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Ich habe das mit dem deutlichen sehen von Unterschieden nun von mehreren Usern gelesen .... wie sehen die das dann?

Sony A7 Fotografen sehen hier einen Unterschied, MFT Format Fotografen anscheinend nicht. ;)

 

P.S.: Mein Eindruck am Sony und Zeiss Stand auf der Photokina 2014 war zumindest so, das ich beeindruckt war. Leider bekomme ich diese Größe nicht in meine Schrankwand im Wohnzimmer. Bei dem nächsten Möbelkauf werde ich aber größere Bildschirmabmessungen einplanen. Das Wohnzimmer ist zumindest für solche Größen ausreichend dimensioniert.

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Vorläufig ein übrigens jetzt schon zwei Tage altes Gerücht auf 43rumors.com.

 

Wenn es wahr ist tut das dem mFT-System sehr gut.

 

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine aufwendige Technik in eine 950 Euro-Kamera verbaut wird.

Von einem diesbezüglichen Olympus-Patent habe ich vorgängig auch nie etwas gelesen.

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Sony A7 Fotografen sehen hier einen Unterschied, MFT Format Fotografen anscheinend nicht. ;)

 

 

NEX 7 Besitzer haben dann damit wohl auch Probleme ...

 

aber wahrscheinlich ist es die schiere Grösse ... auf einem sehr grossen Poster sieht man ja auch mehr. "Mein" Testmonitor hatte allerdings auch 55 ''

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Vorläufig ein übrigens jetzt schon zwei Tage altes Gerücht auf 43rumors.com.

 

Wenn es wahr ist tut das dem mFT-System sehr gut.

 

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine aufwendige Technik in eine 950 Euro-Kamera verbaut wird.

Von einem diesbezüglichen Olympus-Patent habe ich vorgängig auch nie etwas gelesen.

 

Man weiß ja nie, aber ich glaubs auch nicht. Man muss sich mal die Voraussetzungen klar machen. Ich hatte schon Probleme, für einen Versuch mit einem soliden Stativ zwei pixelgleich übereinstimmende Bilder zu erzeugen (bei 12 MP). Hasselblad hat mit dem großen Format den Vorteil, dass sie mit dem Sensorshift auf die Bildwinkelverschiebung kommen, die mFT schon von Pixel zu Pixel hat. Wenn überhaupt, dann hat das System meiner Meinung nach bei mFT nur dann Chancen, wenn man Global-Shutter und ein supersolides Stativ benutzt.

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Hier eine Nachtaufnahme von Schenna in Süd-Tirol mit E-M5 auf Stativ, Vorauslösung und Selbstauslöser 12 sek., FT 14-54II, 4sek., f8, ISO200, 22mm Brennweite (Panorama aus 2 Bildern)

 

Die Dynamik-Herausforderung: Ebenmäßige dunkle Flächen und die sehr hell angestrahlte Kirchturmuhr.

Bis E-P3 hatte ich auch öfter ausgebrannte Lichter, mit der E-M5 ist mir das nie wieder unabsichtlich passiert.

Hier noch mehr Reserve zu haben, kann natürlich nicht schaden.

 

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Dieses Bild ist unter Bedingungen entstanden, die man als Paradedisziplin für die Sony A7 ansehen kann.

Die Sony hätte das vermtlich noch einen Tick besser hinbekommen, man kann aber auch bei der mFT-E-M5 nicht wirklich etwas bemängeln.

Die Kirchturmuhr ist schön durchgezeichnet... im JPG ooc war an der Stelle nur ein weißer Fleck.

bearbeitet von 43nops
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24 x 36 ist ein aus der Historie entstandenes Sonderformat. Genausogut hätte Barnack dem Film vertikal wickeln können, wenn ihm der Sinn danach gestanden hätte. Der 35er Film hätte dann auch auf 24 x 18 rsp. 4:3 geteilt werden können. So hat Barnack eben eine "Länge" gewählt, die zum Bildkreis von vorhandenen Objektiven passte und was zum damaligen Zeitpunkt mit dem Kinofilm machbar war. Er brauchte eine Testaufnahmeeinheit. Als Fotokamera war das Ding anfangs gar nicht gedacht. Das ergab sich bei der Benutzung und der alte Leitz hat dann den mutigen Schritt gemacht. Mit 24 x 24 wäre das vielleicht auch möglich gewesen, aber das hätte - so wie ich mir das vorstelle - vielleicht mehr Schwierigkeiten bei der Konstruktion gemacht. Das Format 24 x 36 für Standbild ist reiner Zufall. Aus größeren Formaten wie Rollfilm 120 wäre eine solche kleine Filmtestmaschine nicht machbar gewesen.

 

Welches andere System hatte vor Digital-APS denn noch das native Seitenverhältnis 3:2 ?

 

Jedes Filmformat entstand durch die willkürliche Festlegung durch irgendwelche Hersteller. Barnack ist ein gutes Beispiel. Formate sind keine Naturgesetze, das scheinen manche oftmals zu vergessen. Und gerade bei Sensorgrößen ist eine Festlegung, die sich an altgewohnten Formaten orientiert allenfalls Nostalgie oder Festhalten an bekannten Größen wie KB. Deshalb finde ich ja auch (wie schon mehrfach hier im Forum betont) den Begriff "Vollformat" so total daneben. Kein Sensor hat ein Vollformat sondern irgendeine beliebige Größe, die sich nun mal an ebenfalls tradierten Seitenverhältnissen orientiert. Alles, was da rechnerisch möglich ist, wäre damit ein potentielles Sensorformat XYZ. Voll, halb, mittel, mini, maxi oder was auch immer ist da gar nichts :rolleyes: 

 

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Jedes Filmformat entstand durch die willkürliche Festlegung durch irgendwelche Hersteller. Barnack ist ein gutes Beispiel. Formate sind keine Naturgesetze, das scheinen manche oftmals zu vergessen. Und gerade bei Sensorgrößen ist eine Festlegung, die sich an altgewohnten Formaten orientiert allenfalls Nostalgie oder Festhalten an bekannten Größen wie KB. Deshalb finde ich ja auch (wie schon mehrfach hier im Forum betont) den Begriff "Vollformat" so total daneben. Kein Sensor hat ein Vollformat sondern irgendeine beliebige Größe, die sich nun mal an ebenfalls tradierten Seitenverhältnissen orientiert. Alles, was da rechnerisch möglich ist, wäre damit ein potentielles Sensorformat XYZ. Voll, halb, mittel, mini, maxi oder was auch immer ist da gar nichts :rolleyes: 

 

 

24 x 36 ist nun mal der Maßstab durch Jahrzehnte lange Prägung. Es ist das Vollformat ;-)  - größere Sensoren sind dann noch voller...

 

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Jetzt traue ich mich auch mal mit dem Plaudern aus dem Nähkästchen, da Vorschreiber ja schon ganz ähnlich geschrieben haben.

Bei dem 5K iMac mit 5120 x 2880 gibt es ein Problem - den Betrachtungsabstand (oder man rutscht mit der Lupe auf dem Monitor rum). Bei neuen, hochauflösenden Grafikmonitoren (für die Optik- und Mechanik-Konstruktion) in der Firma musste die Darstellung angepasst werden, weil sonst die Linien zu dünn und die Schrift zu klein wurden. Wenn ich nicht irre, dann hat der Monitor 27" Diagonale. Das sind nur 3" mehr als bei meinem 1920 x 1200.

. . . 

 

 

Diesen Eindruck teile ich - sofern der 4K-Monitor an einem (Bastel-) Windows Rechner hängt.

 

Apple wäre nicht Apple, wenn das neue Produkt nicht tatsächlich auch funktionieren würde.

 

Konkret heisst das, dass das neue Mac-OS-Betriebssystem speziell an diese hohen Auflösungen angepasst wurde, indem eine Skalierung um Faktor 2 (der alte 27er iMac  hatte die Auflösung 2560 x1440, also exakt ein Viertel der Pixelzahl) verwendet wird, mit der sämtliche Bedienelemente (Menüs, Buttons etc.) sowie natürlich die Zeichensätze so skaliert werden, als wäre man mit einem Viertel der Auflösung unterwegs (2x2 Pixelmapping). Natürlich sind die Schriften so gerendert, dass die volle Auflösung des 5K Modells unterstützt wird (die Lesbarkeit dieser Zeichensätze ist gegenüber dem alten 27 Zoll Modell nochmals deutlich gestiegen) - aber damit vermeidet Apple den Kuddelmuddel, den der Betreiber eines 4K Monitors an einem Windows System erfährt - hier muss man ständig in die Darstellungsoptionen der Anzeige eingreifen, damit gewohnte Anwendungen bei diesen hohen Auflösungen bedienbar bleiben und die Zeichensätze, Menüelemente usw. noch lesbar sind, genau so wie von Dir beschrieben.

 

Unbeeindruckt von diesen Rechenkünsten, die Apple den normalen Bedienelementen "aufzwingt", wird der Inhalt eines Fotos / Videos selbstverständlich in der vollen Auflösung des Materials abgebildet. Für Videofreunde interessant dabei, dass die 5K Auslegung des iMac es ermöglicht, ein 4K Video in 100% Darstellung im Vollbild zu betrachten, während drum herum noch die Bedienelemente des Schnittprogramms angezeigt werden können.

 

Wäre ich nicht schon 2009 zu Apple gewechselt (damals hatte mich der 27-Zöller in etwa so beeindruckt wie der 5K iMac heute) - spätestens jetzt, mit dieser perfekten Lösung eines 5K-Rechners, würde ich den Schritt vollziehen. Für einen Hobby Fotografen (der seine Ergebnisse überwiegend am Monitor betrachtet) ist dies ein Meilenstein - so habe ich zumindest meine Fotos noch nie gesehen. Die Wahrnehmung an diesem Monitor im Vergleich zum eh schon sehr guten Vorgänger ist, als hätte man gefühlt 3 oder 4 Kameragenerationen übersprungen und wäre mitten in der Zukunft gelandet ;-)

 

Interessant in dem Zusammenhang auch die Info, dass "Hochpreisanbieter" Apple den in diesen Monitor integrierten Rechner samt Festplatte praktisch zum Nulltarif kalkuliert - Windows User können dasselbe Display nämlich auch von Dell beziehen, aber zum selben Preis wie die Apple Kombi Display + Rechner zusammen.

 

Wenn das nicht erfreuliche Nachrichten sind ;-)

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Da sieht man die winzigen Mängel schlicht nicht aus normalem Betrachtungsabstand. Bei Druck auf 133 x 100 cm² aber wohl aus 1/2 m Abstand. Da kann ich die Unterschiede zwischen 12 MP plus AA-Filter und 16 MP ohne AA-Filter erkennen. Mit der Auflösung der E-M1 nutzt man horizontal den o. a. Monitor nicht aus. Bei 100% geht dann einiges im Auflösungsvermögen des Auges unter. Bei meinem 24" EIZO sind die Pixel fast 3x so groß und die kann ich aus Armlänge Abstand nicht oder nur mit größter Mühe trennen.

Das heißt, ich muss die Fehler nur klein genug darstellen und schon ist alles besser. So ist das auch mit pixeligen Rauschen. Was ich bei meinem 1920 x 1200 noch sehe, verschwindet bei der linear 3-fachen Auflösung des Monitors und 100%-Darstellung unter der Auflösung des Auges.

 

 

Hallo Wolfgang,

 

 

du hast doch zumindest eine physikalische Komponente in Deiner Ausbildung. Die sollte Dich doch eigentlich davor warnen, solche Schlüsse zu ziehen, dass ein Mehr an Information zu einem Weniger an Wahrnehmung führt  ;)

 

Hans

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...

Wäre ich nicht schon 2009 zu Apple gewechselt (damals hatte mich der 27-Zöller in etwa so beeindruckt wie der 5K iMac heute) - spätestens jetzt, mit dieser perfekten Lösung eines 5K-Rechners, würde ich den Schritt vollziehen. Für einen Hobby Fotografen (der seine Ergebnisse überwiegend am Monitor betrachtet) ist dies ein Meilenstein - so habe ich zumindest meine Fotos noch nie gesehen. Die Wahrnehmung an diesem Monitor im Vergleich zum eh schon sehr guten Vorgänger ist, als hätte man gefühlt 3 oder 4 Kameragenerationen übersprungen und wäre mitten in der Zukunft gelandet ;-)

 

Interessant in dem Zusammenhang auch die Info, dass "Hochpreisanbieter" Apple den in diesen Monitor integrierten Rechner samt Festplatte praktisch zum Nulltarif kalkuliert - Windows User können dasselbe Display nämlich auch von Dell beziehen, aber zum selben Preis wie die Apple Kombi Display + Rechner zusammen.

 

Wenn das nicht erfreuliche Nachrichten sind ;-)

 

Hans 

Hallo Hans,

 

wie bewertest du denn den Farbraum des neuen Monitors? Der alte, den ich auch noch habe, schafft ja nicht mal sRGB richtig. Kann der 5K endlich deutlich mehr?

 

Grüße

HaPe

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Hallo Hans,

 

wie bewertest du denn den Farbraum des neuen Monitors? Der alte, den ich auch noch habe, schafft ja nicht mal sRGB richtig. Kann der 5K endlich deutlich mehr?

 

Grüße

HaPe

 

Ja, der neue Monitor hat auch einen größeren Farbraum. Ich habe aber leider nicht die Möglichkeiten, die Angaben von Apple zu diesem Thema zu bestätigen bzw. selber zu messen.

 

Gefunden auf MacWelt:

"Unsere Farbraummessung bescheinigt dem Retina-5K-Display obere Mittelklasse. Es kann sich nicht mit Profi-Monitoren messen, der Farbraum deckt aber den sRGB-Standard zu fast 100 Prozent ab. Für die meisten Anwendungen aus dem Bereich Foto und Video sollte  das ausreichen. Die maximale Helligkeit liegt bei über 360 cd/m2. Ein sehr guter Wert."

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ja, der neue Monitor hat auch einen größeren Farbraum. Ich habe aber leider nicht die Möglichkeiten, die Angaben von Apple zu diesem Thema zu bestätigen bzw. selber zu messen.

 

 

Geht mit dem Gamut-Test:

 

http://www.colormanagement.org/de/monitortest.html#Gamut

 

Aber danke schon mal. Ein Zweitmonitor mit 100 % Adobe RGB bleibt also weiterhin unerlässlich, wenn man drucken will...

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Ich bin immer wieder fasziniert über Euere Augen ... oder bin ich wirklich schon so blind?

 

Gerade auf einem 4K Fernseher werden die 1:1 Darstellungen so klein, dass ich eher weniger sehe, als wenn ich auf dem 24'' er auf 100% gehe.

(zumindest, wenn ich auf dem Stuhl sitzen bleibe und nicht auf 10cm an den Bildschirm gehe, mit Lesebrille)

 

Kann man auf die übliche Entfernung wirklich so genau sehen, dass man bei den Minipixeln noch so grosse Unterschied erkennen kann?

 

Ja kann man.

 

Nach Anschaffung des ersten Retina Displays im 15 Zoll MacBook (ca. 2500 x 1800) hatte ich begonnen, meine Bildbearbeitung vom alten 27 Zöller abzuziehen und nur noch auf dem Notebook zu betreiben: Selbst bei 15 Zoll war die Bildwirkung besser als auf dem alten 27 Zöller. Mit dem 5K Monitor bin ich jetzt wieder zu 27Zoll zurückgekehrt.

 

Mal in PPI umgerechnet:

Alter 27-Zöller (2560 x1440): ca. 105 ppi

Retina Notebook 15 Zoll: ca. 225 ppi

27 Zoll Retina (5K): ca. 225 ppi, jedoch auf 27 Zoll hochgezogen.

 

Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass bei einem Arbeitsplatzrechner (mit den üblichen Abständen) Auflösungen ab 200 ppi Sinn machen, und (zukünftig) ab 250 ppi nochmals zulegen werden. Einige mit sehr guten Augen werden wohl auch mit 300 ppi und mehr noch was anfangen können (8-10 K machen also bei einem Arbeitsplatzmonitor durchaus Sinn). Entsprechend hochauflösende Kameras vorausgesetzt. Das Apple 5 K Modell passt sehr gut zu dem, was aktuelle Kameras derzeit leisten, ist aber sicher noch nicht Ende der Fahnenstange, hoffe ich.

 

Im direkten Vergleich mit den 105 ppi meines alten 27-Zoll-Rechners wird klar ersichtlich, dass die "alte Auflösung" (also rund 100 ppi) bei weitem unter den Möglichkeiten bleibt, welche die Bilder der aktuellen Kamerageneration anbieten.

 

Also Bedenken der Art, diese hohen Auflösungen würden nicht wahrgenommen, braucht hier niemand zu haben (geschultes Auge in einem Fotoforum vorausgesetzt). Erst ab ca. 300 ppi (also noch unter dem, was wir heute als "Smartphone Standard" haben), werden einige an den Auflösungsgrenzen ihrer Augen scheitern, wenn sie diese Auflösung auf dem Tischmonitor präsentiert bekommen.

 

Es gibt keine Situation, wo sich die hohe Auflösung (bei Bildern) negativ bemerkbar macht: Selbst meine Handy-Aufnahmen sehen auf dem 5K Monitor besser aus. Warum? Eine zu grobe Monitorabtastung (nach heutigen Massstäben unter 200 ppi) addiert einen Fehler zu einer Vorlage anstatt sie möglichst original wiederzugeben. Die Sichtweise, Fehler der Vorlage würden durch hohe (Monitor-) Auflösungen erst aufgedeckt, halte ich für praxisfremd - so etwas kann ich zumindest aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.

 

Wird aber jetzt zweifellos etwas OT, sorry.

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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