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(...) Ich würde mir nur keine Kamera kaufen bei der ich dann später feststelle dass mich grundlegende Dinge stören.

Das finde ich eine höchst interessante Aussage. Gehe ich richtig in der Annahme, das Du vorher weißt, was Du später erst feststellst? Wo kann man das lernen?

 

Ich warte übrigens immer noch auf Bilder von Dir. Weißt Du noch?

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:) auch im RAW Modus stört mich, dass ich zB bei genialen Funktionen wir "Rich BW" nicht wenigstens ein RAW dazuspeichern kann (von mir aus auch nur das der mittleren Belichtung)

 

Oder, dass ich beim Umschalten nicht einfach eine Funktion wählen kann, sondern dazu erst RAW deaktivieren muss, weil sie sonst grau ist.

 

 

Oder nehmen wir die Fokuslupe, bei AF Objektiven, die ich nicht manuell aktivieren kann, wenn ich die automatische Vergrösserung deaktivert habe

 

 

Die Belegung der Räder ist oft eigenwillig, insbesondere, dass das untere Rad irgendwie nicht so flexibel ist, wie es noch bei der 5n war.

 

 

Die "Reduzierung" um den Touchscreen, verstehe eh wer mag ...

 

 

Die oberen beiden Räder kann man überhaupt nicht umbelegen .. ich finde das Tri Navi System aber sowas von unflexibel, und leider für meine Daumen auch nicht toll erreichbar, da ist die NEX 6 schon besser.

 

 

Die "Reduzierung" um verstellbare Fokuspunktgrössen ist auch so ein Punkt, bei dem Sony anderer Meinung ist als ich .... und die ziemlich umständlich gelösste Verstellung der Fokuspunkte trifft auch nicht meinen Geschmack.

 

Dass ich beim Einstellen des Dioptrienausgleichs mit dem Daumen in meiner Brille herumfuhrwerken muss, weil der Knopf so blöd angebracht ist, ist auch nicht abhängig von der Einstellung auf RAW oder JPG

 

 

Die geniale Idee, den Videoknopf abschaltbar zu machen, aber keine andere Möglichkeit anzubieten, wie man dann doch bei Bedarf ein Video drehen kann, ist auch so eine geniale Beschränkung auf das Wesentliche .. vor allem, dass man den Knopf nicht anders belegen kann, er also tot an der Kamera hängt.

 

 

Der Sucher ist so beschränkt auf das Wesentliche, dass ich den Okulargummi abnehmen muss, damit ich mit Brille das Sucherfeld vernünftig überblicken kann, auch etwas, das in RAW nicht stört ... äh .. oder? ;)

 

 

Was hätten wir dann noch?

 

- Kein RAW bei HDR Automatik (ein JPG mittlerer Belichtung wird aber schon gespeichert)

 

- Kein interner RAW Konverter

 

- keine manuelle Umschaltung von Sucher auf Display, ausser im Menue

 

- massiv störende Wasserwaage (wie sowas dezent geht, kann man sich bei Olympus ansehen)

 

- Auto ISO in M würde ich wenigstens optional zulassen

 

 

 

 

 

:) trotzdem mag ich meine NEX 7 und werde sie behalten, aber dass jemand (auch wenn er ausschliesslich RAWs macht) die sinnlosen Einschränkungen der NEX nicht sieht, verwundert mich jedesmal wieder (vor allem, weil die gleichen Leute dann, wenn man sie aufzählt, plötzlich wissend nicken und zustimmen, dass sie das eigentlich auch nervt)

 

In der ersten Zeit hatte ich immer wieder diesen Alptraum, an dem ich durch ein Labyrinth irre und an jeder Tür steht "Diese Funktion ist deaktiviert" oder "bei dieser Einstellung unzulässig"

 

Genau DAS meinte ich als ich davon schrieb, dass man über die "Ungereimtheiten" und "Eigenarten" der NEX 7 abendfüllend referieren könnte, :D.

 

Und: JA ! Du hast in allen Punkten Recht. Trotzdem: es stört mich nicht, da ich das Okulargummi garnicht erst angebracht habe (*), die beiden oberen Räder erreiche und mit den gebotenen prima klarkomme, solange ich nicht meinen ganz privaten und persönlichen "raw-Modus" verlasse und dann auf die ganzen Dinge stosse, die Du aufgezählt hast, :).

 

(*) ich hatte da so einen Tipp bekommen, es gleich wegzulassen, ;).

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Die Diskussion hat sich ja ganz schön an der NEX festgebissen.

 

Was ich bei all den Abwägungen vermisse ist der Bildstabi der OM-D. Dieses Feature, das APS-C ähnliche ISO Verhalten und die Linsen waren bei mir kaufentscheidend.

 

Über 2 fummelige Knöpfe sehe ich gerne hinweg (die restliche Haptik finde ich übrigens gelungen) wenn dafür auch bei Festbrennweiten die Bilder selten verwackelt sind...

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Wenn ich rein nach Bildqualität und Anmutung (subj) gehe, würde ich auch eine Fuji nehmen. Hier gibt es aber keine UWW-Linse und insgesamt scheint es mir am teuersten zu sein...

Das 14/2.8 ist so +/- im Auslieferungszustand, das angekündigte 10-24 lässt noch auf sich warten. Aber ist doch immerhin schon etwas. Optisch sieht das 14/2.8 soweit sehr vielversprechend aus, wenns jedoch so kompakt wie möglich sein soll, ist keines dieser beiden potentiellen Fuji-Gespanne für eine OM-D + 9-18 oder 12/2.0 eine Konkurrenz.

 

24 MP vs 16 MP und "optimaler" RAW-Konverter vs suboptimaler Konverter. Aufgrund des immer noch bei Adobe vorhandenen Wasserfarbeneffekts des X-Trans Sensors wird auch Luminanzrauschen gehörig mit verwässert.

Am besten wärs sich diese (oder andere) RAWs runterzuladen, beide zB mittels Silkypix möglichst ident zu konvertieren, anschließend auf dieselbe Größe zu skalieren oder zu drucken und daraus seine Schlußfolgerungen zu ziehen.

Den dpreview Vergleich kann man mit den RAWs der X-Trans Sensoren, aktuell, leider noch vergessen.

Mag sein, dass die Fujis dann immer noch besser abschneiden, ich mag deren High-ISO Ergebnisse sehr gern, mag aber auch sein, dass sie es nicht tun. Aber wenigstens ruht dieser aufwendigere Vergleich dann wenigstens auf einer repräsentativ(eren) Basis. ;)

 

Ich glaube, das bedarf noch viel liebe und Zuwendung, wenn ich die hohepriesterin zur Freigabe dringend benötigter Finanzmittel bewegen will.

Na dann vie Erfolg. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Zwischenstand: die hohepriesterin liebt mich!

;)

 

2 kilo Geld sind im Gespräch.

 

Im März geht es nach Dubai. Dort brauche ich natürlich ein sww, womit die fuji für meinen konkreten Fall ausscheidet.

 

Video ist wichtig, da ich zuletzt tolle Filme aus Sizilien, Istanbul usw. Mitgebracht habe. :-) bin auf den Geschmack gekommen.

 

Die schwarze Wolke hat mich auf die Sony studi-angebote gestuppst (Merci !!!) und damit rechne ich so:

 

900 Euro für nex6 mit 16_50

850 Euro für 10_18

450 Euro für 35

=2.200 eur

 

Nach Rabatt sollte der preis unter 2.000 sein. ;)

 

Ich wurde ja auch gern das 50er nehmen, aber das hat mein Bruder, insofern dann das 35er.

 

Die om-d ist sicher ein phantastisches Foto Eisen. Wenn die nex mich nicht verzaubert, ist die om-d dran! Aufgrund dessen, dass ich das 18_200 und das 50er borgen kann, fahre ich mit Sony preiswerter.

 

Die Unterschiede zwischen den drei sets (fuji, Sony, oly) sehe ich im Bereich, den ich nicht ausreize. Ich mache keine riesigen Plakate, sondern Fotobücher und full-hd Filme. Da werden ca. 80% der aufnahmen unter ISO 1.600 sein. Die wenigen aufnahmen/Filme mit höheren ISO werde ich auf din4 belichten, so dass auch hier die limitierende qualibremse das Ausgabemedium darstellt.

 

Ich habe mir heute noch mal Peter Lück`s Bilder aus Burma angesehen (fuji x-e1) und festgestellt, dass er mit dem "lahmen" af der fuji ganz feine Bilder hin bekommen hat.

 

Dann wird das mit der nex und dem schnellen kit und dem 35er auch gehen.

 

Ich danke euch für eure Gedanken. Ich denke, hier haben viele gut erklärt, warum für sie oly oder fuji vorne liegen. Da will ich gar nicht Gegenrede halten. Die Argumente fand ich nicht an den Haaren herbei gezogen und insofern stehen einfach verschiedene Ansichten nebeneinander, ohne dass eine Oberhand haben muss.

 

Lieben gruss in die runde!;)

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Na das ist ja mal eine interessante Diskussion. Stehe vor der selben Entscheidung, OMD, XE1 oder Nex6/7. Auch ich habe mich nicht zuletzt wegen der Empfehlungen im Forum langsam auf die Nex 6 eingeschossen. Die 7er ist aber auch noch nicht ganz raus. Hatte gehofft, die Haptik gibt die Entscheidung aber im Consumermarkt konnte ich beide Nexen in die Hand nehmen und die 6er fasst sich auch wirklich nicht schlecht an...

 

Die OMD ist klasse aber besonders der schnelle AF, der Touchscreen und die gute Lisnenauswahl haben es mir angetan, bei der XE1 gefallen mir das analog aehnliche Bedienkonzept und der Retrostyle... Aber die Nex bietet den groesseren Sensor, etwas mehr Rangefinder Optik als die OMD und den tollen Sucher und den immerhin zweitschnellsten AF...

 

Leicht ist das nicht, aber da Geld auch bei mir nicht unendlich ist, hat die Nex 6 und das Nex System noch einen echten Vorteil!!!

 

Eine EP 5 mit Sucher würde es mir noch schwerer machen.... :mad:

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900 Euro für nex6 mit 16_50 750€

850 Euro für 10_18 700€

450 Euro für 35 360€

=2.200 eur 1810€

 

Nach Rabatt sollte der preis unter 2.000 sein. ;)

Noch Fragen? :D Rechne das mal Vergleichbar für die OM-D aus... (Komme da ganz grob geschätzt auf 2500€)

 

Die Unterschiede zwischen den drei sets (fuji, Sony, oly) sehe ich im Bereich, den ich nicht ausreize. Ich mache keine riesigen Plakate, sondern Fotobücher und full-hd Filme. Da werden ca. 80% der aufnahmen unter ISO 1.600 sein. Die wenigen aufnahmen/Filme mit höheren ISO werde ich auf din4 belichten, so dass auch hier die limitierende qualibremse das Ausgabemedium darstellt.

Wenn du auch Wert auf die Filmerei legst, ist Nex tatsächlich besser aufgestellt. Den E-Mount gibt es ja auch auf den Videokameras von Sony, du kannst also je nach Belieben sogar Objektive vor deine Nex schnallen, die explizit fürs Filmen gemacht wurden. (Da wurde ja gerade das Sel18200p Powerzoom vorgestellt. Schaut sicher sehr seltsam an einer Nex aus, aber was soll's.) Das Sel-1650p ist auch schon dank Powerzoom nicht schlecht dafür.

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Zwischenstand: die hohepriesterin liebt mich!

;)

 

2 kilo Geld sind im Gespräch.

 

Herzlichen Glückwunsch zu solch einer verständnisvollen Ehefrau - und viel Spaß mit der neuen Ausrüstung. :)

 

Auch unsere nächste Reise führt im März nach Dubai, vielleicht begegnen wir uns ja. Ich werde mir jedenfalls jeden, der mir mit einer NEX6 begegnet, ganz genau anschauen. ;)

 

Ich bin die mit der schwarzen OM-D (der Kamera, die mich auf den ersten Blick verzaubert hat und das noch heute tut)....

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Noch Fragen? :D Rechne das mal Vergleichbar für die OM-D aus... (Komme da ganz grob geschätzt auf 2500€)

(...)

Das kann zunächst aus finanzieller Sicht so aussehen. Sollte sich aber herausstellen, dass die "Große" von der "kleinen" in den von der Großen noch bevorzugten Motiven und Anwendungen getoppt wird und dann die Frage aufkommt "wozu eigentlich noch die "Große?", dann kann sich das Blatt wenden. Insofern kann es nicht schaden, mal ganz unabhängig von Bruder und sonstigen "externen" Beeinflussungen eine unabhängige Entscheidung zu treffen....

 

Just my opinion...

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Das kann zunächst aus finanzieller Sicht so aussehen. Sollte sich aber herausstellen, dass die "Große" von der "kleinen" in den von der Großen noch bevorzugten Motiven und Anwendungen getoppt wird und dann die Frage aufkommt "wozu eigentlich noch die "Große?", dann kann sich das Blatt wenden.

Was genau ist denn die "Große" und die "Kleine"?

Wenn für noreflex aber (U)WW, Video, max. 2k€ und Gewicht wichtig sind, spricht doch eigentlich alles für die Nex.

Das hat dann nichts mehr mit

[...]"externen" Beeinflussungen[...]

zu tun.

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Ich denke, noreflex versteht es.

 

Zitat:

"Thema Objektivvielfalt: ich will ja kein Erstsystem, sondern ein kleines Zweitsystem. Insofern ist eine Objektiv-Beschränkung nicht so schlimm.

 

Ja, mein Bruder hat das 50er, das 18-200er und die nex7. Wir machen auch Teile unseres Urlaubs zusammen (Segeln, Ski) und dann kommt der Aspekt schon zum tragen!;)"

 

Für Dich: die "Große" ist das Erstsystem + Objektive. Die "Kleine" eine - zunächst - beliebige Systemkamera + Objektive.

 

Und, sorry, MUSS meine Meinung mir Deiner übereinstimmen?

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich habe es ja schon geschrieben: wenn ich die nex mit dem 16_50 in camerasize mit der omd und einem kit (12_50, 14_150) vergleiche, dann ist die nex sogar noch bedingt beintasche- oder gürteltasche-tauglich.

 

Die omd müsste ich wegen des hohen Suchers und der länge des kits eher in ein Tasche/Rucksack stecken.

 

In Sachen Video und kompakte Maße ist die nex6 auf gh3 Niveau (angelesen), aber deutlich preiswerter und kompakter. Gefilmt habe ich schon mit der 5 und der 7 von nex und die quali ist super.

 

Ich sehe aber auch all die Punkte von nightstalker, die aus seiner Sicht bei oly besser implementiert sind. Mich haben diese Kritikpunkte nicht gestört. Ich bin auch eher schlicht gestrickt: raw, av-mode. Fertig. Evtl. Noch panorama-schwenk. Die anderen gimmicks habe ich an den nexen bisher nicht verwendet und auch nicht vermisst. Hdr habe ich bisher auch nicht vermisst, hätte aber auch nichts gegen hdr auf raw-basis. Na gut, das gibt also bei Sony noch nicht.

 

Mit snapseed, pixlr-o-matic u.a. tools kann man rich-bw, miniatur und drama-filter auf dem nexus-tablet (2560*1600) besser erstellen, anschauen und versenden, als am monitor einer kamera.

 

Die om-d hatte ich schon mal in der Hand und weder bei ihr noch bei den pens bin ich ins schwärmen geraten. Das war jeweils ohne griff. Die om-d taucht in meinem Vergleich eher aus dem Grund auf, weil sie auf Grund der aktuell verfügbaren Linsen, der bildquali und der features (schwenk-display, touch-af, af-speed, blitzerei...) einfach in die Auswahl gehört, wenn man sich eine system-kamera zulegen möchte.

 

Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute in den einschlägigen Foren erst von Kamera "a" begeistert sind, um dann ein paar Monate später Kamera "b" zu befummeln, welche ihrerseits wenige Wochen später dem eindeutig schnuckeligsten gerät "c" weichen muss, dann muss ich ja davon ausgehen, dass es den "ultimativ richtigen" Kauf ohnehin nicht gibt.

 

Ich werde also mit der nex starten und dann sehen wir weiter. Oly und fuji sind ja in Bewegung. Pana schläft auch nicht. Vielleicht muss ich auch erst alle einmal besessen haben, um mitreden zu können.

 

Wobei: bisher stand meine Frau recht eisern vor der Haushaltskasse. Da bin ich vor ständigen kamera-käufen von "Amts wegen" geschützt. Und das ist auch gut so. Schließlich werden meine Bilder ja auch nicht proportional zum ausgegebenen Geld besser! ;-)

 

@Miss

 

22.-29.3. Bin ich in Dubai...;) falls es bei dir passen sollte, machen wir vor Ort einen shoot out! Om-d vs. Nex6. ;)

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Nein?!?

Ich verstehe aber trotzdem das mit der "Großen" und der "Kleinen" und dem sich wendenden Blatt nicht.

 

Ich bin zwar nicht Wolfgang r, habe ihn aber so verstanden:

 

Noreflex sucht ein Zweitsystem neben seiner großen Kamera.

Wenn er in der Praxis jetzt, egal ob E-M5, NEX6 oder XE-1, merkt, dass er öfter mit dem Zweitsystem unterwegs ist, wird wohl seine große Kamera früher oder später zum Zweitsystem. :)

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hmm, ausrechnen:

 

 

mal sehen:

 

900 Euro für nex6 mit 16_50 750€ OMD 1299.-

850 Euro für 10_18 700€ 9-18 505,89

450 Euro für 35 360€ 1,7/20 319.-

=2.200 eur 1810€ =2123

 

 

 

wobei ich das für keine sinnvolle Ausrüstung halte, (in beiden Fällen) da der ganze Telebereich vollkommen ausgeklammert ist.

 

 

Meiner Ansicht nach wäre eine sinnvollere Zusammenstellung:

 

 

 

Sony

NEX 6

18-200

1,8/35

10-18

 

evtl. noch 1,8/50

 

 

 

Budgetversion:

 

NEX 6 709.-

2,8/30 105.-

Tamron 18-200 545.-

16mm + WW Konverter 184.- + 99.-

 

=1642

 

(natürlich beliebig abwandelbar ... zB durch 10-18 --> 2209)

 

 

 

 

 

 

Olympus

OMD

1,4/25

14-150

9-18

evtl. 1,8/45

 

1099.-

525.-

527.-

505.-

257.-

 

=2913.-

das ist dann richtig teuer, aber so richtig heftig wird es, wenn man noch das 9-18 gegen das 7-14 tauscht:

 

3387.-

 

Budgetversion

OMD

1,7/20

14-150

9-18

 

1099.-

319.-

527.-

505.-

 

=2450.-

die Budgetversion ist immer noch ziemlich teuer, die Nutzung des 14ers mit WW Konverter bringt zu wenig Einsparung um wirklich in Betracht zu kommen, deshalb habe ich das 9-18 nochmal reingenommen.

 

 

 

Fazit?

 

wenn Geld eine Rolle spielt, dann nimm die NEX 6 mit der Budgetkonfiguration.

 

Meiner Meinung nach ist es deutlich einfacher auf das WW Zoom zu verzichten (weil man Städte und ähnliches eh selten unter 28mm fotografieren wird .. Stichwort: stürzende Linien ... die machen ein paar Bilder lang Spass, aber dann hat das Auge sich abgesehen.) als auf ein Teleobjektiv.

 

 

 

 

 

Wieso eigentlich in jeder Konfiguration ein Superzoom?

 

 

Weil das ein Spezialobjektiv ist, das Beziehungen rettet ... nichts nervt die Frau so, wie ein Mann, der dauernd in seiner Tasche kramt und ihren Entdeckungsdrang hemmt.

 

Die Qualität ist heute so gut, dass man damit bedenkenlos alles machen kann (OK, vielleicht ausser Repros ;) )

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Noreflex sucht ein Zweitsystem neben seiner großen Kamera.

Wenn er in der Praxis jetzt, egal ob E-M5, NEX6 oder XE-1, merkt, dass er öfter mit dem Zweitsystem unterwegs ist, wird wohl seine große Kamera früher oder später zum Zweitsystem. :)

Ja, das habe ich soweit auch verstanden, was mich nur verwundert ist dieser seltsame "Unterton", der durch den zweiten Absatz entsteht.

Insofern kann es nicht schaden, mal ganz unabhängig von Bruder und sonstigen "externen" Beeinflussungen eine unabhängige Entscheidung zu treffen....

Ich finde nicht, dass die Entscheidung von noreflex abhängig war oder extern "beeinflusst" wurde und er im Grunde später die Entscheidung bereuen wird. Video -> Fuji fällt eher raus, (U)WW -> APS-C leicht im Vorteil. Andere Sachen wie sein Bruder, Gewicht und Preis sind dann nur zusätzliche Dinge, die je nach Gewichtung mehr oder weniger die Entscheidung beeinflussen.

Insbesondere unter Berücksichtigung von

Das finde ich eine höchst interessante Aussage. Gehe ich richtig in der Annahme, das Du vorher weißt, was Du später erst feststellst? Wo kann man das lernen?

verstehe ich die Aussage von Wolfgang noch weniger, da er ja selber in Zweifel zieht, ob du jetzt genau weißt, was du in einem Jahr an deinem System vermisst.

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(...)

Insbesondere unter Berücksichtigung von

 

verstehe ich die Aussage von Wolfgang noch weniger, da er ja selber in Zweifel zieht, ob du jetzt genau weißt, was du in einem Jahr an deinem System vermisst.

Das ist zwar ein ganz spezieller Fall und hat mit genau uns beiden nichts zu tun, aber ich erkläre es Dir:

 

Das Eine kann man ausprobieren, anfassen, weil es schon existiert und auch das Umfeld bereits vorhanden ist und eher noch besser - vielseitiger - wird.

 

Das Andere kann man nicht voraussehen, ist von mehr oder weniger unbeeinflussbaren Faktoren abhängig.

 

Verstanden?

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Hmm, die Geschichte mit dem Suppen/Superzoom hat sich festgesetzt - von SLR/DSLR kommend war ein Superzoom immer ein NoGo..

 

Denn auch ich finde es nicht ganz einfach, das (nennen wir es) Starterkit zusammenzustellen - ein späterer Ausbau ist ja immer möglich. Aber gerade bei einem Systemwechsel reicht das Kitzoom oft nicht (man ist ja "mehr" gewöhnt).

 

Die Nex 6 besticht allerdings mit dem Kitzoom immernoch durch herrliche Kompaktheit, das ginge mit nem 18-200 verloren... Ist die Leistung des 18-200 denn wirklich akzeptabel?

 

Die eigentliche Idee war der Nex 6 Kit und das Sigma 19mm und das SEL 50 f1.8 für Portraits etc. - aber da würden die Festbrennweiten den Zoombereich des Kits überhaupt nicht erweitern... :confused:

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Meiner Meinung nach ist es deutlich einfacher auf das WW Zoom zu verzichten (weil man Städte und ähnliches eh selten unter 28mm fotografieren wird .. Stichwort: stürzende Linien ... die machen ein paar Bilder lang Spass, aber dann hat das Auge sich abgesehen.) als auf ein Teleobjektiv.

Ich habe in den eng bebauten Straßen von Köln ziemlich schnell festgestellt, dass alles über 35mm (50mm auf Kleinbild gerechnet) fast nicht zu gebrauchen ist. 50mm nutze ich vereinzelt, wenn ich z. B. meine Freundin von der Schulter aufwärts fotografieren will.

Wieso eigentlich in jeder Konfiguration ein Superzoom?

 

Weil das ein Spezialobjektiv ist, das Beziehungen rettet ... nichts nervt die Frau so, wie ein Mann, der dauernd in seiner Tasche kramt und ihren Entdeckungsdrang hemmt.

 

Die Qualität ist heute so gut, dass man damit bedenkenlos alles machen kann (OK, vielleicht ausser Repros ;) )

Ein Superzoom würde ich persönlich nicht in der Stadt haben wollen, da es einfach zu groß und unhandlich ist. Den Telebereich brauche ich nicht, aber da ist ja jeder anders (bzw. wohnt in unterschiedlich stark und eng bebauten Städten :D).

Mit reicht oft entweder mein 24er oder mein 35er.

Edit²: @Wolfgang: Natürlich verstehe ich das, der Zusammenhang zu diesem Thread will mir irgendwie nicht einleuchten...

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...

Mit reicht oft entweder mein 24er oder mein 35er.

 

Ich ziehe auch meist nur mit 2/max. 3 FBs los.

Bei den momentanen Preisen würde ich dem Fragesteller die beiden Sigmas mit 19 und 30mm empfehlen.

Wenn was fehlt, kann man es später dazukaufen, wenn man merkt, was fehlt!

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Ich denke, Wolfgang kann sich gut vorstellen, dass jemand, der eine systemkamera nutzt, wenig später kaum noch zur dslr greift. Und dieses verhalten kann man ja bei vielen begeisterten system-fans ja beobachten.

 

Das ist ein Grund, warum ich an stelle der auf dem Wunschzettel stehenden canon6d (1900 eur) lieber das Geld in eine nex stecke. Entweder gefällt mir die Variabilität der nex so stark, dass ich komplett umsteige (und dann gilt meine freiwillige Beschränkung bei einem "zweitsystem" nicht mehr) oder ich nutze sie in der tat nur als kleines zweitsystem und die kb-kamera kommt dann in 1_2 Jahren. Schauen mehr mal, sagt der franz.

 

Der zweite Grund ist die größe. Meiner Frau gefällt es nicht, wenn ich mit dem dicken Rucksack durch die Basare und Moscheen in Istanbul usw. Rammle.

 

Ein dritter Grund ist schlicht die Existenz eines stabilisierten 10_18 für Foto und (!) Video. Das gibt es an canon-dslr nicht.

 

@nightstalker

 

In Istanbul hatte ich sehr oft 19mm KB auf der Kamera und die waren noch zu wenig.

 

Das ist in Dubai eher noch schlimmer.

 

Das 18_200 hat mein Bruder. Da werde ich erst mal nur borgen. Vielleicht kaufe ich, sofern die nex sesshaft wird, eine 85er FB dazu. Oder adaptierte canon FD.

 

Danke an alle für die Gedanken...

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Ich ziehe auch meist nur mit 2/max. 3 FBs los.

Bei den momentanen Preisen würde ich dem Fragesteller die beiden Sigmas mit 19 und 30mm empfehlen.

Wenn was fehlt, kann man es später dazukaufen, wenn man merkt, was fehlt!

 

Die sigmas sind schon chic und preiswert.

 

Wenn man aber die Bilder für fullhd-video und fotobuch macht, kann man später den Vorteil der FB vs. Kit-zoom kaum erkennen.

 

Ich habe in Verona eine Kirche mit einer bridge (Sony hx20) und einem sehr guten zoom (15_85) fotografiert. Die Unterschiede in der Auflösung sind sowohl am monitor-vollbild als auch im fotobuch nicht zu sehen.

 

Da ich ein kompaktes Stativ unter die cam Schraube (sehr gut für Videos aus der Hand), kann ich bei bedarf auch auf f8 abblenden und dann hat auch ein zoom eine gute bildquali.

 

Die sigmas verlieren gegen größe und Variabilität des kit. Und die Lichtstärke haben sie auch nicht in dem Maße. Im basar, auf der Straße und bei Landschaften weiß ich zooms sehr zu schätzen. Und bei geringem Licht benötige ich dann eher das 35/1,8 oder das 50/1.8, welches ich mir borgen kann.

 

Nebenbei: es ist gut und auch normal, dass wir die Dinge unterschiedlich beurteilen. Sonst würden hier ja alle mit der selben Kamera und den selben Optiken hantieren.;)

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