SEL18200 an NEX7: Bajonett verschlissen

[jhoyer]

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Liebes Forum,

 

ich bin seit November 2012 stolzer Besitzer einer NEX7 und schleppe sie immer mit mir herum, mache viele Bilder im Alltag und fand bisher, dass die kleine NEX als immerdabei-Kamera genau passend ist.

 

In letzter Zeit gab es immer häufiger das Problem, dass beim Andrücken des Auslösers keine Blende angezeigt wurde (Blendenpriorität) und die Kamera meckerte, sie habe das Objektiv nicht erkannt. Ich hatte erst mein SEL50f18 in Verdacht den Fehler zu verursachen. Inzwischen hat sich der Fehler aber so gesteigert, dass die Verwendung meines SEL18200 schwer beeinträchtigt wird: jedes mal bei Zoomen bewegt sich das Objektiv im Bajonett spürbar, das Display schaltet auf weiß und misst sich wieder neu ein. Das Spiel im Bajonett ist mit jedem meiner Objektive spürbar und führt immer zu dem Abschalten und neu Einmessen.

 

Ich befürchte jetzt, dass die NEX7 da empfindlich ist. Das SEL18200 an der NEX7 sieht ja erst mal komisch aus, die kleine Kamera hinter dem Objektiv, aber mit der Zeit überfordert das schwere Objektiv wohl das Bajonett. Die Auflageflächen sollen bei dem Emount-System wohl auch besonders klein sein?

 

Ich habe die NEX7 jetzt eingeschickt und bin etwas enttäuscht, dass sie vielleicht doch nicht die passende Herumschleppkamera sein könnte.

 

Kann mich jemand beruhigen oder hat jemand die gleichen Erfahrungen?

[nightstalker]

dann hätte Sony aber echten Mist gebaut .... das 18-200 ist kein schweres Objektiv, da existieren im DSLR BEreich aber ganz andere Klopper.

[RichardDeanAnderson]

das das objektiv nicht erkannt wird ist kein neues problem.

wenn du danach googlest findest du allerhand foreneinträge.

 

ich selber habe ebenfalls das problem, dass das objektiv manchmal nicht richtig erkannt wird. das problem trat das erste mal mit dem sel18200le auf. davor hab ich die kamera ein halbes jahr ohne probleme genutzt. seitdem tritt das problem ständig auf.

 

wenn man manchen foreneinträgen trauen darf, dann könnte es an den leiterbahnen zum objektiv liegen. jedenfalls berichtet jemand davon, dass geissler diese getauscht hätte und alles wieder ginge. ich befürchte das da eine sollbruchstelle vorliegt (ob die nun gewollt ist oder nicht weis ich nicht). aber das problem haben sehr viele. grad im sony-forum liest man das oft. aber das ist alles mehr oder weniger eine vermutung.

 

viele haben das problem, dass die fragliche stituation bei geissler nicht aufgetreten ist und daher die kamera direkt wieder zurück kam.

ich habe das problem mittlerweile bei allen objektiven (Sigma 19 und 30mm. 1650er). wobei ich das spiel, welches du beschreibst nicht beobachten kann. i.d.r. kommt innerhalb 10 fotos garantiert dieses problem. dabei kann die kamera nicht scharf stellen, die info zur blende fehlt und dann versucht die kamera das bild neu aufzubauen. das würde zu deinem problem einigermaßen passen.

 

ich werde im september meine nex6 einschicken. leider sind grad einige familienfeiern die ich gerne fotografisch festhalten möchte und daher aktuell nicht auf die nex verzichten kann. mal schauen was sie dabei tut.

nun ist ein neues firmeware-update draußen. mal schauen ob das was ändert...aber ich bezweifle es stark.

[jhoyer]

Im November gekauft, bis Juni so gut wie nie aufgetreten, seit zwei Wochen tritt es bei jedem meiner Objektive auf: dreh das Objektiv nach links und du spürst ein kleines Spiel, keinen sauberen Anschlag mehr. Und die Bewegung machst du ja mit dem Zoom dauernd

 

Insofern bin ich zuversichtlich, dass der Fehler gesehen wird.

[datoni]

ein klein wenig Spiel haben alle Objektive, auch seit Neuzustand.

Ich vermute es kommt daher, dass das Loch im Objektiv, wo dieser kleine Stift einrastet, ein wenig größer sein muss als der Stift ansich.

Die Führung dieses Stiftes erfolgt in der Kunststoffplatte des NEX Bayonetts, und da könnte ich mir vorstellen, dass diese ausleiert und somit zu viel Spiel erlaubt.

 

der Wechsel dieser Kunststoffplatte ist ganz einfach, wäre nur interessant ob man diese nach Ablauf der Garantie irgendwo beziehen kann.

[Gast aibf]

Ich hatte auch mal Aussetzer - viel am Mittelmeer und steifer Salzwasser-Briese gearbeitet (häufiger Objektivwechsel). Nach einer Reinigungsaktion (besonders der Kontakte) trat der Fehler dann nicht mehr auf.

[jhoyer]

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Die NEX ist zurück und alles funzt wieder wie es soll. Sony hat den Schaden auf Garantie behoben. Sie schreiben, es sei ein Fehler in der Elektronik behoben worden.

 

Ich werde die NEX in Zukunft vorsichtiger behandeln, z.B. beim Fahrradfahren nicht umgehängt lassen, wenn ich das schwere 18200 dran habe.

 

Danke für Eure Inputs!

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[RichardDeanAnderson]

wie lange war deine nex unterwegs? nur das ich abschätzen kann wie lange ich auf meine verzichten muss;-)

[jhoyer]

Montag abends zu Saturn gebracht, Dienstag die Woche drauf kam die SMS, dass die Kamera wieder zurück ist. Wo sie jetzt genau war kann ich der Rechnung nicht entnehmen.

[johann_wolfgang]

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Geissler Service - Reparatur Sony

 

Das ist der schnellste Weg

[RichardDeanAnderson]

ja das werde ich auch so machen...aber ich kann mich so schwer von der tollen Kamera trennen. Es könnte einem doch ein schönes Motiv entgehen....

[marlena]

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Das ist der schnellste Weg

 

Ja genau, ich habe meine schon 2x direkt zu Geissler geschickt und war immer sehr zufrieden und es ging sehr schnell. Immer über Garantie. Habe auch per Telefon erfahren ob sie angekommen sind und wie weit sie sind. So geht es immer schneller als über den Händler; mir hatte Leistenschneider in Düsseldorf empfohlen es so zu machen!

 

Lg Marlena

[sensei_fritz]

Ich habe das gleiche Problem, nur leider habe ich eine der ersten Nexen, die Nex-5 aus dem Jahr 2010... Garantie ade! :banghead: Ich hoffe auf Kulanz von Seiten Sonys, immerhin ist das ein bekannter Defekt der bei einem Produkt dieser Preisklasse nicht sein dürfte. Aber ich glaube nicht wirklich daran.

 

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[RichardDeanAnderson]

ich bezweifel das du da mit kulanz rechnen kannst...dafür ist das gerät zu alt.

 

aber ggf. kostet das gar nicht so viel. bei meiner nex6 wurde nur eine "technische reinigung" durchgeführt...seither geht wieder..

was auch immer technische reinigung heißen mag...

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[sensei_fritz]

Kulanz wurde schon abgelehnt, Schätzung des Technikers 140€ für die Reparatur und eines alten Modells und er kann mir nicht versprechen, daß das nicht mehr wieder vorkommen kann. Das kommt angeblich bei "allen" Marken vor. Mein Pech ist, daß Die Kamera nicht von Beginn an defekt war. In meinen Augen ist das schon mager. Das ist eine bekannte Schwachstelle, sowas nenne ich Fehlkonstruktion. Der Kunde hat dann die Kosten. Ich habe immer auf mein Gerät geachtet und es sachgemäß behandelt. Ich bin auch kein Vielknipser, also "Abnutzung" kann es auch nicht sein. Und selbst wenn.... dafür ist ein Telezoom da.... damit man es aus- und einfährt. Das muß die Arretierung aushalten.

 

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bearbeitet 5. November 2013 von sensei_fritz

[Gast aibf]

Ich werde die NEX in Zukunft vorsichtiger behandeln, z.B. beim Fahrradfahren nicht umgehängt lassen, wenn ich das schwere 18200 dran habe.

 

1. Die Kamera gehört sowieso nicht baumelnd irgendwo angehängt, sondern nach Gebrauch in eine passende Tasche, Rucksack oder ähnliches!

 

2. was heißt hier Bajonett verschlissen genau? Ist das Ding abgebrochen, ausgebrochen oder lässt sich nicht mehr schließen?

 

3. Wenn 2 nicht zutrifft oder die Kamera kein Fallschaden hatte, geht es "nur" um die Kontakte. Und die sollte man halt pflegen.

 

Habe das alte SEL18200 nach wie vor mit Erfolg viel im Gebrauch und da wackelt am Bajonett nix. Daher vermute ich ein Nutzerproblem. Ausnahmen und technische Defekte soll es natürlich immer geben.

[sensei_fritz]

Ich denke nicht, daß das am Nutzer liegt, da es zuviele solche Fälle gibt und die doch nicht alle fahrlässig mit ihrer teuren Ausrüstung umgehen werden. In meinem Fall ist die Kamera immer wohlnehütet in ihrer Tasche, wird nur zum Knipsen ausgepackt und anschließend gleich wieder verpackt. Und am Objektiv wird man ja wohl drehen dürfen. Auch ich habe das alte 18200er in Verwendung, und fast NUR das! Also ich wechsle so gut wie nie das Objektiv. Aber auch bei mir wackelt der Verschluß. Ich bilde mir ein, dieses Spiel war zu Beginn nicht vorhanden.

 

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[RichardDeanAnderson]

1. Die Kamera gehört sowieso nicht baumelnd irgendwo angehängt, sondern nach Gebrauch in eine passende Tasche, Rucksack oder ähnliches!

 

2. was heißt hier Bajonett verschlissen genau? Ist das Ding abgebrochen, ausgebrochen oder lässt sich nicht mehr schließen?

 

3. Wenn 2 nicht zutrifft oder die Kamera kein Fallschaden hatte, geht es "nur" um die Kontakte. Und die sollte man halt pflegen.

 

Habe das alte SEL18200 nach wie vor mit Erfolg viel im Gebrauch und da wackelt am Bajonett nix. Daher vermute ich ein Nutzerproblem. Ausnahmen und technische Defekte soll es natürlich immer geben.

 

prinzipiell gebe ich dir ja recht...

aber mal vom spiel zwischen objektiv und kamera abgesehen, welches bei mir nicht auftritt, hatte ich ein ähnliches problem. komischerweise kennt dieses forum dieses problem abgesehen von diesem thread gar nicht. googelt man mal nach "nex verliert kontakt zum objektiv" dann kommen einige foreneinträge wo über kontaktschwierigkeiten verschiedener nex-bodies mit verschiedenen objektiven gesprochen wird. die meisten haben das problem allerdings mit den schweren sel18200ern...da scheint schon ein spiel zwischen den kontakten zu sein. durch das gewicht des 18200er scheint das deutlicher zu werden...

[Gast aibf]

die meisten haben das problem allerdings mit den schweren sel18200ern...da scheint schon ein spiel zwischen den kontakten zu sein. durch das gewicht des 18200er scheint das deutlicher zu werden...

 

Schwer ist natürlich immer relativ. Dieses 524g-Objektiv zählt bei mir noch zu den leichten, gemessen an bekannten "EOS-Glasbrocken". Wenn man aber den Zoombereich und das OSS bedenkt, kann man sich leicht vorstellen, dass dies nicht in ein Pancake-Maß passen kann.

 

Das SEL18200 sitzt an meiner NEX-7 bombenfest am Mount. Ich kann nur die Kontakte vermuten. Bin gespannt, wie das Objektiv (und die übrigen SEL APS-C-Optiken) an der neuen Alpha 7r "bildhaft" ankommt.

[light]

Liebes Forum,

 

ich bin seit November 2012 stolzer Besitzer einer NEX7 und schleppe sie immer mit mir herum, mache viele Bilder im Alltag und fand bisher, dass die kleine NEX als immerdabei-Kamera genau passend ist.

 

In letzter Zeit gab es immer häufiger das Problem, dass beim Andrücken des Auslösers keine Blende angezeigt wurde (Blendenpriorität) und die Kamera meckerte, sie habe das Objektiv nicht erkannt. Ich hatte erst mein SEL50f18 in Verdacht den Fehler zu verursachen. Inzwischen hat sich der Fehler aber so gesteigert, dass die Verwendung meines SEL18200 schwer beeinträchtigt wird: jedes mal bei Zoomen bewegt sich das Objektiv im Bajonett spürbar, das Display schaltet auf weiß und misst sich wieder neu ein. Das Spiel im Bajonett ist mit jedem meiner Objektive spürbar und führt immer zu dem Abschalten und neu Einmessen.

 

Ich befürchte jetzt, dass die NEX7 da empfindlich ist. Das SEL18200 an der NEX7 sieht ja erst mal komisch aus, die kleine Kamera hinter dem Objektiv, aber mit der Zeit überfordert das schwere Objektiv wohl das Bajonett. Die Auflageflächen sollen bei dem Emount-System wohl auch besonders klein sein?

 

Ich habe die NEX7 jetzt eingeschickt und bin etwas enttäuscht, dass sie vielleicht doch nicht die passende Herumschleppkamera sein könnte.

 

Kann mich jemand beruhigen oder hat jemand die gleichen Erfahrungen?

 

Den etwas lockeren Objektivsitz im Kamerabayonett kenne ich auch von Sonys DSLR System. Man muss zum Verdrehen etwas Kraft aufwenden, die daduch entsteht, dass man ein schweres Objektiv unabsichtlich verdreht, im Extremfall auch ein schwergängiges Zoom zoomt.

Die rotatorische Bewegung geht aber normalerweise nicht so weit, dass Bayonettkontakte dadurch nicht mehr den vorgesehenen Kontakt haben.

 

Daher kann es durchaus sein, dass verschmutzte Kontakte an Kamera und/oder Objektiv ursächlich sind und nicht das Verdrehen. Falls noch nicht geschehen, könntest Du Dir die Kontakte daraufhin ansehen.

 

Edit: sehe gerade, dass Dein Beitrag älter und das Problem schon gelöst war.

bearbeitet 6. November 2013 von light

[Sonnar2]

Tja, irgendwann ist auch die schönste Garantie zu Ende. Ist dann das "End-of-life" für unsere Cameras absehbar?

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Gast aibf]

Tja, irgendwann ist auch die schönste Garantie zu Ende. Ist dann das "End-of-life" für unsere Cameras absehbar?

 

Ich denke nicht.

Seit den 70iger-Jahren habe ich erst einen Defekt an einem Objektiv feststellen müssen. Da riss der Antriebsgummi in einem Sigma-Makro des AF und des Mikromotors. Manuell geht das Teil ímmer noch ... es war aber auch schon 20 Jahre aus dem Garantiealter heraus. Der Objektiv-Park umfasst so an die 75 Teile. Was ich damit sagen möchte: es kann tatsächlich jemand mal Pech haben, aber über die Jahrzehnte gesehen, ging bei mir eigentlich nichts defekt.

[Sonnar2]

Ich habe bei Reklamationen technischer Geräte den Satz schon häufiger gehört (und halte ihn für eine der größten Servicetechnikerlügen überhaupt) "Den Fehler hatten wir noch nie!" - Demzufolge gehe ich davon aus dass nicht bloß die "anderen" immer das Pech haben...

 

Hier geht es um die Bauqualität der Bodies, nicht der Objektive. Ich gehöre zu den Leuten die Festbrennweiten an ihren Systemcameras benutzen und die Objektive dann auch wirklich (mehrmals im Laufe einer Fotosession) wechsle.

 

Hauptgrund, weshalb ich (als sie neu herauskam) keine OLYMPUS PEN (MFT) gekauft hatte, waren die ins Plastikgehäuse eingeschraubten Metallteile wie Bajonett u.ä. Wohlgemerkt, wenn ein Objektibajonett (Metall) nach 10.000 Objektivwechseln verschlissen ist und für 30,- gegen ein neues gewechselt werden kann, hab ich dafür Verständnis. Solche Art von Verschleiss hab ich auch im Laufe vieler Jahre Benutzung bei 1-2 mechanischer bzw. mechanisch-elektronischer Cameras erlebt.

 

Ich bin auch nicht Deiner Meinung, dass man ein schweres Zoom oder Tele, das mit der Camerareihe verkauft wird, nicht auch mit der Camera um den Hals baumelnd getragen werden sollte. Im Gegenteil, hier haben die Hersteller dafür Sorge zu tragen, dass die Camera dies auch verträgt. Umso mehr, wenn mit den robusten Eigenschaften der Camera (Metall-Body u.ä.) geworben wird...

 

Wenn wir selbst als User das in User-Foren vom Hersteller nicht fordern: Wer sonst wird es für uns fordern? Dann beliefern uns die Hersteller, wie in fast allen Bereichen elektronischer Produkte schon längst üblich, mit Geräten die genau nach Garantiezeit + X Monaten geplant kaputtgehen, damit wir neue kaufen. - Nicht, dass ich mir nicht leisten könnte alle 2 Jahre neue Cameras zu kaufen. Aber ich möchte:

- selbst entscheiden wielange ich meine Cameras verwende, u.ggf. die alte zu einem realistischen Zeitwert, und nicht zum Schrottpreis verkaufen,

- das Gefühl haben, ein für Langzeitgebrauch entworfenes Produkt zu besitzen. Es wird schon genug überflüssiges und Müll produziert.

[datoni]

vor allem ist es für mich schlichtweg nichts anderes als Betrug, Geräte so zu bauen, dass sie absichtlich kaputt werden.

[sensei_fritz]

Die meisten (so auch ich) werden das Objektiv kaum wechseln, so universell wie das 18200er ist. Das ist ja auch dessen Sinn. Wie sollen die Kontakte da verschmutzen? Außerdem würde in vielen Berichten berichtet, daß die Reinigung der Kontakte nichts bringt. Für mich riecht das sehr nach geplanter Obsoleszenz.

 

Gesendet von meinem LG-P880 mit Tapatalk 2