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Irgendetwas muss verstellt sein oder meine GH3 ist defekt.

 

Trotz max. Qualitätseinstellung nimmt meine GH3 plötzlich die RAW-Bilder nur mit 1920x1440 (4:3) bzw. 1920x1280 (2:3) auf. Die parallel aufgezeichneten jpg (Einstellung: L) haben volle Auflösung (4608x3456).

 

Egal was ich beim Qualitätsmodus einstelle, ob nur RAW oder RAW und jpg bleiben die RAWs so gering aufgelöst.

 

Kann jemand helfen?

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vermutlich schaust Du Dir das Bild mit einem Programm an, das als Vorschau das eingebettete JPG nutzt (und deshalb auch dessen kleinere Dimensionen anzeigt)

 

Leider ist es eine Marotte von Panasonic ein kleineres Bild als Vorschaubild einzubetten, was dazu führt, dass Ansichten auf dem Monitor über 8x immer unscharf aussehen....

 

 

Ich vermute, wenn Du einen anderen RAW Konverter nimmst, wird wieder die volle Auflösung angezeigt.

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fotografiere nur in RW2 und schätze dabei das in dieses File eingebettete JPEG sehr. Bei Bedarf genügt dieses Bild als Vergleich mit dem RW2. Dieses eingebettete JPEG kann im Batchmodus via Exiftool in Lightroom integriert werden als Archiv, sollte Bedarf bestehen.

 

Grundsätzlich sollte bei MFT ein raw Konverter verwendet werden, der neben der richtigen RW2 Anzeige, auch mit den in den RAWs enthaltenen Metadaten (CA Korrektur, Objektivkorrektur...) umgehen kann.

 

Ich verwende Lightroom und rendere nach Auswahl und Bildbearbeitung die verbliebenen RW2 Files als 1:1 Vorschau.

 

Gut ist das integriere JPEG auch unterwegs, wenn auf dem Android Tablet die Fotografien beurteilt werden können, ohne die Dateiflut JPEG + RW2 verwenden zu müssen.

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fotografiere nur in RW2 und schätze dabei das in dieses File eingebettete JPEG sehr. Bei Bedarf genügt dieses Bild als Vergleich mit dem RW2. Dieses eingebettete JPEG kann im Batchmodus via Exiftool in Lightroom integriert werden als Archiv, sollte Bedarf bestehen.

 

Grundsätzlich sollte bei MFT ein raw Konverter verwendet werden, der neben der richtigen RW2 Anzeige, auch mit den in den RAWs enthaltenen Metadaten (CA Korrektur, Objektivkorrektur...) umgehen kann.

 

Ich verwende Lightroom und rendere nach Auswahl und Bildbearbeitung die verbliebenen RW2 Files als 1:1 Vorschau.

 

Gut ist das integriere JPEG auch unterwegs, wenn auf dem Android Tablet die Fotografien beurteilt werden können, ohne die Dateiflut JPEG + RW2 verwenden zu müssen.

 

 

 

... nur ist das alles kein Grund, 2013 immer noch ein verkleinertes JPG zu verwenden, das ursprünglich dazu gedacht war, die Anzeige schneller zu machen ... heute sind die Geräte leistungsfähig genug, dass man auch ein 16MP Bild problemlos in Echtzeit vergrössern kann ;)

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Nur würde damit die Einstellung RAW+JPEG ad absurdum geführt werden :D.

Das sehe ich auch so.

 

Etwas verquer ist aber, dass selbst in JPEGs diese Vorschau-JPEGs eingebettet werden, inzwischen bei fast allen Kameras. Meiner Vermutung nach ist es dieses Bild, das auf dem Kameradisplay angezeigt wird. Vermutlich würde das Anzeigen des eigentlichen Bildes zu lange dauern.

 

Ich lösche diese Vorschaubilder immer und gewinne damit einigen Platz, ohne irgendetwas dabei zu verlieren.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Nur würde damit die Einstellung RAW+JPEG ad absurdum geführt werden :D.

 

naja, dafür hätte man ein scharfes Bild, wenn man auf mehr als 8x reinzoomed ... ich meine, es ist vielleicht nichts wert, dass der Rest der Welt es seit Jahren so macht, aber der letzte zu sein, der sowas ändert, hat auch einen Hauch von Spinnweben.

 

Man hat auch einen Vorteil, denn das eigebettete JPG ist nicht einstellbar in der Kompression.

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... nur ist das alles kein Grund, 2013 immer noch ein verkleinertes JPG zu verwenden, das ursprünglich dazu gedacht war, die Anzeige schneller zu machen ... heute sind die Geräte leistungsfähig genug, dass man auch ein 16MP Bild problemlos in Echtzeit vergrössern kann ;)

 

Ich glaube eher, dass es wenig sinnvolle ist, das JPEG in voller Größe in das RAW einzubetten. Und das hat weniger mit der Leistungsfähgigkeit Systeme zu tun, als vielmehr mit dem Verbrauch an Speicherplatz zu tun. Wird ein JPEG in voller Größe in das RAW eingebettet, wird zusätzlicher Speicherplatz praktisch nutzlos verbraucht. Ich halte die Vorgehensweise, ein verkleinertes JPEG im RAW zu speichern daher für durchdacht und keineswegs für eine Marotte eines Herstellers.

 

Gruß

Thobie

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Das sehe ich auch so.

 

Etwas verquer ist aber, dass selbst in JPEGs diese Vorschau-JPEGs eingebettet werden, inzwischen bei fast allen Kameras. Meiner Vermutung nach ist es dieses Bild, das auf dem Kameradisplay angezeigt wird. Vermutlich würde das Anzeigen des eigentlichen Bildes zu lange dauern.

 

Das halte ich für denkbar. Und selbst wenn das durch leistungsfähige Hardware kein Problem wäre, müsste die Anzeige für jede Darstellung auf dem Kameramonitor erneut skaliert werden. Das kostet zumindest Energie. Und damit Akkulebensdauer.

 

Gruß

Thobie

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Ich glaube eher, dass es wenig sinnvolle ist, das JPEG in voller Größe in das RAW einzubetten. Und das hat weniger mit der Leistungsfähgigkeit Systeme zu tun, als vielmehr mit dem Verbrauch an Speicherplatz zu tun. Wird ein JPEG in voller Größe in das RAW eingebettet, wird zusätzlicher Speicherplatz praktisch nutzlos verbraucht. Ich halte die Vorgehensweise, ein verkleinertes JPEG im RAW zu speichern daher für durchdacht und keineswegs für eine Marotte eines Herstellers.

 

Gruß

Thobie

 

 

sorry, aber hast Du Dir mal angesehen, wie der Unterschied wirklich ist? Wegen 400KB wird der Gockel nicht fett ....

 

Panasonic hat schlicht nicht an seinem Format gearbeitet, vor 4-5 Jahren hatten alle Hersteller diese kleinen Vorschaubildern, aber was soll ich mit einer Ansicht, die bis 14x oder sogar bis 20x geht, wenn das Vorschaujpg so klein ist, dass es ab 8x schon nicht mehr zur Schärfebeurteilung taugt?

 

Die Funktion heisst Revew, weil man damit sein Bild beurteilen können soll.

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Das sehe ich auch so.

 

Etwas verquer ist aber, dass selbst in JPEGs diese Vorschau-JPEGs eingebettet werden, inzwischen bei fast allen Kameras. Meiner Vermutung nach ist es dieses Bild, das auf dem Kameradisplay angezeigt wird. Vermutlich würde das Anzeigen des eigentlichen Bildes zu lange dauern.

 

Ich lösche diese Vorschaubilder immer und gewinne damit einigen Platz, ohne irgendetwas dabei zu verlieren.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

im JPG sind diese niedrigauflösenden Bilder eingebettet, damit man schneller eine Anzeige hat ... auch für die Übersichten etc.

 

Bei vielen älteren Kameras wird zuerst ein relativ niedrig aufgelöstes Bild angezeigt und kurz darauf kommt die Schärfe ... das ist dann, wenn das hochwertige JPG nachgeladen wurde.

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Danke für die rege Beteiligung und schliesslich des Rätsels Lösung:

 

Ich hatte mir die RAW-Dateien im Schnelldurchlauf von IrfanView anzeigen lassen und ebenda wird nur die geringe Auflösung - offenbar des eingebetteten jpg - angezeigt.

 

Wenn man hineinzoomt bekommt man einen Schreck und in den Bildinformationen des RAW-Files steht zu allem Überfluss die Auflösung 1920x1440.

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Ich lösche diese Vorschaubilder immer und gewinne damit einigen Platz, ohne irgendetwas dabei zu verlieren.
Wie machst Du das?

Psst - ich habe einen etwas verqueren "Workflow". ;-)

 

XnView, Bilder markieren, Rechtsklick: "Verlustfreie JPEG-Konvertierung", "Drehen gemäß EXIF-Ausrichtung". Das Löschen der Vorschaubilder dabei ist ein nicht dokumentierter Nebeneffekt, und das Drehen mach ich, weil ich teilweise noch alte Software einsetze, die keine EXIF-Daten kennt - dafür aber saumäßig schnell ist (und ohne Datenbank).

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

PS: Die äquivalente Funktion beim "Fast Stone Image Viewer" ändert das Flag in den EXIF-Daten nicht, weshalb in anderen Programmen die Bilder dann quer erscheinen. Zumindest war das mal so.

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