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Eine A7 reizt schon aufgrund der Tatsache, dass sie einen "vollwertigen" Sensor hat, wie schon geschrieben, nicht Halbes oder irgendwas dazwischen.

 

Das kleine rechts ist also das vollwertige sensor, nichts halbes oder irgendwas dazwischen:

Canonlargesensor_1.jpg

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Das kleine rechts ist also das vollwertige sensor, nichts halbes oder irgendwas dazwischen:

Canonlargesensor_1.jpg

 

Ja, so ist es, denn es geht um Psychologie, nicht um Physik.

Das "24 x 36" hat sich in den Köpfen über Jahrzehnte festgesetzt, und deshalb ist es "Vollformat".

 

Über die wirklichen Größenunterschiede brauchen wir uns nicht zu streiten ;-)

 

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was soll diese bild zeigen? dass wieder alles scharf ist oder das extreme rauschen bei base ISO bei mft? wenn du bei Philips Bilder so pixel peeps, dann solltest du nicht so was hoch laden.

 

Hier noch ein Beispiel für das "extreme Rauschen bei Base-Iso". Die Bedingungen sind hier deutlich schlechter. Langzeitbelichtung 10 sec. Tiefen + 100 gepusht in Lightroom. Wolfgang hat offensichtlich zu viel an den Details (im Reiter "Details") gedreht, das sieht bei 100 Prozent nicht mehr gut aus. Auf die Hälfte reduziert, fällt das nicht mehr auf.

 

Volle Auflösung:

 

20140225102wv1o9lb65g_thumb.jpg

bearbeitet von gotomani
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Ja, so ist es, denn es geht um Psychologie, nicht um Physik.

Das "24 x 36" hat sich in den Köpfen über Jahrzehnte festgesetzt, und deshalb ist es "Vollformat".

 

Über die wirklichen Größenunterschiede brauchen wir uns nicht zu streiten ;-)

 

Aber darum geht es doch hier, wer den größten hat.. uber den Rest bestimmt die Physik.

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Hier noch ein Beispiel für das "extreme Rauschen bei Base-Iso". Die Bedingungen sind hier deutlich schlechter. Langzeitbelichtung 10 sec. Tiefen + 100 gepusht in Lightroom. Wolfgang hat offensichtlich zu viel an den Details (im Reiter "Details") gedreht, das sieht bei 100 Prozent nicht mehr gut aus. Auf die Hälfte reduziert, fällt das nicht mehr auf.

 

Möglich. Kommt auch darauf an ob für Druck oder Display.

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was soll diese bild zeigen? dass wieder alles scharf ist oder das extreme rauschen bei base ISO bei mft? wenn du bei Philips Bilder so pixel peeps, dann solltest du nicht so was hoch laden.

 

Naja, die Bilder von Wolfgang zeigen schon eine beeindruckende Schärfe über gesamte Bild. Und ich denke, dass das in dieser Form mit einer A7 nicht so einfach hinzubekommen ist. Das neue 16-35 ist klasse, aber an den Ränder lässt es auch ein wenig nach. Allerdings weniger als einige befürchtet haben. Wenn einem Bildschärfe wichtig ist, ist das schon ein gewichtiges Argument pro MFT, weil diese Schärfe mit MFT und den entsprechenden leichter und reproduzierbar zu erzeugen ist. Und darum werden diese Bilder hier gezeigt.

 

Hast Du sonst noch etwas beizutragen?

 

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Die Bildwirkung ergibt sich durch die Person und nicht durch die Schärfentiefe.

 

Eben. Es ist selten, dass die Schärfentiefe die Bildwirkung erzeugt, Motiv, Licht, Perspektive, Ausschnitt... alles wichtiger!

Deshalb finde ich es auch wenig zielführend, sich im Klein-klein der Technik zu verstricken.

 

Interessanter wäre, welche (A7 oder mFT) die bessere Bildwirkung ermöglichen!

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Die Bildwirkung ergibt sich durch die Person und nicht durch die Schärfentiefe.

 

würde ich hier nicht unbedingt so sehen, es hat schon auch was damit zu tun ... aber die Frage ist, würde das Bild mit einem 1,8/45 nicht auch gut aussehen? :)

 

 

Ich verstehe auch nicht, wieso man da soviel Aufhebens machen muss, ein lichtstarkes Portraitobjektiv ist im mFT Portfolio durchaus zu finden*, wem das nicht reicht, der kauft sich halt eine Kleinbild.

 

Darüber sind wir uns doch einig, ein anderes Ergebnis ist auch in weiteren 100 Seiten nicht zu erwarten.

 

 

 

 

 

 

* und wenn das nicht reicht, denn adaptiert man sich halt einen alten Lichtriesen ... spätestens beim 1,2/85 am Focal Reducer beginnt die Schärfentiefe auch an mFT sich zu verflüchtigen.

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würde ich hier nicht unbedingt so sehen, es hat schon auch was damit zu tun ... aber die Frage ist, würde das Bild mit einem 1,8/45 nicht auch gut aussehen? :)

 

 

Ich verstehe auch nicht, wieso man da soviel Aufhebens machen muss, ein lichtstarkes Portraitobjektiv ist im mFT Portfolio durchaus zu finden*, wem das nicht reicht, der kauft sich halt eine Kleinbild.

 

Darüber sind wir uns doch einig, ein anderes Ergebnis ist auch in weiteren 100 Seiten nicht zu erwarten.

 

 

 

 

 

 

* und wenn das nicht reicht, denn adaptiert man sich halt einen alten Lichtriesen ... spätestens beim 1,2/85 am Focal Reducer beginnt die Schärfentiefe auch an mFT sich zu verflüchtigen.

 

Ja. Entscheidend wäre hier der Freistellungsunterschied zu einem m4/3 f1.8 Objektiv bei Offenblende mit gleichem Bildwinkel. Ich glaube, dass die etwas andere Freistellung dem Bild keinen Abbruch getan hätte.

 

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so gross wäre der Unterschied nicht, 2.0/50 zu 1,8/45 ist doch recht nah beieinander .... das 45er als ausgewiesenes Portraitobjektiv hätte natürlich an mFT einen engeren Bildwinkel gezeigt, also hätte der Fotograf etwas zurücktreten müssen.

 

Die Schärfentiefe an sich wird aber gerne unterschätzt, ein 3,6/90 an Kleinbild kann bei Kopfportraits durchaus noch relevant freistellen, die Perspektive wäre aber eine andere .... gemeinhin nimmt man 50er (KB) ja eher nicht für "Kopfschüsse" sondern längere Brennweiten.

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Mir ging es damit auch mehr umdie Behauptung man benötigt teure Linsen für maximale Bildqualität, ich denke für 20€ kann das gut mithalten :)

 

Hier noch eins mit dem minolta mc 35mm 1.820140503_hamburg_hafen_mond_0037_2048p von -dfranke76-

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

 

 

Du vergisst, dass die Dinger zwar jetzt billig sind, aber eigentlich nicht zu den Billigobjektiven gehören.

 

OK, das 2,0/50 schon, das ist aber auch eher ein Kitscherben gewesen damals ... das 1,8/35 aber definitiv nicht.

 

Wenn Du Dein 2/50 mit einem 1,8/55 FE vergleichst, relativiert sich das mit der maximalen Bildqualität auch sehr, sehr schnell. Auch an einer A7 gibts nichts umsonst, man kann gebraucht Geld sparen, aber das Maximum wird immer entsprechendes Geld kosten.

 

Nicht zuletzt bezahlst Du auch mit dem Verlust von AF, Blendensteuerung und einer nicht mehr zeitgemässen Vergütung. Das ist jetzt kein echtes Problem, sollte aber genannt werden, wenn von maximaler Qualität die Rede ist.

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würde ich hier nicht unbedingt so sehen, es hat schon auch was damit zu tun ... aber die Frage ist, würde das Bild mit einem 1,8/45 nicht auch gut aussehen? :)

 

 

Ich verstehe auch nicht, wieso man da soviel Aufhebens machen muss, ein lichtstarkes Portraitobjektiv ist im mFT Portfolio durchaus zu finden*, wem das nicht reicht, der kauft sich halt eine Kleinbild.

 

Darüber sind wir uns doch einig, ein anderes Ergebnis ist auch in weiteren 100 Seiten nicht zu erwarten.

 

 

 

 

 

 

* und wenn das nicht reicht, denn adaptiert man sich halt einen alten Lichtriesen ... spätestens beim 1,2/85 am Focal Reducer beginnt die Schärfentiefe auch an mFT sich zu verflüchtigen.

 

... hier ging es eher um zu wenig Schärfentiefe!

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Ja, so ist es, denn es geht um Psychologie, nicht um Physik.

Das "24 x 36" hat sich in den Köpfen über Jahrzehnte festgesetzt, und deshalb ist es "Vollformat".

 

Über die wirklichen Größenunterschiede brauchen wir uns nicht zu streiten ;-)

 

Es sollte als KB-Format bezeichnet werden, nicht als Vollformat.

 

Das FT / mFT- System verdiente eher die Bezeichnung Vollformat, weil es von Grund auf neu als digitales System konzipiert worden ist - im Gegensatz zu KB-Digital, wo man einfach das analoge Filmformat aus Barnacks Urleicazeit übernommen hat, samt dem während Jahrzehnten gewachsenen  DSLR-Objektivpark.

 

Die Schwächen dieser Hypothek machen sich bis heute bemerkbar ...

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...

 

Nicht zuletzt bezahlst Du auch mit dem Verlust von AF, Blendensteuerung und einer nicht mehr zeitgemässen Vergütung. Das ist jetzt kein echtes Problem, sollte aber genannt werden, wenn von maximaler Qualität die Rede ist.

 

Bei dem Motiv ist der "Verlust von AF" ein Gewinn, wenn man geübt ist!

Die Blende will ich selber steuern, auch hier ist MF besser, selbst wenn man an seiner Kamera "A" wählt und im Menü rumdrückt... direkt am Blendering ist es deutlich schneller und einfacher... intuitiver.

Die Rokkore hatten schon ab Ende der 60-er/Anfang der 70-er Vergütungen, die den heutigen nicht nachstehen.

 

Ein "moderner" S-Klasse-Fahrer behält die Alpenfahrt in einem Oldtimer wie dem SL nachdrücklich in positiver Erinnerung. Und das zählt doch, oder nicht?

Und um es vorweg zu nehmen, Altglas ist auch heute noch alltagstauglich :-)

 

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...

 

Wenn Du Dein 2/50 mit einem 1,8/55 FE vergleichst, relativiert sich das mit der maximalen Bildqualität auch sehr, sehr schnell. Auch an einer A7 gibts nichts umsonst, man kann gebraucht Geld sparen, aber das Maximum wird immer entsprechendes Geld kosten.

 

...

 

Dass Minolta auch richtig gute Kit-Normalos bauen konnte, steht glaube ich ausser Frage.

Canon hat einfach einen anderen Schwerpunkt gesetzt... den ich mangels Canon-Objektiv nicht beurteilen kann.

Aber, ich werde mir eins kaufen und dann (bei Interesse) berichten.

 

Die Schwerpunkte waren meiner Einschätzung nach:

  • bei welcher Blende soll das Objektiv noch "Schmelz" haben? (hat das Canon das überhaupt, oder ist es nur total scharf?, was auch OK wäre)
  • für welche Bende und Entfernung wurde es optimiert?

Minolta hatte bis Mitte/Ende der 70-er die Offenblende eher (ansatzweise) "schmelzig" z.B. für Potraits, ein bis zwei Blenden weiter waren die Objektive dann scharf bis sehr scharf.

Das war gewollt... und genau diese Objektive erzielen heute Höchstpreise: 1,8 35 | 1,2 58 | 1,7 85 | 2,5 100

 

Das 2,0 85 ist blendentechnisch von "vorne bis hinten" scharf, wird aber preislich unter dem "unscharfen" 1,7 85 gehandelt.

 

Und ein 1,8/55 FE vergleicht man mit einem Minolta 1,7/50   ;-)  (da sieht die Thematik aber genau so aus)

 

 

 

 

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Es sollte als KB-Format bezeichnet werden, nicht als Vollformat.

 

Das FT / mFT- System verdiente eher die Bezeichnung Vollformat, weil es von Grund auf neu als digitales System konzipiert worden ist - im Gegensatz zu KB-Digital, wo man einfach das analoge Filmformat aus Barnacks Urleicazeit übernommen hat, samt dem während Jahrzehnten gewachsenen  DSLR-Objektivpark.

 

Die Schwächen dieser Hypothek machen sich bis heute bemerkbar ...

 

Ich würde den VW-Käfer auch eher als "Gurke" bezeichnen, aber wenn die Mehrheit der User einen Begriff prägt, ist das wohl egal.

 

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