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Wenn das Motiv die Aufmerksamkeit auf sich lenkt...

 

Wenn dann das Umfeld dazu dient, das Motiv einzuordnen...

 

Wenn ich einen Löwen in freier Wildbahn fotgrafiere...

 

Eine ganze Menge wenn, aber...

 

wenn man ein Motiv möglichst deutlich freistellen will, schafft man das mit VF einfacher und besser, als mit kleineren Bildformaten. Das ist so, egal was man sich einzureden versucht.

 

Warum kann man nicht einfach sagen: "Ich bevorzuge eine kleine und leichte Ausrüstung. Dafür akzeptiere ich die Einschränkungen bei Freistellung und High-ISO-Rauschen." Das ist doch viel lockerer als sich selbst die Tasche voll zu lügen. :rolleyes:

 

Dennoch ist der Vergleich nicht o.k., denn es geht ja hier um Unterschiede aufgrund des Formates. Als Gegenstück zum KB-Bild wäre eines mit dem µFT 1,8/45 geeigneter gewesen.

 

Das Objektiv besitze ich nicht und das gab es zum Zeitpunkt meiner Aufnahme noch nicht einmal. Es gab damals aber schon ein 1.2/85 mm und ein 2.0/135 mm für VF, womit der Unterschied noch deutlicher gewesen wäre. :eek:

 

 

Gruß Norbert

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...

...Das Objektiv besitze ich nicht und das gab es zum Zeitpunkt meiner Aufnahme noch nicht einmal. Es gab damals aber schon ein 1.2/85 mm und ein 2.0/135 mm für VF, womit der Unterschied noch deutlicher gewesen wäre. :eek:

...

 

Das ändert aber auch nichts daran, daß Du zwei Bilder gezeigt hast, die einen falschen Eindruck erwecken. Inzwischen gibt es ein 45/1,8, und ein 43/1,2 ist bereits angekündigt - das würde bei Offenblende bereits weniger Tiefenschärfe zeigen als die f/3,5 KB-Aufnahme.

 

LG Horstl

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Eine ganze Menge wenn, aber...

 

wenn man ein Motiv möglichst deutlich freistellen will, schafft man das mit VF einfacher und besser, als mit kleineren Bildformaten. Das ist so, egal was man sich einzureden versucht.

 

Warum kann man nicht einfach sagen: "Ich bevorzuge eine kleine und leichte Ausrüstung. Dafür akzeptiere ich die Einschränkungen bei Freistellung und High-ISO-Rauschen." Das ist doch viel lockerer als sich selbst die Tasche voll zu lügen. :rolleyes:

 

 

 

Das Objektiv besitze ich nicht und das gab es zum Zeitpunkt meiner Aufnahme noch nicht einmal. Es gab damals aber schon ein 1.2/85 mm und ein 2.0/135 mm für VF, womit der Unterschied noch deutlicher gewesen wäre. :eek:

 

 

Gruß Norbert

 

Kann es sein, dass Du Deine Äpfel und Birnen viel lieber magst, als die von den Anderen?😉

 

 

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... Die höhere Spannung erlaubt größere Rauschabstände und damit auch eine höhere Dynamik bei den Aufnahmen oder bei geringerer Dynamik halt höhere Rauschabstände.

...

 

Ist der größere Rauschabstand besser als der höhere Rauschabstand (größer=besser)?

 

LG Horstl

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Warum kann man nicht einfach sagen: "Ich bevorzuge eine kleine und leichte Ausrüstung. Dafür akzeptiere ich die Einschränkungen bei Freistellung und High-ISO-Rauschen." Das ist doch viel lockerer als sich selbst die Tasche voll zu lügen. :rolleyes:

Also ich sage mir eher: "Ich bevorzuge eine kleine und leichte Ausrüstung, und dass ich dazu auch noch bessere Randschärfe und ein wenig mehr Schärfentiefe bei Offenblende erhalte, ist ein zusätzliche Bonus. Genau wie der tolle IBIS, der mir so viele Stufen bringt, dass ich in Verbindung mit dem deutlich verbesserten FT-Sensor der aktuellen Olys auch des Nachts jederzeit mindestens ebenso rauschfreie Bilder schießen kann wie der Canikon-KB-Fotograf mit seinen unstabilisierten Festbrennweiten (die er ja auch noch abblenden muss, wenn ein bisschen was auf dem Bild zu sehen sein soll) - solange es nicht um Sport und Action geht. Da brauch ich mir doch nix in die Tasche zu lügen.

Das in die Tasche Gelüge findet wohl eher auf der KB-Seite statt.

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Das Objektiv besitze ich nicht und das gab es zum Zeitpunkt meiner Aufnahme noch nicht einmal. Es gab damals aber schon ein 1.2/85 mm und ein 2.0/135 mm für VF, womit der Unterschied noch deutlicher gewesen wäre. :eek:

Fakt ist aber dennoch, dass mit dem 45/1.8 an mFT derselbe Freistellungseffekt wie mit dem 100/3.5 erzielbar ist und das zweite Moped damit praktisch ident abgelichtet worden wäre.

Und wenn man wirklich möchte, gäbe es sogar so manches 50mm f/1.0 (+/-) an mFT zu adaptieren...

 

Das 85/1.2 an KB ist natürlich nicht einholbar und wird es wohl auch nie sein. Aber genau das hättest du einsetzen sollen um den vorhandenen Unterschied zu zeigen, der ja zweifellos vorhanden ist.

Grade im Weitwinkelbereich find ichs eigentlich noch viel reizvoller, weils ganz anders wirkt als ein freigestelltes Tele, wie du auch gut demonstriert hast. Dabei liegt meiner Meinung nach der eigentliche Vorteil von KB.

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Das 85/1.2 an KB ist natürlich nicht einholbar und wird es wohl auch nie sein. Aber genau das hättest du einsetzen sollen um den vorhandenen Unterschied zu zeigen, der ja zweifellos vorhanden ist.

Grade im Weitwinkelbereich find ichs eigentlich noch viel reizvoller, weils ganz anders wirkt als ein freigestelltes Tele, wie du auch gut demonstriert hast. Dabei liegt meiner Meinung nach der eigentliche Vorteil von KB.

 

Ich behaupte jetzt aber mal ganz mutig, dass das 85/1.2 das Motorrad nicht mehr komplett scharf abgebildet hätte!

 

Daher erschließt sich mir der Sinn solcher Scherben nicht!

 

Die Erfahrungen aus KB Zeiten (analog und mit der D700) haben mir gezeigt, das selbst ein 50/1.4 mit offener Blende - z. B. Für Portrait - unbrauchbar war.

Unscharfe Nasenspitze waren das Ergebnis.

 

 

 

 

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Die Erfahrungen aus KB Zeiten (analog und mit der D700) haben mir gezeigt, das selbst ein 50/1.4 mit offener Blende - z. B. Für Portrait - unbrauchbar war.

Unscharfe Nasenspitze waren das Ergebnis.

Kann ich nicht nachvollziehen, finde gerade kein passendes Beispiel, darum nehme ich das Bild auch gern wieder raus,

denn mehrere Familienbilder möchte ich hier nicht öffentlich zeigen.

bearbeitet von Maxi
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Kann ich nicht nachvollziehen, auch wenn es hier f/2.5 ist.

 

[ATTACH]81663[/ATTACH]

50mm, f/2.5, 1/40s @ ISO 200, NIKON D700

 

Ähhh.....willst Du jetzt Spaß mit mir machen.....auch wenn es hier f/2.5 ist?😱😱

 

Oder ist bei Dir wurscht ob Blende 1.4 oder 2.5?

 

 

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Das ist leider schon gehobene Physik und hängt mit Fertigungstechnik, verwendeten Materialien und gesammeltem Wissen aus einem anderen Bereich zusammen; der Tontechnik, ich habe mich vor längerer Zeit mal damit befasst. Grundsätzlich gibt es dort mindestens zwei analoge Übertragungsspannungen, eine niedrige für Home-Hifi und eine höhere für professionelle Anwendungen. Sinngemäß ist das aber bei allem so, das irgendwie spannungsführend ist. Die höhere Spannung erlaubt größere Rauschabstände und damit auch eine höhere Dynamik bei den Aufnahmen oder bei geringerer Dynamik halt höhere Rauschabstände. Bei Kamerasensoren ist das genauso, je höher die eingestellte Empfindlichkeit, desto geringer ist die Dynamik im Sinne von verarbeitbaren Kontrasten.

(...)

Gruss aus Peine

 

wutschel

 

Nur soviel hier ot dazu: Bild-Sensoren, die deren Signale noch dazu digitalisiert werden, sind etwas gaaaanz anderes und haben mit Audiokram nicht viel am Hut bis auf den Umstand, dass sie aus Silizium sind. Die zwei bis fünf Audiokanäle kannst du nicht so einfach mit den 16 Millionen Känälen eines Sensors vergleichen.

Der ganze Krempel von Audio, HighestFi ;-), HF bis 1 GHz, im weitesten Sinne Bildaufnahmetechnik und Halbleiterei inklusive Waferinspektion ist seit 46 Jahren in lückenlos aufeinander folgenden Zeitabständen mein Broterwerb.

 

Eine ganze Menge wenn, aber...

 

(...)

 

Gruß Norbert

Selbstverständlich eine ganze Menge wenns, denn diese Wenns sind die ganz persönlichen und individuellen Kriterien eines jeden einzelnen Fotografen und ganz individuell zu wichten und vor allem zu respektieren und das auch dann, wenn diese Kriterien im Laufe der Entwicklung unter Umständen den größeren Formaten zum Ärgernis mancher Anwender die Rücklichter zeigen.

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Wie ja allgemein festgestellt wurde, gibt es für VF die Brennweite 85 mm mit 1.2 und 1.8, sowie 100 mm in 2.0 und 2.8. Warum sollte ich dann nicht den gewählten Vergleich nehmen? Ja, ich weiß warum nicht, weil es nicht das von Euch gewünschte Ergebnis zeigt!

 

Und wie sollte man vorgehen, wenn man das MFT 2.8/12-35 mm mit 2.8/24-70 mm VF vergleicht? Da gibt es diese Möglichkeit zum Selbstbetrug gar nicht, weil es kein 1.8/12-35 mm MFT gibt!

 

Die Aufnahme der VFR 1200 mit VF stammt von Wikipedia und bot sich deshalb als idealer Vergleich an, weil ich das gleiche Motorrad fast entsprechend mit MFT fotografiert habe.

 

 

Wenn ich einen Löwen in freier Wildbahn fotgrafiere, dann gehört die freie Wildbahn dazu und sollte als solche noch erkennbar sein. Total freigestellt sieht dann eher so aus, als wollte man die Gitterstäbe im Zoo unsichtbar machen.

 

Darauf möchte ich noch mal eingehen. Die Eisbären sind zwar nicht in freier Wildbahn entstanden, aber man kann sehr wohl noch den Hintergrund ausmachen (VF 5.6/260 mm):

 

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Wenn die Brennweite länger ist, wird bei entsprechender Motivgröße auch der Abstand größer und man erkennt ebenfalls den Hintergrund (VF 5.6/400 mm):

 

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Beim VF hat man aber sogar die Möglichkeit die Schärfeebene auf große Distanz zu setzen, wie hier auf das ILA-Publikum.

 

Der A380 ist durch die heißen Abgase natürlich noch etwas unschärfer, als er es ohnehin wäre (VF 5.6/400 mm):

 

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Kann es sein, dass Du Deine Äpfel und Birnen viel lieber magst, als die von den Anderen?

 

Ja, ich mag meine Äpfel und Birnen lieber. Meine Äpfel und Birnen sind die GH2 und die GF 2 mit 2.5/14 mm, 1.7/20 mm, 2.8/45 mm, 2.8/12-35 mm und 4.5-5.6/45 bis 200 mm. Ich habe mich noch mit keiner Ausrüstung so wohl gefühlt (nicht mal mit der analogen Leica M). Den Umstieg vom VF zu MFT habe ich nie bereut. Trotzdem kenne ich nicht nur die Vorzüge, sondern auch die Grenzen dieser Ausrüstung und muss sie mir nicht künstlich schön lügen. :o

 

 

Das in die Tasche Gelüge findet wohl eher auf der KB-Seite statt.

 

Wie willst Du das denn beurteilen? Wenn ich richtig informiert bin, kommst Du von Kompaktknipsen über G1, E300 und E5 und bist jetzt bei der OM-D gelandet. Da sehe ich nicht sehr viel VF-Erfahrung. :cool:

 

 

Gruß Norbert

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Das ist wieder mal ein lustiger Thread, indem einige wenige über mittlerweile 21 Seiten diskutieren warum sie Produkt A nicht brauchen und mit Produkt B sowieso alles viel besser geht. Meistens sind das die gleichen, die weder mit Produkt A noch mit Produkt B brauchbare Fotos hinbekommen.

 

Ich kenne nur ganz wenige die eine KB Ausrüstung zugunsten einer mFT Ausrüstung verkaufen würden. Die beiden Systeme ergänzen sich so ideal, dass es mir nicht im Entferntesten in den Sinn kommen würde das eine gegen das andere zu ersetzen. Wenn es wenigstens ein äquivalentes mFT Objektiv zum EF 50/1.4 an mFT geben würde. Die Liste lässt sich beliebig erweitern, von den Preisen die für mittelmäßige mFT Objektive aufgerufen werden wollen wir garnicht reden.

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(...)

Wie willst Du das denn beurteilen? Wenn ich richtig informiert bin, kommst Du von Kompaktknipsen über G1, E300 und E5 und bist jetzt bei der OM-D gelandet. Da sehe ich nicht sehr viel VF-Erfahrung. :cool:

 

 

Gruß Norbert

Da ist es ja ein Glück, dass ich die ganze Reihe von 6x7 angefangen bis Kompakt in der praktischen Anwendung durch habe. Für spezielle Fälle war dann noch ein sogenannter GF-Aufsatz im dienstlichen Einsatz und stationäre Reprokameras. Weil ein Freund sie hatte schleppten wir auch ein "kleines" Linhof-Köfferchen und ein passendes Stativ durchs Gelände. Schade, dass es dvon kein "Making off" gibt. Also erzähle MIR nichts von großen Formaten.

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Ja klar, ein anderes Beispiel finde ich gerade nicht und bei f/1.4 hätte ich einfach etwas mehr Abstand gehalten. ;)

 

Du machst schon wieder Spaß, oder!

 

Wenn Du mehr Abstand hältst, wird Dein Hauptmotiv kleiner.

 

Sorry, unter Bildgestaltung verstehe ich etwas anderes.

 

Ach ja, dann machst Du bestimmt eine Ausschnittsvergrößerung, dann stimmt es wieder.

 

Trotzdem....so nicht mein Ding.

 

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

bearbeitet von FrankMH
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Yepp!:D

Das war aber nicht DER Grund für so eine Kamera. Wir sind hier nicht nur bei Marketing- Sprech, sondern halt auch bei einigen technischen Dingen.

Das KB- Format hat eben auch seine Stärken und Schwächen wie alles andere auch.

Ohne eine gewisse Selbstironie geht die Beschreibung des Ganzen eben nicht.

Ich nutze beides, APS-C mit einer Fuji X-Pro1 und das (hier aus didaktischen Gründen so beschriebene) Vollformat.

Der Geräteeinsatz erfolgt situationsabhängig.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

 

Wobei es - mit Verlaub - in PEINE sogar sinnvoll sein kann, nicht nur den Hintergrund sondern auch das Motiv unscharf im Bokeh verschwinden zu lassen :D

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Da ist es ja ein Glück, dass ich die ganze Reihe von 6x7 angefangen bis Kompakt in der praktischen Anwendung durch habe...

 

...Also erzähle MIR nichts von großen Formaten.

 

Schön, dass Du auch größere Formate von früher kennst, aber wieso hast Du dann vergessen, wozu die nun mal besser taugen? :rolleyes:

 

Und überhaupt, seit wann heißt Du "DonParrot"? :confused:

 

 

Gruß Norbert

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Schön, dass Du auch größere Formate von früher kennst, aber wieso hast Du dann vergessen, wozu die nun mal besser taugen? :rolleyes:

 

Und überhaupt, seit wann heißt Du "DonParrot"? :confused:

 

 

Gruß Norbert

Kannste mal sehen, heutzutage reicht die Schärfentiefe sogar für DonParrot und mich.

 

Früher musste man den Herrn Scheimpflug bemühen, um überhaupt genug vom Motiv scharf zu bekommen. Kannste heute auch noch haben, nur leider nicht digital 13x18.

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VORSICHT IRONIE (ist jetzt alles nicht so tierisch ernst gemeint) :D

 

. . . .

 

zu 2. eine analoge Begebenheit, die aus irrationalen Vorstellungen heraus als "Vollformat" glorifiziert wird;)

 

Gut, fast, VF wäre eine "digitale Begebenheit . . . .", so fair sollten wir schon noch sein :rolleyes:

 

Gruß Hans

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Das ist wieder mal ein lustiger Thread, indem einige wenige über mittlerweile 21 Seiten diskutieren warum sie Produkt A nicht brauchen und mit Produkt B sowieso alles viel besser geht. Meistens sind das die gleichen, die weder mit Produkt A noch mit Produkt B brauchbare Fotos hinbekommen.

 

Dabei ist die Welt voller wunderbarer Fotos, die mit Produkt A entstanden sind und ebenso voller wunderbarer Fotos, die mit Produkt B entstanden sind. :)

 

Deshalb haben auch beide Produkte ihre Berechtigung und ich kann nach wie vor verstehen, dass jemand auf VF schwört, aber ich habe festgestellt, dass die paar Abstriche die ich mit MFT machen muss, vom Größen- und Gewichtsvorteil (für mich) vielfach aufgewogen werden.

 

Was nützt mir die in mancher Hinsicht theoretisch bessere Kamera, wenn sie praktisch zuhause liegt? :o

 

Warum ist es manchen hier eigentlich nicht möglich, nicht nur die Nachteile, sondern auch die Vorteile anderer Systeme anzuerkennen? Es könnte hier viel entspannter zugehen, wenn manche sich nicht ständig einreden müssten, das allerallertollste und megasuperbeste und überhaupt das einzig wahre Kamerasystem und vielleicht auch noch die einzig wahre Foto-Marke zu haben und dass alles andere sowieso nur Mist ist. :mad:

 

 

Gruß Norbert

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Also, nachdem ich die letzten Seiten mit Genuß gelesen habe, möchte ich auch kurz einen Beitrag einwerfen: Ich fotografie mittlerweile mit meiner A900 in VF aus denselben Gründen, aus denen ich auch ab und zu Musik aus den 80ern anhöre: Nostalgie. Vor zwei Jahren hätte ich noch die "Spitzen-Bildqualität" beschworen, seit Nex 5n und OM-D bin ich mir da nicht mehr so sicher.

 

Zudem kommt: Ich habe an der A900 kein einziges Objektiv, das "VF-tauglich" ist: Meine VF-Objektive mittlerer Klasse stammen überwiegend aus der Analogära, und anders als bei Objektivadaptierungen ehemaliger Spitzenoptiken (M-Serie etwa) tut man sich damit keinen so großen Gefallen mehr, ausser man zielt speziell darauf ab, bestimmte Eigenschaften als Effekt zu nutzen.

 

Gruß Hans

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Wie willst Du das denn beurteilen? Wenn ich richtig informiert bin, kommst Du von Kompaktknipsen über G1, E300 und E5 und bist jetzt bei der OM-D gelandet. Da sehe ich nicht sehr viel VF-Erfahrung. :cool:

 

 

Gruß Norbert

 

Ach, dank des Fotohändlers meines Vertrauens hatte ich, nachdem ich von der E-30 zu einer abgedichteten Kamera wechseln wollte (die E-300 habe ich übrigens nie besessen), die Möglichkeit, jedes nur erdenkliche Syste, äußerst ausgiebig zu testen und habe schnell festgestellt, dass die Nachteile von KB die Vorteile für meine Zwecke schon zu diesem Zeitpunkt deutlich überwogen haben. Umso mehr, als ein System halt aus weitaus mehr als nur aus einem Sensor besteht. Mehr KB-Erfahrung benötige ich nun wirklich nicht, die zwei Mal drei Wochen haben mir gereicht.

Und in den vergangen zwei Jahren hat sich das Gleichgewicht noch weiter zugunsten von µFT verschoben.

Gut, wer maximale Freistellung braucht oder in A1 und größer ausdrucken möchte, ist mit KB aktuell noch besser bedient. Da ich aber das eine ganz gewiss nicht brauche und das andere höchst selten tue...

 

Das ist wieder mal ein lustiger Thread, indem einige wenige über mittlerweile 21 Seiten diskutieren warum sie Produkt A nicht brauchen und mit Produkt B sowieso alles viel besser geht. Meistens sind das die gleichen, die weder mit Produkt A noch mit Produkt B brauchbare Fotos hinbekommen.

Ah, da sind sie wieder, die nur schlecht versteckten Verbalinjurien von Jemandem, dier hier ständig durch das Zeigen seiner beeindruckenden Bilder glänzt.

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