, Kamera E-PL1 und das allgemein anerkannte sehr gute und hoch gelobte Lumix 1445 bei 14mm offen. Einmal Adobe Camera RAW, ohne Objektivkorrektur wohlgemerkt und einmal Picasa Bildbetrachter, das hat eine Besonderheit das Bild unkorrigiert zu öffnen. Das edle UWW Lumix 7-14mm mit UVP über 1200€ sieht nicht besser, eher schlimmer aus.

Hätte Sony diesen Weg gegangen und Korrekturen schon im RAW integriert, hätten sie sich viele Diskussionen um Objektive gespart.

 

Bild 1, ACR

 

Bild 2, Picasa

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Berücksichtigt denn die Brennweitenangabe 18mm bereits den Beschnitt, oder geht an der Weitwinkelgrenze etwas verloren?
Ich habe das mal an einem Bild von @SonyFan87 demonstriert. Ist zwar nicht pixelgenau, entspricht aber annähernd dem korrigierten Bild.

Die markierten Bildinhalte am Rand gingen bei der Software-Korrektur verloren.

 

Ich habe inzwischen mal einen Optikmeister auf die Verzeichnungen des SELP18-105G angesprochen. Der meint, kissenförmige Verzeichnungen wie in diesem Fall seien "eigentlich" im Weitwinkelbereich eher unüblich. Wenn, dann sei hier eher mit tonnenförmigen Verzeichnungen zu rechnen. Er tippt darauf, daß es tatsächlich massive Berechnungsfehler gibt. Wörtlich: "Für die Berechnung von Zoomobjektiven mit Innenfokussierung der Brennweiten muß man nicht nur die Formeln kennen, sondern auch wissen, was man damit anrichten kann ..." Wer das nicht beherrscht, sollte besser die übliche - "übersichtliche" - Bauart wählen.

 

Zitat: "Den Rohbau an Deinem Haus schafft jeder Maurer oder Hilfsarbeiter, aber wenn Du eine schön verblendete Klinker-Fassade haben willst, evtl. sogar noch mit Ornamenten, da gibt es eben weniger, die das können. Da muß man nicht nur sein Handwerk verstehen, sondern auch Phantasie mitbringen. Nicht anders ist es bei der Optik. Manche lernen's eben nie...!" Er meint, die mittlerweile verfügbaren Kompressionsverfahren werden immer mehr dazu genutzt, mit vermindertem Aufwand höhere Renditen zu erzielen - auch bzw. besonders bei SONY. Mit der gleichen Einstellung hätte SONY vor Jahren schon eine glatte "Bauchlandung" im Bereich der Unterhaltungs-Elektronik gemacht und massiv an Marktanteil verloren.

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Wenn ich z.B. an das SEL 1018 denke, das ja schon im extremen WW-Bereich angesiedelt ist, dann sind beispielsweise die Unterschiede in LR bei der Anwendung des Objektiv-Profils von RAW's deutlich bemerkbar, aber noch absolut im Rahmen. Für mich durchaus akzeptabel. Das sieht bei 10mm unkorrigiert besser aus als das 18105 bei nur 18mm:rolleyes:

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Wenn ich z.B. an das SEL 1018 denke, das ja schon im extremen WW-Bereich angesiedelt ist, dann sind beispielsweise die Unterschiede in LR bei der Anwendung des Objektiv-Profils von RAW's deutlich bemerkbar, aber noch absolut im Rahmen. Für mich durchaus akzeptabel. Das sieht bei 10mm unkorrigiert besser aus als das 18105 bei nur 18mm:rolleyes:

 

Bitte nicht "Äpfel" mit "Birnen" vergleichen :)

 

Du vergleichst hier ein 1,8-fach Weitwinkel-Zoom zu einem ähnlichen Listenpreis mit einem 5,8-fach Zoom, das den Bereich vom Weitwinkel bis hin zum mittlerem Telebereich abdeckt.

Da liegen sicher von der Objektivkonstruktion Welten dazwischen!

 

@ NextGerd

Natürlich kann man sich über die Konstruktion streiten, aber wäre das Objektiv besser, wenn es im WW-Bereich beginnend mit tonnenförmiger-Verzeichnis über den gesamten Bereich zur Kissenförmiger Verzeichung hinüberwechseln würde?

Vielleicht haben sich die Konstrukteure ja etwas dabei gedacht, um vielleicht andere Abbildungsfehler damit besser in den Griff zu bekommen :confused:

 

Ich denke, jede Objektivkonstruktion ist immer ein Kompromiss und wenn dann noch der Kostendruck dazukommt, ist man von der idealen Konstruktion weit entfernt.

Oder möchte jemand für dieses Objektiv bei sonst gleichen Eigenschaften, aber mit weniger oder anders verteilter Verzerrung bei unkorrigierten Aufnahmen 1500 EUR bezahlen?

Nein - also -> Kompromiss

 

Gruß

Uwe

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... und wenn dann noch der Kostendruck dazukommt, ist man von der idealen Konstruktion weit entfernt ...
Der Kostendruck resultiert eher aus den überzogenen finanziellen Erwartungen von Anlegern und Spekulanten... Ich schätze, hier ist bald der "unendlich"-Fokus erreicht!
Nein - also -> Kompromiss
Ein weiterer Grund - sicher nicht nur für mich - zukünftig auf Zooms komplett zu verzichten. Fotografieren heißt für mich nicht, verbogene Bilder künstlich gerade zu biegen. Dann soll SONY zumindest so ehrlich sein und auf das Attribut "Präzision" ganz verzichten.
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Ich bin selbst in der Softwareentwicklung tätig und ich weiß, was bei einer anfänglich idealen Idee herauskommt, wenn nach Pareto-Analyse und Bewertung des "Business Case" von den Controllern ein "Nein" signalisiert wird. :(

 

Das ist aber kein Problem von Sony sondern unseres, auf kurzfristige Wirtschaftserfolge abgestimmtes "Shareholder Value"-Systems.

 

Sorry für "off-Topic" - aber das drängte sich mir einfach auf :o

 

Gruß

Uwe

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Das erinnert mich irgendwie an zuviele Schönheitsoperationen an einem einzelnen Patienten. Der Arzt verdient ein heiden Geld und der Patient hat den Schaden. :o

 

Diese Unart hat im Objektivbau bei Sony erst kürzlich begonnen, mFT treibt diesen Unfug schon länger.

 

Das Alpha Zeiss 16-80 hat derartig massive Korrekturen nicht nötig und ist sichtbar preiswerter als das 18-105 G oder 16-70 Zeiss.

Daran sieht man, dass es bei den beiden neuen Objektiven rein um das Kaschieren minderwertiger Konstruktionen zugunsten der Gewinnmaximierung geht.

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Das ist aber kein Problem von Sony sondern unseres, auf kurzfristige Wirtschaftserfolge abgestimmtes "Shareholder Value"-Systems.
Hallo Uwe,

ebenfalls OT:

Das erweckt den irreführenden Eindruck, daß wir (als Kunden) aktiv in dieses System einbezogen sind bzw. sogar davon profitieren. Real sind wir leider nur (überwiegend negativ) Betroffene - "unseres" in Deinem Beitrag sollte darum korrekt "des" heißen ...

___

 

Nach Uwe's Antwort hinzugefügt:

Ja, ja, wir haben - zwangsläufig - auch alle ein Girokonto bei irgendeiner Bank. Und trotzdem sind's nicht "unsere" Banken bzw. wir sind nicht "Shareholder" dieser Unternehmen. Das macht sich u.a. ja auch in den unterschiedlichen Zinssätzen für Spareinlagen (max. 0,25 bis 0,5 %) und Überziehungskrediten (immer noch max. 16 bis 18 %) bemerkbar...

bearbeitet von NexGerd
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