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Am Objektiv, nicht am Blendenring...

 

10cm?:eek: Da hat aber der Objektivdesigner Mist gebaut... Wäre auch etwas, das ich nicht kaufen würde.

 

wenn ich jetzt das Stichwort "Teleobjektiv" in den Raum werfe ... wirds dann Licht?

 

Nimmt man noch handelsübliche Zooms alter Zeit mit in die Auswahl, dann hat man auch noch den Fall dass der Abstand vom Blendenring zur Hand je nach Brennweite variiert ;) ...

 

 

Wenn man natürlich nur mit Leica M Festbrennweiten unterwegs ist, dann hat man relativ kleine Baugrössen, gleiche Bedienung und keine grossen Abstände, das ist durchaus akzeptiert ... die Welt ist allerdings grösser als Solms und die Vielfalt der Objektive erschlägt einen, wenn man sich keine M Kollektion leisten kann oder will --

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Ist schon erstaunlich, was einige Leute heutzutage für einen Begriff von Ergnonomie haben....

 

Also ich hätte gedacht, ein Ring direkt am Objektiv, leicht zu greifen weil man da sowieso die Hand dran hat, mit nur einer einzigen Funktion belegt, nämlich eben der Blendeneinstellung, die man aber nicht benutzen muss (denn es gibt ja noch die "A" Einstellung), sei an Ergonomie nicht ohne weiteres zu überbieten und hätte mit "Retro" nix zu tun... ganz sicher nicht von einem Gefummel direkt am Auge an einem Multifunktionsrädchen, wo man dann zum Auslösen wieder umgreifen muss.

 

Aber mit Kunden die sowas für ergonomisch halten werden die Hersteller von elektronischen Geräten niemals "lernen" ihren Geräte benutzerfreundlicher zu machen... :confused:

 

Deine Vorstellung von Ergonomie kenne ich ja schon aus anderen Threads ;) ... ist halt klassisch/mechanisch geprägt.

 

Anfangs ist mir der Wechsel vom Ring auf das Rädchen auch schwer gefallen, aber mit jedem Jahr, das ich älter werde, mag ich verschiedene Bedienung immer weniger .. mein Rädchen ist immer an der gleichen Stelle und wenn die Kamera nicht verplant ist, kann ich es auch drehen, ohne umgreifen zu müssen.

 

 

Meiner Ansicht IST das schon benutzerfreundlich :)

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Fuer die die es noch nicht gesehen habe:

Preise:

900 Dollar fuer das 32er

1250 Dollar fuer das 12er

mal gucken ob die noch fallen, wenn die sich nicht wie geplant vekaufen.

 

Beispielbilder sind hier zu finden:

Touit 2.8/12

Hi, die Preise halte ich, besonders beim 12er, für angemessen angesichts des hohen konstruktiven Aufwandes.

 

Mit Leica M Bajonett würde ich das 12er zu diesem Preis sofort kaufen.

 

Allerdings ist zu befürchten, daß es eher den Preis der 15ers mit M Bajonett hätte,

 

grüßt immodoc!

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So,

 

heute hatte ich Gelegenheit, beim Fotografen-Frühschoppen von Photo Wolf in Fürth das neue 12er Zeiss in der Nex-Version auszuprobieren. Für Testzwecke hatte es der Zeiss-Mensch an einer Nex-7, die ja bei Weitwinkeln etwas heikler reagiert. Die Ergebnisse waren absolut überzeugend, Schärfe und CA, soweit ersichtlich, deutlich über dem etwa gleichteuren Sony 10-18. Und dass man mit Offenblende freistellen kann, habe ich auch ausprobiert und für sehr brauchbar befunden.

 

Das I-Tüpfelchen: Zur Hausmesse gab es - nicht üblich bei Zeiss - zehn Prozent Rabatt, die vom Listenpreis (1098 Euro inkl. MWSt) weggehen. Geliefert wird die Linse im Juni.

 

Warum hier statt über Optik und Haptik der neuen Objektive über Blendenringe diskutiert wird und über AF, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. "Altgläser" in diesem Brennweitenbereich gibt es meines Wissens praktisch nicht, das 12er Voigtländer hat als größte Blende 5,6, was es für bestimmte Effekte gleich disqualifiziert.

 

Wer wie ich mit einer solchen Linse Reportage fotografiert und im Available-Light-Bereich unterwegs ist, lernt schnell die Vorteile von hoher Lichtstärke und AF kennen.

 

Um meine Erfahrungen der letzten Monate an dieser Stelle mal kurz auf den Punkt zu bringen: Das Nex-System ist sichtlich erwachsen geworden, bis auf ein vernünftiges lichtstarkes Tele gibt es fast alles zu kaufen, was vor einem Jahr noch im Objektiv-Portfolio angemahnt wurde. Dass "Altglas-Besitzer" an die Kameras ihre Scherben von sonstwann anflanschen können, ist zwar ein angenehmer Nebeneffekt - aber es sollte eigentlich nicht die Primärnutzung eines modernen Kamerasystems sein und ergo auch nicht die Diskussion bei einer Objektiv-Neuvorstellung dominieren.

 

Deshalb verstehe ich auch das Gemaule nicht, das hier seitenweise den Thread beherrscht. Das Nex-System wird komplett an der Kamera bedient, Punkt. Als Canon-EOS-Fotograf kennt man das seit beinahe 30 (!!) Jahren so und vermisst deshalb im Gegensatz zu den Nikonianern oder Pentaxianern auch keinen Blendenring an der Nex. Zugegeben bedient sich die Nex-6 nicht ganz so gut wie die 7er mit ihrem Tri-Navi (das hoffentlich an der 7n erhalten bleibt), aber das hat mit dem Layout zu tun, nicht mit Blendenringen oder deren Nichtvorhandensein.

 

Zurück zum Zeiss: Auf der Hausmesse war auch ein Schnittmodell zu sehen: Der Aufbau des Weitwinkels ist sehr aufwändig und die breite Frontbauform hängt offensichtlich wirklich mit dem Bemühen zusammen, die Strahlen möglichst senkrecht zu führen, um Farbsäume und Verzerrungen zu minimieren.

 

Vom Gewicht her ist es an der Nex gut ausgewogen (die Fuji-Version ist etwas länger "dank" des Blendenringes, da wäre am kleineren Nex-Gehäuse die Balance wahrscheinlich beim Teufel) und das Design unterscheidet sich deutlich vom Zeiss-gelabelten Sony 24er. Bei "Touit" ist der Scharfstellring aus Moosgummi, was sich sehr angenehm anfasst, angenehmer als der geriffelte Metallring des "Sony-Zeiss".

 

Für mich passt das Paket und um die 990 Euro für ein Zeiss erscheint mir zwar auch nicht billig, aber angesichts des Gebotenen noch im Rahmen. Ich freue mich schon darauf, das Objektiv bei diversen Festivals im Sommer für Konzertfotos einzusetzen - manchmal ist es genau die steile WW-Perspektive, die man da braucht...

 

Gruß, Hans

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Vielen Dank für den interessanten Erfahrungsbericht! Ich finde die 12mm auch spannend, und wenn die Linse noch besser ist als das wohl wirklich schon sehr gute 10-18, dann ist es in jedem Fall eine spannende Optik. Auch bei dem Preis - der ist dann sicher angemessen.

 

Ich finds auch ein Phänomen, dass in den Foren seitenweise über Namensgebung und Blendenring diskutiert wird. Letzteres liegt aber nicht an Zeiss, sondern an dem Ergonomiekonzept von Sony. Kenne die 6 und 7 nicht, die 5N ist für mich als Ex-Pentaxianer ergonomisch (sowohl software- als auch hardwareergonomisch) kurz vorm Totalausfall. Da ist ein Blendenring, mit dem man die "Haptik" (?) und die "Programmintelligenz" (auweia) mal eben ganz elegant aushebeln kann, etwas extrem aufwertendes. Und grade die Fuji, die wirklich ein überlegtes Ergonomiekonzept hat, bekommt ihn? Auf der einen Seite eine logische Fortstzung, auf der anderen Seite fast tragisch. Eins hat Zeiss mit der Touit-Reihe bei mir erreicht - werde mir die Fuji mal genauer ansehen.

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Warum hier statt über Optik und Haptik der neuen Objektive über Blendenringe diskutiert wird und über AF, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. "Altgläser" in diesem Brennweitenbereich gibt es meines Wissens praktisch nicht, das 12er Voigtländer hat als größte Blende 5,6, was es für bestimmte Effekte gleich disqualifiziert.
Eben genau deshalb wäre es ja schön gewesen, wenn Zeiss den für X-Mount schon vorhandenen Blendenring nicht bei der Sony-Version wieder abmontiert hätte...

 

Das Nex-System wird komplett an der Kamera bedient, Punkt.
Meins nicht ;)

 

Gruss

Bezier

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wenn ich jetzt das Stichwort "Teleobjektiv" in den Raum werfe ... wirds dann Licht?
Nö. Bei allen meinen Contax-Objektiven, von 25 bis 200 mm, ist der Abstand zwischen Blenden- und Fokusring mit 4-5 mm immer gleich. Wenn das bei anderen Kamerasystemen anders ist, hat da bei deren Konstruktion jemand Mist gebaut.

 

Nimmt man noch handelsübliche Zooms alter Zeit mit in die Auswahl, dann hat man auch noch den Fall dass der Abstand vom Blendenring zur Hand je nach Brennweite variiert
Das kann ich mir allerdings gut vorstellen. Da muss man dann wohl tatsächlich umgreifen.

 

Gruss

Bezier

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Eben genau deshalb wäre es ja schön gewesen, wenn Zeiss den für X-Mount schon vorhandenen Blendenring nicht bei der Sony-Version wieder abmontiert hätte...

Ich würde doch stark bezweifeln, dass die E-Mount-Version aus einer X-Mount-Version umgebaut wird. :rolleyes:

Die Blendenbetätigung erfolgt sowohl bei Fuji als auch bei Sony ausschliesslich elektronisch, einen mechanischen Blendenmitnehmer gibt es nicht. Wenn im E-Mount keine Schnittstelle für einen elektronischen Blendenring vorgesehen ist, kann auch Zeiss daran nichts ändern, Punkt.

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Ohne Mechanik geht's leider nicht, solange es die menschlichen Finger sind, die eine Camera bedienen (müssen!)

 

Da könnten wir nun stundenlang diskutieren, aber trotz inzwischen fast 30 Jahren Fotografie, finde ich die neuen Kameras teilweise ergonomisch sehr gelungen ... zB auch die oft als Negativbeispiel herangezogene NEX 5n ;) ... über sowas kann man nicht zielführend diskutieren, da jeder nur seine Warte kennt und auch keine Möglichkeit hat, die Gefühle der anderen zu spüren.

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Ich würde doch stark bezweifeln, dass die E-Mount-Version aus einer X-Mount-Version umgebaut wird. :rolleyes:

Das war jetzt auch nicht ganz wörtlich zu nehmen, aber ich denke, das hast Du schon verstanden ;)

Die Blendenbetätigung erfolgt sowohl bei Fuji als auch bei Sony ausschliesslich elektronisch, einen mechanischen Blendenmitnehmer gibt es nicht. Wenn im E-Mount keine Schnittstelle für einen elektronischen Blendenring vorgesehen ist, kann auch Zeiss daran nichts ändern, Punkt.
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch bzw. dem LAN-Kabel, aber mir will einfach nicht in den Kopf, warum bei der E-Version nicht das gleiche wie bei der X-Version möglich gewesen wäre: Blendeneinstellung am Objektiv oder, wenn es jemand lieber hat, Blendenring auf A stellen und dann an der Kamera kurbeln. Zumal es ja die Version mit Blendenring schon gibt. Ob die Blendenverstellung elektrisch oder mechanisch erfolgt, ist mir Schnurz.

 

Ich habe einfach irgendwie den Eindruck, als hätte Zeiss zusätzlichen Aufwand betrieben (nämlich zwei sehr unterschiedliche Objektivversionen zu konstruieren), nur um den Sony-Nutzern letztlich weniger Funktionalität bieten zu können. Und sich dadurch gleich auch noch mindestens einen (meinen) Kauf zu vermasseln...

 

Aber, nun ja, es ist wie es ist, und verstehen muss ich es ja nicht unbedingt...

 

Gruss

Bezier

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..und verstehen muss ich es ja nicht unbedingt..

 

Ich glaube den Punkt den Du nicht verstanden hast ist der das Zeiss die Objektive garnicht mit Blendenring hätte bauen können, da Sony das beim E-Mount so nicht vorgesehen hat. Es fehlt einfach die möglichkeit dazu..

 

Und einen mechanischen Mitnehmer in ein AF Objektiv mit elektronischer Blendensteuerung zu bauen währe wohl auch nicht wirklich zeitgemäß.. :rolleyes:

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Da könnten wir nun stundenlang diskutieren, aber trotz inzwischen fast 30 Jahren Fotografie, finde ich die neuen Kameras teilweise ergonomisch sehr gelungen ... zB auch die oft als Negativbeispiel herangezogene NEX 5n ;) ... über sowas kann man nicht zielführend diskutieren, da jeder nur seine Warte kennt und auch keine Möglichkeit hat, die Gefühle der anderen zu spüren.
Wenn Ergonomie für Dich ein rein "subjektives Gefühl" ist, was nicht zutrifft, dann müsste es doch möglich sein, Ansichten von anderen einfach mal stehenzulassen, ohne sie gleich irgendwie abwertend zu kommentieren, oder ist das generell so Deine Art?:(
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Ich glaube den Punkt den Du nicht verstanden hast ist der das Zeiss die Objektive garnicht mit Blendenring hätte bauen können, da Sony das beim E-Mount so nicht vorgesehen hat. Es fehlt einfach die möglichkeit dazu..

... so wie es umgekehrt nicht möglich sein wird, ein Objektiv für den X-Mount ohne Blendenring zu bauen, weil dort eine Bedienung über das Gehäuse nicht vorgesehen ist.

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Die Retrofraktion hat den Thread mal wieder geentert :D

 

...und irgendwann werden sie noch fordern, dass die Kamera per Soundfile den Spiegelschlag der Reflexen simuliert, damit sie eine akustische Rückmeldung ihrer Auslösung haben ;):D;)

Aber mal im Ernst: Als Canon von FD auf EF umstieg, war der Aufschrei auch riesig - und heute denkt über das kameragestützte Bedienkonzept zumindest bei Canon niemand mehr nach. Nikon hat ja mit den G-Objektiven auch die Blendenverstellung an der Kamera eingeführt.

Und mal aus einer anderen Warte betrachtet: Was viele Leute an der Fuji stört, ist das für eine Spiegellose ziemlich voluminöse Gehäuse. Das Gesamtsystem wird nicht kleiner, wenn ich an jedem Objektiv einen Blendenring vorsehen muss - Stichwort Baulänge. Kompakt ist das dann ganz schnell nicht mehr. Da kurbele ich lieber an den kleinen Nex-Rädern und habe dafür eine schlanke Kamera, die keine Riesentasche braucht.

 

Schönen Gruß, Hans

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Wenn Ergonomie für Dich ein rein "subjektives Gefühl" ist, was nicht zutrifft, dann müsste es doch möglich sein, Ansichten von anderen einfach mal stehenzulassen, ohne sie gleich irgendwie abwertend zu kommentieren, oder ist das generell so Deine Art?:(

 

Es ist durchaus meine Art, Meinungen zu diskutieren, besonders, wenn ich in einem Forum bin ... wollte ich das nicht, würde ich einen Blog schreiben.

 

 

Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wo ich abwertend war ...

 

 

Villeicht schaffe ich es ja, so neutral wie Du zu schreiben, wenn ich mich ein wenig bemühe:

 

 

Ist schon erstaunlich, was einige Leute heutzutage für einen Begriff von Ergnonomie haben....

 

...

 

Aber mit Kunden die sowas für ergonomisch halten werden die Hersteller von elektronischen Geräten niemals "lernen" ihren Geräte benutzerfreundlicher zu machen...

 

Zum Thema Textverständnis empfehle ich diesen Link

 

 

Sorry, aber Du machst doch genau das, was Du mir vorwirfst ...

bearbeitet von nightstalker
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Als Canon von FD auf EF umstieg, war der Aufschrei auch riesig - und heute denkt über das kameragestützte Bedienkonzept zumindest bei Canon niemand mehr nach.

Ich kenne fd überhaupt nicht, nur weil es da irgendwelche Canon objektive gab, die nicht an meine EOS passten.

Wie gut FDs waren, weiß ich erst seit meiner ersten nex.

 

Nur werden hier ständig Sachen vermischt: niemand mag unsere nex deshalb weniger, weil sie keinen blendenring hat - trotzdem soll es möglich sein zu sagen, dass es schade ist, dass das objektiv nicht gleich wie das sonst identische fuji ausschaut.

 

Und ein Vergleich einer nex5x mit einer EOS hinkt wohl deshalb etwas, weil das Menü dort nur für kosmetische Sachen gebraucht wird. Beinahe alles foto-technisch notwendige hat einen eigenen Knopf. Das wollen wir vielleicht alle, aber nicht die dadurch notwendige Größe. Darum sind wir bei der nex.

 

Vielleicht ist das heute altmodisch, aber ich will von Automatik- Modes unterstützt werden. Sobald ich einen der möglicherweise gar nicht so schlechten Modi verwenden will, scheitert es daran, dass er mir plötzlich sinnlose ISOs vorschreiben will oder die Blende nicht mehr bedienbar ist.

Wenn ich Blende 1.8 für das Motiv haben will, dann ist es mir egal warum die Automatik glaubt, dass 4 die bessere Wahl ist. Ich hab weder Zeit noch Lust das mit meiner nex zu diskutieren. Mit einem Altglas gibt es keine Diskussion, das tut was man ihm sagt.:rolleyes:

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..trotzdem soll es möglich sein zu sagen, dass es schade ist, dass das objektiv nicht gleich wie das sonst identische fuji ausschaut...

 

Aber nicht 10 Seiten lang.. :rolleyes:

 

Also ich für meinen teil habe diese Thread schon unter Small Talk eingestuft und werde ernsthaft über die Objektive nurnoch in diesem hier schreiben/lesen: https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-objektive/44112-zeiss-touit-2-8-12-und-touit-1-8-32-a.html

 

Aber bitte nur diejenigen mit rüberkommen, die sich mit dem Fehlenden Blendenring abgefunden haben ;)

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Einige Leute hier im Forum haben Probleme damit, wenn Andere über themen diskutieren, die sie selbst nicht interessieren. Das führt dann immer zu Aufforderungen den Thread zu schließen.:rolleyes:

 

Ich hoffe, dass der andere Thread seriöser bleibt und über interessantere sachen diskutiert wird.

Leider gibt es außer dem Produktfoto noch nicht viele Informationen. Vielleicht über die Twit-Benennung, die überall sonst die Seiten füllt.

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