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Mit 35-100 bei sehr schlechten Lichtverhältnissen..

 

...

Und trotzdem ausgezeichnete Aufnahmen!

 

:D

Die schlechten Lichtverhältnisse hätten wir auch - nur: es fehlen die Vögel!
:D

 

Da war ja doch einer. Mist, ist schon wieder weg!

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Na ja das bild ist mit der em 1 gemacht,

 

und abhängig von der Kamera ist das bearbeitungspotezial sehr unterschiedlich, da finde ich die em 1 raws sehr vielseitig und zum beispiel in dieser hinsicht um einiges besser als die der em 5, die ich ebenfalls besitze.

 

....

 

Wieso sollte die E-M1 in den RAWs groß anders aussehen? :confused: das macht mich jetzt neugierig.

Klar der Sensor 'soll' leicht verbessert sein, der größere Vorteil liegt natürlich bei den Phasen-AF Punkten die im RAW File aber keine Rolle (nur Nachteilig da Pixellöcher) spielen.

 

Oder geht es um dem Wegfall des AA Filters auf dem Sensor?

Ich vermute den Unterschied werden nur die wenigsten Bemerken, auch erst mit besonders guten Objektiven. :) Aber es freut mich natürlich wenn doch merkliche Unterschiede zu beobachten sind!

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Habe heute bei schlechten Lichtverhältnissen versucht, Grünfinken im Flug zu fotografieren. Alle Fotos mit dem Zuiko 2,8-3,5/50-200mm, Blendenautomatik, S-AF, Serienbilder, Belichtungszeit 1/1000 sec., Iso-Auto, Freihand durch die Wohnzimmerscheibe (bei minus 8 Grad und eisigem Wind hatte ich keine Lust mich nach draußen zu begeben ;)). Die Bilder sind gecroppt!

 

Hoffentlich gibt es in den nächsten Tagen etwas mehr Licht, dann werde ich das nochmals mit anderen Beilichtungszeiten testen!

 

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Wieso sollte die E-M1 in den RAWs groß anders aussehen? :confused: das macht mich jetzt neugierig.

Klar der Sensor 'soll' leicht verbessert sein, der größere Vorteil liegt natürlich bei den Phasen-AF Punkten die im RAW File aber keine Rolle (nur Nachteilig da Pixellöcher) spielen.

 

Oder geht es um dem Wegfall des AA Filters auf dem Sensor?

Ich vermute den Unterschied werden nur die wenigsten Bemerken, auch erst mit besonders guten Objektiven. :) Aber es freut mich natürlich wenn doch merkliche Unterschiede zu beobachten sind!

 

Hallo,

ich habe auf jeden fall den eindruck, dass in den em 1 raws einfach mehr drinsteckt als in denen der em 5.

Ich denke dabei, es ist ein zusammenspiel des fehlenden aa filters und die etwas bessere performance in hohen iso bereichen, hauptsächlich was die bessere farbtreue anbelangt.

das macht sich dann auch schon bemerkbar, wenn ich z.b. bei einem iso 200 raw die schatten hochziehe.

Also generell schätze ich die raws der em 1 als etwas flexibler, als die der em 5, ein.

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Was will ich Euch mit dem Foto sagen? Vielleicht,das auch in Südspanien in der letzten Woche schlechtes Wetter war.:(;)

Oder,dass die Wifi-Funktion in Verbindung mit einem iPhone prima für LZBs geeignet ist. Der AF der E-M1 aber bei (fast) Dunkelheit nicht mehr funktioniert.

 

 

Hallo!

Wie muss ich das verstehen, fast Dnkelheit - keinerlei Kontraste, das gut adaptierende Auge konnte auch schon nichts mehr erkennen oder wäre z.B. noch eine ISO 25600 Aufnahme mit Blende 2,8 und einer 1/10 Sekunde möglich gewesen?

Ciao baeckus

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Späte Dämmerung. Genaue Uhrzeit gibt´s bei Flickr in den Exif-Daten. High ISO habe ich noch nie ausprobiert. Bei mir ist bei ISO400 Schluß. Bin kein Fan von diesen grieseligen Bildern. Auch bei der in dem Bereich hochgelobten Nikon D700 habe ich das nie gemacht. Dann lieber LZB mit Stativ. Bei diesem Bild mit dem Gorilla Pod. Kleines UWW,kleine Kamera,kleines Stativ.....so habe ich mir µ4/3 vorgestellt,und ich bin begeistert von den Möglichkeiten! Für meine Nikon wäre das stabile Dreibein nötig gewesen. Dafür war kein Platz im Koffer und das Bild wäre nie gemacht worden.

 

Gruß

Siggi

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Hallo,

ich habe auf jeden fall den eindruck, dass in den em 1 raws einfach mehr drinsteckt als in denen der em 5.

Ich denke dabei, es ist ein zusammenspiel des fehlenden aa filters und die etwas bessere performance in hohen iso bereichen, hauptsächlich was die bessere farbtreue anbelangt.

das macht sich dann auch schon bemerkbar, wenn ich z.b. bei einem iso 200 raw die schatten hochziehe.

Also generell schätze ich die raws der em 1 als etwas flexibler, als die der em 5, ein.

 

Ich sehe hier - bei einem objektiven Vergleich - nicht die Riesenvorteile der E-M1.

 

jyty2u4y.jpg

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Ich sehe hier - bei einem objektiven Vergleich - nicht die Riesenvorteile der E-M1.

 

jyty2u4y.jpg

 

na ja riesenvorteil gibt es sicherlich nicht...

aber meinem subjektiven empfinden nach ist doch ein vorteil der em 1 vorhanden ...

man kann ja objektiv alles zu tode messen, und wirklich objektiv ist eigentlich doch rein gar nichts ;)

was für mich zählt ist die praxis und da ergibt sich für mich dann eben doch ein vorteil zu gunsten der em 1, der halt nicht in der reinen betrachtung/vergleich zur em 5 liegt sondern in der berarbeitung.

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na ja riesenvorteil gibt es sicherlich nicht...

aber meinem subjektiven empfinden nach ist doch ein vorteil der em 1 vorhanden ...

 

…oder mal etwas anders ausgedrückt: :D

 

Für diejenigen, die nochmals viel Geld für eine neue Kamera ausgegeben haben, obwohl sie schon die E-M5 hatten, müssen auch minimale Vorteile den Kauf rechtfertigen.

 

Wogegen für die Anderen, die den Sprung von der E-M5 zur E-M1 als zu gering empfinden, um dafür weitere 1.500,- € auszugeben, die Vorteile so gut wie nicht existent sind.

 

 

Gruß Norbert

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Wie machst Du den Schneeregeneffekt?

 

Wenn mir der Regen auf der Originalaufnahme nicht gefällt, oder zu wenig sichtbar ist, verstärke ich den Effekt durch Filter in Photoshop. Damit kann ich das Bild nachträglich noch recht gut beeinflussen und eher an die Landschaft anpassen, die ich beim Aufnehmen gesehen hat.

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Ich glaube nicht dass man Regen fotografisch so festhalten kann, wohl aber nachträglich via Effekt-Filter generieren ;)

 

Meiner Meinung nach sieht er aber auch nicht echt aus, wirkt viel zu "aufgesetzt".

 

Damit möchte ich natürlich nicht die Bildwirkung schmälern.

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…oder mal etwas anders ausgedrückt: :D

 

Für diejenigen, die nochmals viel Geld für eine neue Kamera ausgegeben haben, obwohl sie schon die E-M5 hatten, müssen auch minimale Vorteile den Kauf rechtfertigen.

 

Wogegen für die Anderen, die den Sprung von der E-M5 zur E-M1 als zu gering empfinden, um dafür weitere 1.500,- € auszugeben, die Vorteile so gut wie nicht existent sind.

 

 

Gruß Norbert

 

So ist es. Ob ein Bild aus der E-M5 oder der E-M1 kommt, wird niemandem auffallen. Im DSLR Forum sind entsprechende "Tests" gelaufen. Wenn überhaupt ist ein sichtbarer Unterschied erst bei ISO 3200 bis 6400 zu sehen, in Bereichen, wo äußerst selten fotografiert wird. Der AA-Filter war bei der E-M5 schon so minimal, dass hier keine großen Fortschritte mehr erzielt werden konnten. Kurzum: Der Sensor der E-M1 war kein großer Sprung im Gegensatz zum Vorgängermodell. Rauschen hat sich nicht verbessert, wurde gemäß DXOmark sogar etwas schlechter.

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…oder mal etwas anders ausgedrückt: :D

 

Für diejenigen, die nochmals viel Geld für eine neue Kamera ausgegeben haben, obwohl sie schon die E-M5 hatten, müssen auch minimale Vorteile den Kauf rechtfertigen.

 

Wogegen für die Anderen, die den Sprung von der E-M5 zur E-M1 als zu gering empfinden, um dafür weitere 1.500,- € auszugeben, die Vorteile so gut wie nicht existent sind.

 

 

Gruß Norbert

 

Allein der Sucher der E-M1 spricht gegen die Theorie, dass die E-M1 nur minimale Vorteile hat. Ich habe noch beide und die E-M5 aufgrund der massiven ergonomischen Vorteile der E-M1 fast nicht mehr benutzt. Die BQ ist ungefähr gleich.

 

E-M5 Nutzer, welche die E-M1 gekauft haben, wissen meist genau warum.

Mit Ausnahme der BQ ist der Sprung von E-M5 zu E-M1 schon ziemlich groß.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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So ist es. Ob ein Bild aus der E-M5 oder der E-M1 kommt, wird niemandem auffallen. Im DSLR Forum sind entsprechende "Tests" gelaufen. Wenn überhaupt ist ein sichtbarer Unterschied erst bei ISO 3200 bis 6400 zu sehen, in Bereichen, wo äußerst selten fotografiert wird. Der AA-Filter war bei der E-M5 schon so minimal, dass hier keine großen Fortschritte mehr erzielt werden konnten. Kurzum: Der Sensor der E-M1 war kein großer Sprung im Gegensatz zum Vorgängermodell. Rauschen hat sich nicht verbessert, wurde gemäß DXOmark sogar etwas schlechter.

 

Nicht jede neuere Kamera muss bessere BQ haben, damit sich ein Kauf lohnt.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Allein der Sucher der E-M1 spricht gegen die Theorie, dass die E-M1 nur minimale Vorteile hat. Ich habe noch beide und die E-M5 aufgrund der massiven ergonomischen Vorteile der E-M1 fast nicht mehr benutzt. Die BQ ist ungefähr gleich...

 

Ich kam von der EOS 5D und konnte sogar mit dem Sucher der G1 ganz gut leben. Der Sucher der GH2 war besser, aber das war nicht der Anlass für den Umstieg, sondern die bessere Bildqualität.

 

Beim Sucher der E-M5 vergesse ich beim Fotografieren sogar oft, dass ich in einen EVF schaue. Den Handgriff zur E-M5 brauche ich nicht und er nimmt der Kamera wieder viel von ihrer Kompaktheit.

 

Von der GH2 zur E-M5 war ich wegen der nochmals besseren Bildqualität und auch wegen des IBIS gewechselt. Vor allem aber passt sie mit 2.5/14 mm, oder 1.7/20 mm in die Jackentasche. ;)

 

Bei anderen Vorgaben als meinen, sieht das natürlich anders aus.

 

 

Gruß Norbert

 

Gesendet von meinem iPad ohne Tapatalk HD :D

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