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Hallo,

ich steige gerade in das Thema Digitalfotografie ein und möchte meine Erfahrungen mit euch austauschen.

Da ich beim Kamerakauf noch unentschlossen zwischen der NEX-6 und der Olympus OM-D E-M5 bin habe ich im Fotogeschäft einige Testbilder geschossen.

Meine Wunschkonfigurationen (Preislich spielen sie in ähnlicher Liga.):

 

  • NEX-6 + Kit Lens + 35mm 1.8
  • OM-D + Kit Lens 12-50mm + 45mm 1.8

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Farbwiedergabe der NEX unter Kunstlicht sehr ins rot/gelbliche abweicht und der Weißabgleich nicht so natürlich wie der der OM-D wirkt. Können die NEX-Experten diese Tendenz bestätigen?

Dafür liegt der Griff der NEX einfach perfekt in der Hand und die Einstellungsrändel haben eine wertigere Haptik.

Die eingeschränkte Objektivauswahl bei der NEX ist mir bekannt. Mit dem 35mm 1.8 wäre ich jedoch bereits zufrieden. Ich denke die Unterschiede zu einem ZUIKO 17mm 1.8 oder 45mm 1.8 fallen nicht wirklich ins Gewicht?!

Warum überschlagen sich die Testberichte der OM-D jedoch mit Lobeshymnen, während die NEX-6 meist nüchtern mit sehr guter Bildqualität beschrieben wird? Liegt es tatsächlich an Dingen wie Farbwiedergabe und Weißabgleich?

Würde mich über ein paar Tipps von euch sehr freuen.

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Meine Wunschkonfigurationen (Preislich spielen sie in ähnlicher Liga.):

  • NEX-6 + Kit Lens + 35mm 1.8
  • OM-D + Kit Lens 12-50mm + 45mm 1.8

Ich verstehe diesen Vergleich nicht! 45 mm an mFT entspricht 90 mm bei einer Kleinbildkamera - das ist die ideale Portraitbrennweite.

35 mm an der NEX entsprechen aber rund 50 mm - das ist eine Normalbrennweite mit deutlich mehr Bildfeld. Für Portraits an der NEX würde sich das 1,8/50 anbieten - das entspricht dan einem 75er.

 

Ansonsten dürfte die Olympus den deutlich schnelleren AF haben, während die NEX etwas mehr Freistellungspotential (durch den größeren Sensor) und mehr elektronische Funktionen (HDR, Panorama, Wifi) an Bord hat.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Für eine ähnliche Brennweite wie bei NEX+35mm würde mir an der OM-D das Panasonic 25mm 1.4 vorschweben, aber da komme ich dann preislich nicht mehr hin. Da das 45mm sehr gelobt wird, würde ich die Brennweitenverlängerung akzeptieren.

Wie gesagt, mir geht es in der Diskussion aber weniger um die Objetivvergleiche, sondern um die anderen Punkte.

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

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Aber genau das ist doch der Punkt, die OMD ist unter dem Strich teurer, denn das 50er Sony ist ja deutlich günstiger als das 35er.

 

Die Farbanmutung kannst Du bei beiden Kameras anpassen, wenn Dir die Oly aber gut gefällt und Du gerne JPGs ooC verwenden möchtest, dann nimm doch die OMD, denn die Oly JPGs sind ja in allen Foren immer sehr gelobt. Mir gefiel auch die Haptik der OMD nicht, obwohl ich die OMD auf den Fotos sehr schön fand... Die Nex passte sich meiner Hand auch besser an.

 

Peking und Altglasadaptierung haben mir dann den Rest gegeben, das muss aber jeder ßelbst entscheiden.

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...

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Farbwiedergabe der NEX unter Kunstlicht sehr ins rot/gelbliche abweicht und der Weißabgleich nicht so natürlich wie der der OM-D wirkt. ...

Das ist Einstellungssache (Weißabgleich/Farbton), ist nur bei Kamera-JPG so, spielt bei RAW gar keine Rolle.

 

Nüchtern betrachtet sind beides exzellente Kameras, und mit beiden kann man ernsthaft fotografieren. Viele der Lobeshymnen auf die OM-D kommen dadurch zustande, daß es die erste µFT-Olympuskamera überhaupt mit eingebautem Sucher war und die Olympusjünger verständlicherweise begeistert waren.

 

Die Entscheidung für eine der Kameras sollte weniger von Meinungen anderer, eher vom eigenen Anfassgefühl bestimmt sein. Die Kamera, die ich lieber anfasse, wird immer die besseren Bilder machen. Also, noch einmal in die Hand nehmen, Bilder machen und dann entscheiden.

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Warum überschlagen sich die Testberichte der OM-D jedoch mit Lobeshymnen, während die NEX-6 meist nüchtern mit sehr guter Bildqualität beschrieben wird? Liegt es tatsächlich an Dingen wie Farbwiedergabe und Weißabgleich?

Würde mich über ein paar Tipps von euch sehr freuen.

 

es ist die Art wie man mit der OMD arbeiten kann, alles ist konfigurierbar, alles geht superschnell und zuverlässig ... die NEX hat halt eine sehr gute Bildqualität :)

 

Der Griff ist modular an der OMD und damit liegt sie noch deutlich besser in der Hand als die NEX.... ist halt nicht so richtig billig das Teil.

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Eine Anmerkung: das Panasonic 20mm 1.7 kann noch ins Feld geführt werden, entspricht zwar mit 40mm KB nicht den 50mm des Sony 35ers, ist aber nahe dran uns vergleichbar lichtstark. Und mit ca. 320€ Neupreis recht günstig, womit die OM-D wieder was kompakter wird :)

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Was noch gar nicht zur Sprache kam ist der Stabi, den die OM-D bietet. Der ist wirklich gut und arbeitet mit praktisch allen Objektiven reibungslos zusammen (vom 7.5 Fisheye bis zu meinem 1000mm Teleskop).

 

Hatte mich schon dran gewöhnt und ihn kaum noch wahrgenommen. Durfte letzte Woche mit einer Kamera ohne IBIS arbeiten. Oweh, jetzt weiss ich wieder warum ich ihn brauche...

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Ich hatte auch erste die OM-D. Sie war mir aber aufgrund des Suchers nicht kompakt genug und daher habe ich sie wieder verkauft.

 

Dann habe ich mir die Nex gekauft, weil die eigentlich kompakt genug für mich ist. Auch die Objektivpalette erschien mir erstmal ausreichend und wird ja auch erstmal stehtig ausgebaut.

 

 

Nun hatte ich beide genutzt (aber unabhängig voneinander) und bin zum Entschluss gekommen, dass die Kompaktheit zwar sehr gut ist, aber insgesamt die OM-D für mcih doch besser ist.

 

 

Folgendes hatte mir bei der Nex 6 nicht gefallen (alles subjektiv):

 

 

- AF war nicht so zielsicher und schnell, wie bei der OM-D

- Rauschen war auch m.E. nicht so gut

- Bedienkonzept schlimm (und die OM-D ist ja auch sehr verspielt und viel)

- die Objektive, die für mich wichtig sind, sind nicht besonders (Kit-Linse SEL 1650, SEL 16F28), wobei die Kitlinse eine echt Gurke ist. Da würde ich im Zweifel eher nach dem (wenn auch größere) 1855 gucken. Wobei das 50F18 und das Zeiss ist schon echt gut, aber nicht soviel von mir genutzt.

- kein PictBridge

- kein Touchdisplay

- Bedienung im manuellen Modus nicht optimal

 

 

Dieser Ausflug zu Sony hat mal wieder für mich gezeigt, dass Minolta schon nichts für mich war und Sony auch nicht.

 

 

Daher geht das Geraffel weg (ist auch schon teilweise) und die OM-D mit 12-50 Kitlinse und 12mm f/2 sind unterwegs zu mir. Es wird dann noch das 45 f/1.8 folgen.

 

 

Es ist aber ein rein subjektiver Eindruck.

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AF war nicht so zielsicher und schnell, wie bei der OM-D

da wird dir niemand wiedersprechen

 

- Rauschen war auch m.E. nicht so gut

die Einschätzung sehe ich zum ersten mal

 

- die Objektive, die für mich wichtig sind, sind nicht besonders (Kit-Linse SEL 1650, SEL 16F28), wobei die Kitlinse eine echt Gurke ist. Da würde ich im Zweifel eher nach dem (wenn auch größere) 1855 gucken. Wobei das 50F18 und das Zeiss ist schon echt gut, aber nicht soviel von mir genutzt.

das SEL1650 ist insbesondere im Weitwinkelbereich ehr besser als das von dir empfohlene 1855

 

- Bedienung im manuellen Modus nicht optimal

magst du das näher erläutern?

 

Grüße,

Phillip

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@photoauge "Bedienung im manuellen Modus nicht optimal"

 

magst du das näher erläutern?

 

 

Intresse!!!

Ich hab ja nur die Nex3N und das die, bei dem Minipreis "gewisse" Einschränkungen (Kompaktkameraniveau im Vegleich zu meiner OMD) bietet war mir bewusst und klar. Und so gesehen mag ich die 3N sehr. Aber sind die teureren Nexen da auch so mickrig? Bei OMD (und bei dem Preis) sind m.M. im manuellen Modus zwei Einstellrädchen und Erlaubnis von Auto-ISO über den gesamten möglichen Bereich absolut Pflicht, das konnte ja schon meine alte Pen E-P1.

Gruss

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... und Erlaubnis von Auto-ISO über den gesamten möglichen Bereich absolut Pflicht ...

 

Scheint tatsächlich nicht zu gehen. Auch nicht bei der NEX6. Da wäre ich nie drauf gekommen. Auto-ISO verwende ich sowieso nicht und erst recht nicht im Manuellen Modus. Was soll das bringen?

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Scheint tatsächlich nicht zu gehen. Auch nicht bei der NEX6. Da wäre ich nie drauf gekommen. Auto-ISO verwende ich sowieso nicht und erst recht nicht im Manuellen Modus. Was soll das bringen?

 

Vielleicht hab ich ja was verpasst, aber für mich oft gebraucht:

 

Folgende Situation

 

1. Wegen des Ziels (z.B. Künstler wie Tänzer) brauch ich z.B. 1/400s

 

2. Wegen der Nähe und dem daraus resultierenden starken Zusammenhang von Schärfentiefe und Blende muss ich eine fest wählen z.B. 2.8

 

3. Wegen wechselnder Lichtverhältnisse und erforderlicher Schnelligkeit beim Auslösen (auf einer Bühne, in einem Raum mit Party) bleibt für mich als einziger offener Parameter die Empfindlichkeit der Cam zu überlassen.

 

Ähnlich bei Sportfotographie (1/2000s, f4). Ein Fussballspiel wird da zur echten Übung für mich.

 

Andere Modi machen da eher nicht, was ich will.

Aber bei der Zeit mogle ich sowieso über das Blitzmenü. Den Trick kenn ich schon.:)

 

So folgt für mich manchmal Auto-ISO (die ich auch nicht begrenzt haben will, bzw. wenn, dann will ich das bitteschön selbst entscheiden (das ärgert mich an der Nex3N - würde locker ISO6400 schaffen - geht aber nur manuell - hallo ?)) oder bin ich nur zu blöd das einzustellen?.

 

Lieber ein fokussiertes und u.u. rauschendes Bild, als gar keins. Rauschen lässt sich für mich leichter reduzieren mit EBV (bei mir dxo).

 

Ich freu mich aber natürlich über bessere Tricks.

Gruss

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Nachtrag:

 

meine Nex beherrscht aber wohl, glaub ich zumindest (konnte das aber noch nicht ausreizen, bräuchte mal einen Leihhund) was ganz geniales: Motivverfolgung. Da hab ich meine OMD noch nicht hingebracht. Wie schön wäre die "Eierlegendewollmilch...

Gruss

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...

3. Wegen wechselnder Lichtverhältnisse und erforderlicher Schnelligkeit beim Auslösen (auf einer Bühne, in einem Raum mit Party) bleibt für mich als einziger offener Parameter die Empfindlichkeit der Cam zu überlassen...

 

Das ist jetzt aber wirklich extrem!

Aber auch das kann man lösen, indem man die ISO manuell einstellt!

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Das ist jetzt aber wirklich extrem!

Aber auch das kann man lösen, indem man die ISO manuell einstellt!

das wird dann aber sehr umständlich.

Als "Manueller" habe ich im S Modus Kontrolle über Blende und Belichtungszeit, während die Kamera mit dem ISO-Wert kompensiert, darauf verzichten würde ich nicht verzichten wollen. Stimme also zu, dass es doof programmiert wurde.

Genauso fehlt eine definierbare Mindestbelichtungszeit im A-Modus.

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Als "Manueller" habe ich im S Modus Kontrolle über Blende und Belichtungszeit, während die Kamera mit dem ISO-Wert kompensiert, darauf verzichten würde ich nicht verzichten wollen. Stimme also zu, dass es doof programmiert wurde.

Genauso fehlt eine definierbare Mindestbelichtungszeit im A-Modus.

 

Versteh ich jetzt nicht. Im S-Modus (Shuttermodus) stelle ich die Zeit ein, die Blende wird doch aber von Cam gewählt und auch die ISO, aber ich weiss doch nicht wie.

Mindestbelichtungszeit im A-Mode geht bei Oly übers Blitzmenü (zumindest ein bisschen, wirkt dann aber global, ausser natürlich im S- und M-Mode).

Gruss

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Versteh ich jetzt nicht. Im S-Modus (Shuttermodus) stelle ich die Zeit ein, die Blende wird doch aber von Cam gewählt und auch die ISO, aber ich weiss doch nicht wie.

Mindestbelichtungszeit im A-Mode geht bei Oly übers Blitzmenü (zumindest ein bisschen, wirkt dann aber global, ausser natürlich im S- und M-Mode).

Gruss

 

Funktioniert nur mit Adaptierten Linsen, wo die Kamera die Blende nicht Steuern kann.

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Und zusätzlich sogar noch über die Belichtungskorrektur! S (inkl. Auto-ISO) mit manuellen Optiken ist jenseits von Basis-ISO ein wirklich traumhafter Modus. ;)

 

Schön. Hab ja keine Ahnung betreffs manueller Optiken, aber ich versteh das so, die automatisch ermittelte Iso dann manuell mit der Belichtungskorrektur zu verändern ohne direkt an der ISO zu schrauben. Wenn ich dich richtig verstehe. Ist sicher Oly-like (kanns aber nicht selbst machen). Hört sich logisch und sinnvoll an und wäre auch zusätzlich noch bei allen Optiken sinnvoll an einer OMD im M zu nutzen. Leider erlaubt die das wohl nicht (ausreichend Tasten der "vier Wege" wären ja vorhanden). Ich könnte wohl im Menü eine Belichtungskorrektur vornehmen, aber das wäre echt Käse. Aber eben: die "eierlegende..." gips nich:)

Gruss

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Folgendes hatte mir bei der Nex 6 nicht gefallen (alles subjektiv):

(...)

- Rauschen war auch m.E. nicht so gut ...

 

... die Einschätzung sehe ich zum ersten mal ...

 

Ich zwar auch, aber es kann schon sein, daß die Oly mit ihrem kleineren Sensor besser rauscht :D:P

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Nachtrag:

 

meine Nex beherrscht aber wohl, glaub ich zumindest (konnte das aber noch nicht ausreizen, bräuchte mal einen Leihhund) was ganz geniales: Motivverfolgung. Da hab ich meine OMD noch nicht hingebracht. Wie schön wäre die "Eierlegendewollmilch...

Gruss

 

Also mit meiner omd funktioniert das Motivverfolgen zumindest bei Menschen (hab keinen Hund) sehr gut.

Ich verwende dafür die C-AF TR (Tracking Autofokus) Einstellung.

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Ich zwar auch, aber es kann schon sein, daß die Oly mit ihrem kleineren Sensor besser rauscht :D:P

 

Womöglich hat der OP das aber anders gemeint als Du es verstanden hast:). Aber wahrscheinlich war's als humoristischer Beitrag zum Thema gedacht ...

 

Aber im Ernst: Um den anderen Forumsbeitrag zu unterstützen, es gibt verschiedene Gründe, warum eine mFT Kamera je nach Objektiv bessere Bilder machen kann als eine APS-C Kamera:

 

 

  • "Kleiner Sensor": APS-C und mFT unterscheiden sich nicht wesentlich in der Sensorfläche. 13% höher und 28% breiter sind nicht die Welt, der resulierende Unterschied entsprechend ISO 640 oder 800 ist ja wohl gering.
  • "Rauschen": Bei gleicher Sensorechnik (und die haben wir seit der OM-D) entscheidet beim Rauschen, bei Auflösung und beim Freistellungspotential die effektive Öffnung des Objektivs. So ist nun mal die Physik. Mein mFT 25mm/f1.4 ist bzgl. Bildwirkung und Rauschen wie ein APS-C 32mm/f1,8.
  • "Schärfe": Die OM-D hat keinen oder nur einen sehr schwachen Anti-Aliasing Filter. Um mit einer anderen Kamera den gleichen Schärfeeindruck zu erzeugen, muss man kräftig scharfstellen. Das frisst den geringen Rausch-Vorteil der grossen APS-C Linsen mehr als auf ...
  • "Objektivschärfe": Ich habe sehr scharfe Objektive zur Verfügung. Um mit weniger guten Objektiven den gleichen Bildeindruck hinzubekommen, müsste ich kräftig nacharbeiten. Das würde aber das Rauschen sehr verstärken ..
  • Stabi: der Stabi der OM-D arbeitet auch mit Festbrennweiten und Fremdobjektiven. ich gewinne ca. 3 Belichtungsstufen. Bei Tele oder low-Light gleich das den Rauschvorteil ebenfalls mehr als auf. Es macht einen großen Unterschied ob ich mit meinem 75mm Objektiv knackscharfe Bilder bekomme bei 1/50sec (IBIS) oder bei 1/300sec (ohne IBIS).

Insofern kann es durchaus sein, dass man mit der OM-D besser klarkommt als mit einer NEX6 oder NEX7. Kommt halt sehr auf die Objektive an, aber nur wenig auf die Größe vom Sensor ...

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