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Wenn ich sowieso neue Objektive kaufen muss, kann ich auch gleich zu einem besseren System wechseln. Wenns keine NEX geworden wäre, hätte ich nun eine MFT Kamera. Auch eine sehr gute Alternative.

 

Ich war halt kein Nikon Fanboy.

 

Canon machts nicht viel besser. Die EOS M hat zwar einen APS-C Sensor. Den Rest kann man aber bis jetzt noch nicht ernst nehmen.

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Wenn man wegen solchen Mumpitz geht, dann können die 26 Jahre nichts wert gewesen sein :rolleyes:

 

Die Schlussfolgerung ist auch Mumpitz. Der Wert hat sich über die letzten 26 Jahre verteilt. Wieso sollte etwas, was vor einem Jahr einen Wert hatte, zwangläufig dieses Jahr immer noch einen Wert haben? Der Wert richtet sich nach den Anforderungen. Und wenn die sich ändern, ist der Wert dahin.

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Wenn ich sowieso neue Objektive kaufen muss, kann ich auch gleich zu einem besseren System wechseln. Wenns keine NEX geworden wäre, hätte ich nun eine MFT Kamera. Auch eine sehr gute Alternative.

 

Ich war halt kein Nikon Fanboy.

 

 

26 Jahre Nikon System?

 

Selbst wenn du "nur" die drei wichtigsten Linsen gehabt hättest, wäre der Umstieg bei mehr als 5k alleine für Glas nicht so locker, schon gar nicht mit einem flachen Spruch ala: "kann ich auch gleich zu einem besseren System wechseln".

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26 Jahre Nikon System?".

 

Ja 1986 bis 2012

 

Selbst wenn du "nur" die drei wichtigsten Linsen gehabt hättest, wäre der Umstieg bei mehr als 5k alleine für Glas nicht so locker, schon gar nicht mit einem flachen Spruch ala: "kann ich auch gleich zu einem besseren System wechseln".

 

Am teuersten wars in den Neunzigern mit Nikon F90, 2,8/35-70 und 2.8/80-200. Das Equipment ist aber schon einige Jahre verkauft.

 

Die D70s die ich zuletzt nur noch mit dem Nikkor 18-200 Suppenzoom benutzt hatte war mir schon lange zu gross und als der AF Motor des 18-200 nach nur 6 Jahren den Geist aufgab musste was anderes her. Ich wäre sehr gerne bei Nikon geblieben wenn Nikon etwas passendes im Portfolio gehabt hätte. Als die Nikon 1 vor einem Jahr erschienen ist war ich enttäuscht davon. Da sieht man sich eben anderweitig um. So läuft das.

 

Einem Nikon Fotografen mit grosser Glassammlung nützt die Nikon 1 ja auch nicht wirklich etwas mit dem Cropfaktor 2,7.

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Ich halte das System schon jetzt für gut und erwarte, dass sich die Akzeptanzbarrieren von selbst abbauen.

 

Dazu bräuchte es aber reichlich Festbrennweiten mit F/0,90 oder noch besser, schließlich zählt nicht mehr Bildqualität ("gut" sind eigentlich alle Systemkameras, je nach Objektiv und Können des Fotografen) sondern offensichtlich nur noch das "Freistellen".

 

Für die Freunde der eigenen Bildentwicklung ist auch noch eine schlechte JPG-Engine wichtig, so kann man sich über seine eigene RAW-Bearbeitung zusätzlich profilieren.;)

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Einem Nikon Fotografen mit grosser Glassammlung nützt die Nikon 1 ja auch nicht wirklich etwas mit dem Cropfaktor 2,7.

 

Als Telekonverter, sicher denkbar. Machen wahrscheinlich nur die wenigsten, weil der Kunde eben eher der gemeine Knipser ist, wie wir alle :D nur mit nicht ganz so viel technischem Schnickschnack im Kopf.

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Dazu bräuchte es aber reichlich Festbrennweiten mit F/0,90 oder noch besser, schließlich zählt nicht mehr Bildqualität ("gut" sind eigentlich alle Systemkameras, je nach Objektiv und Können des Fotografen) sondern offensichtlich nur noch das "Freistellen".
*grinst*

 

Für die Freunde der eigenen Bildentwicklung ist auch noch eine schlechte JPG-Engine wichtig, so kann man sich über seine eigene RAW-Bearbeitung zusätzlich profilieren.;)

Der war gut! :D:D:D

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ist da was dran, dass das Nikon 1-System mittlerweile drei verschiedene Akkus hat ? Hatten die Vorgängermodelle V1 und J1 schon unterschiedliche Akkus ?

Ich bin kein Techniker, aber deshalb verstehe ich das wohl dann auch nicht.

Das ist doch keine neue Strategie. Pana macht das bei µFT seit Jahren so - und bei Oly muss man dafür bei µFT die Gelis extra bezahlen. So sichert sich jeder Hersteller irgendwo seine Zusatzeinnahmen.

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Über Systeme läßt sich immer streiten.

Jeder Hersteller hat etwas für sich. So bin ich kein großer Canon-Fan, aber die 5DIII oder 1Dx gefallen mir sehr gut. Bei Nikon sind es auch eher D600-D800 oder D4.

Systeme wie die EOS-M oder Nikon1 haben noch keine wirklichen Argumente für sich. Design sei mal dahin gestellt. Da gefallen mir ohnehin nicht viele Kameras.

 

EOS-M hat Potential um die APS-C DSLRs von Canon abzulösen. Hier wächst also ein direkter Konkurrent zu NEX oder NX. Ich gehe auch fest davon aus das Canon erkannt hat wie wichtig diese Sparte ist und wird über kurz oder lang die APS-C DSLRs zurück fahren.

 

Bei der Nikon1 ist das eben etwas anders. Nikon versucht seine DSLRs zu schützen (was nach meiner Meinung nicht klappen wird). Steigt der Zuspruch zu dem kleinen System kann Nikon hier ein absolut respektables System erstellen das klein, leicht und leistungsfähig ist. Das scheint erst wachsen zu müssen da die Kameras zwar die Anforderungen erfüllen, die Objektive aber momentan zu wünschen übrig lassen (meine Meinung).

 

Was ich persönlich nicht verstehe sind Sonys SLTs... In meinen Augen ist das der größte Fehler den man begehen kann. Ich habe die neue A99 ausprobiert und muss sagen das ich schwer enttäuscht war. Baut Sony weiter in die Richtung SLT müssen sie ich irgendwann von der NEX ernähren. Die sind nämlich meist leichter und günstiger und liefern gleichwertige Leistungen ab...

 

Ich will hier aber jetzt nicht jedes System prophezieren.^^

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EOS-M hat Potential um die APS-C DSLRs von Canon abzulösen. Hier wächst also ein direkter Konkurrent zu NEX oder NX. Ich gehe auch fest davon aus das Canon erkannt hat wie wichtig diese Sparte ist und wird über kurz oder lang die APS-C DSLRs zurück fahren.

 

Bei der Nikon1 ist das eben etwas anders. Nikon versucht seine DSLRs zu schützen (was nach meiner Meinung nicht klappen wird). Steigt der Zuspruch zu dem kleinen System kann Nikon hier ein absolut respektables System erstellen das klein, leicht und leistungsfähig ist. Das scheint erst wachsen zu müssen da die Kameras zwar die Anforderungen erfüllen, die Objektive aber momentan zu wünschen übrig lassen (meine Meinung).

 

Naja, da bin ich aber ganz anderer Ansicht. wenn jemand sein spiegelloses Ssystem ganz bewusst kastriert hat, um nicht den eigenen DSLR konkurrenz zu machen, dann doch wohl Canon. Die EOS-M ist in weiten Bereichen technisch auf dem bereich von 2009 und bietet weder Klappdisplay noch die Möglichkeit, einen EVF anzuflanschen.

Das Ding ist eine einzige Enttäuschung.

Und für mich war auch noch enttäuschend, dass sie doch wieder auf APS-C statt auf das Sensorformat der G1X gesetzt haben. Das hätte ich wesentlich spannender und attraktiver gefunden.

 

Nikon dagegen legt jetzt die Basis für ein System, das in zwei, drei Sensorgenerationen vermutlich in punkto BQ mit FT und APS-C/SX mithalten können wird. Bis dahin dürfte es dann vermutlich auch eine entsprechennd attraktive Objektiv-Palette geben.

Und was den AF belegt liegen sie immerhin auf Platz zwei hinter µFT (zumindest hinter den aktuellen Olys, ob die Panas ebenso schnell fokussieren, kann ich nicht beurteilen). Nur schade, dass auch sie einen Sensor im 3:2 Format verwenden, was noch kompaktere und trotzdem schon bei Offenblende randscharfe Optiken verhindert.

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Nikon dagegen legt jetzt die Basis für ein System, das in zwei, drei Sensorgenerationen vermutlich in punkto BQ mit FT und APS-C/SX mithalten können wird.

 

Glaube ich eher nicht. FT und APS-C wird immer einen Schritt voraus sein. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Vergleichbar mit APS-C und "Vollformat" (wer hat eigentlich diese dämliche Bezeichnung für das Kleinbildformat erfunden :D).

 

Die Nikon Gehäuse müssten eigentlich deutlich kleiner sein mit diesem Winzsensor.

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Glaube ich eher nicht. FT und APS-C wird immer einen Schritt voraus sein. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Vergleichbar mit APS-C und "Vollformat" (wer hat eigentlich diese dämliche Bezeichnung für das Kleinbildformat erfunden :D).

Das letzte zuerst: Ich denke, das war Canon. Leider geschickter Marketing-Schachzug.

Ansonsten: Vor nicht allzu langer Zeit hielten es die meisten auch für unmöglich, dass der FT-Sensor mal mit APS-C gleichziehen könne. Doch aktuell haben wir nicht mal die Zweidrittelstufe Unterschied, die es aufgrund der physikalischen Gegebenheiten geben müsste.

Dazu kommt, dass die Grenzen immer weiter in für die alltägliche Fotografie höchst selten genutzte Bereiche verschoben werden. Und wenn der übernächste Nikon-1-Sensor ohne Entrauschung bis ISO 3.200 brauchbar sein sollte, dürfte das doch vermutlich für 98 Prozent aller Fotografen reichen. Klar, was die Freistellung betrifft, müssen extrem lichtstarke Objektive her und selbst dann dürfte die KB-Bildwirkung nicht zu erreichen. Aber die will ja auch gar nicht jeder haben.

 

Die Nikon Gehäuse müssten eigentlich deutlich kleiner sein mit diesem Winzsensor.

 

Naja...

Die müssen ja auch noch zu bedienen sein.

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Gehe da durchaus einig mit dir. Für die meisten Leute wird so ein CX Sensor vermutlich reichen in Zukunft. Auf den Otto Normalfotograf zielt Nikon mit dem 1 System.

 

Der Grössenunterschied zwischen CX und mFT oder gar APS-C ist aber doch relativ gross: Sensor Size Comparison

 

Wenn der CX Sensor bis 3200 ISO zu gebrauchen ist, wird ein APS-C Sensor evtl. noch bei 12800 ISO vergleichbare Qualität liefern in einigen Jahren. Das ist mir sehr recht ;).

 

Trotzdem hätte Nikon z.B. dem mFT Club beitreten können. Weder Kameras noch Objektive wären viel grösser geworden.

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...

Trotzdem hätte Nikon z.B. dem mFT Club beitreten können. Weder Kameras noch Objektive wären viel grösser geworden.

 

Die Bodies nicht, die Linsen aber schon.

Nikon war noch nie MeToo - und mFT :confused: never...

Nikon ist APS-C und Vollformat mit DSLR.

Die V-Serie ist heute eine intelligente Alternative zu den großen Sensoren im unteren Segment; rel. gute BQ und keine Kanibalisierung des DSLR Business'.

Wenn die Stückzahlen dort (DSLR) zurück gehen, sind EVILs mit APS-C und größer sicher schon in der Schublade.

mFT wäre für Nikon ein Kompromiss und "Kompromiss und Nikon" sind im "höherwertigen Segment" keine Dinge, die von der Firmenphilosophie her zueinander passen!

Aus Marketing Sicht stimmt das absolut!

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Die Bodies nicht, die Linsen aber schon.

Nikon war noch nie MeToo - und mFT :confused: never...

 

Also wirklich kompakt sind die Objektive ja auch nicht. Aber du hast recht. Nikon würde unter keinen Umständen dem mFT Konsortium beitreten. Wohl nicht mal wenn ihnen das Wasser bis zum Hals stehen würde :D

 

Die V-Serie ist heute eine intelligente Alternative zu den großen Sensoren im unteren Segment; rel. gute BQ und keine Kanibalisierung des DSLR Business'.

 

Aber nur eine intelligente Alternative zu den eigenen DSLRS und nicht zu den CSCs der anderen Hersteller.

 

Wenn die Stückzahlen dort (DSLR) zurück gehen, sind EVILs mit APS-C und größer sicher schon in der Schublade.

 

Das glaube ich kaum. Und dann kommt noch ein drittes Bajonett? Nö nicht wirklich oder? Damit würde Nikon sich selber unglaubwürdig machen. Auch wenn ich die EOS-M nicht sonderlich toll finde. Aber da ist mehr Entwicklungspotential weil Canon immerhin einen APS-C Sensor verwendet hat. Jetzt müssten nur noch mehr Objektive und auch bessere Bodys kommen. Die Basis wäre da.

 

mFT wäre für Nikon ein Kompromiss und "Kompromiss und Nikon" sind im "höherwertigen Segment" keine Dinge, die von der Firmenphilosophie her zueinander passen!

 

Ja klar. Aber der CX Sensor ist der grössere Kompromiss.

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Der Erfolg des Nikon 1 Systems gibt Nikon doch recht, seien wir mal ehrlich, wie groß ist der Kundenkreis für eine Vollformat Systemkamera und wer ist bereit dafür 3000 + Euros zu zahlen, dazu kommt noch das die Objektive sich dann kaum noch in der Grösse von DSLR Optiken unterscheiden werden.

In Zeiten der Smartphones, in denen schon Megapixelkameras verbaut sind sucht ein Kamerahersteller hier Marktanteile zu greifen, das klappt nur über einfachste Bedienung und kleine Grösse, die Bildqualität auch des 1" Sensors der Nikon ist den Handykameras immer weit überlegen.

Ich, für meinen Teil, bin wirklich glücklich mit der V1, sie bietet mir alles was ich brauche und wenn ich hier immer lese wie schlecht das doch mit dem Minisensor ist frage ich mich wo sind denn die Überfliegerbilder die mit Vollformatkameras oder mindestens APSc Kameras aufgenommen wurden, man findet allenfalls Thumpnails oder etwas grössere Bildchen im Netz, Auflösungen max. 2000x3000 Pix. Und hier die entscheidende Frage an uns alle: Wie präsentieren wir denn Heute unsere Fotos? Zu 99% auf einem Bildschirm, oder?

Der klassische Hobbyfotograf mit zwei Gehäusen und sechs Objektiven ist doch sowas von out, wer will sich das denn noch antun?

Die Nikon wird ihre Käufer finden, auch im Profisektor, es werden die entsprechenden Objektive kommen die allen fotografischen Aufgaben gerecht werden.

Letztlich kommt alles wie ich es schon beim Erscheinen der Lumix G1 vorausgesagt habe, wurde damals belächelt, die SLR und auch die DSLR wird nur noch eine Nische sein, viel zu kompliziert und aufwendig in der Produktion, allein das Spiegelsystem und der mechanische Verschluss sind sehr teuer in der Fertigung, die Kameras sind groß und schwer und wer es nicht wirklich muss wird sich eine solche Kamera nicht mehr antun. Warum hat man denn nie jemanden mit einer Linhof Technika 4x5" um den Hals rumrennen sehen? Die Bildqualität ist nur noch durch ein noch grösseres Format zu toppen.

Es geht also immer nur um den Kompromiss zwischen der Bildqualität die ich brauche, den Preis den ich zu zahlen bereit bin und dem was ich schleppen möchte.

Sein wir dankbar das wir keine Labore mehr brauchen die unsere Filme und Abzüge verhunsen und auf die wir mitunter Wochen warten mussten, in dem derzeiten Angebot findet jeder sein Modell, keines ist perfekt, sicher, aber einen sehr guten Kompromis stellen sie immer zur Verfügung.

 

Einen negativen Kritikpunkt habe ich aber auch zur Nikon, warum in aller Welt gibt es keine Lichtmessung mit MF Objektiven? Dieser firmeneigene Protektionismus ist sowas von überholt, andere Hersteller zeigen doch das man trotzdem die Hausobjektive verkaufen kann. Gerade die Nikon 1 mit dem 1" Sensor schreit doch zur Nutzung der z.B. Schneider Cinegon, Xenoplan und Xenon Objektive die für dieses Format gebaut wurden, abgesehen von den tollen Nikon CCTV Objektiven.

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Wie präsentieren wir denn Heute unsere Fotos? Zu 99% auf einem Bildschirm, oder?

 

Ja das stimmt. Wegen der Auflösung täte es auch ein Kompaktkamerasensor im 1/2.33" Format. Aber je grösser der Sensor desto besser unter schlechten Lichtverhältnissen. Das sehe ich als Hauptnutzen an (hab den direkten Vergleich zwischen Nex und RX100). Und ja die vielgelobte Freistellmöglichkeiten natürlich.

 

Der klassische Hobbyfotograf mit zwei Gehäusen und sechs Objektiven ist doch sowas von out, wer will sich das denn noch antun?

 

Na ich bei einigen Gelegenheiten :D. Zwei NEX Gehäuse und 5 Objektive mit Zubehör wiegen weniger als früher ein DSLR Gehäuse mit zwei Objektiven und einem grossen Blitz :rolleyes:. Passt sogar in dieselbe alte Tasche.

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Der Erfolg des Nikon 1 Systems gibt Nikon doch recht...

Also ich erwarte vom Nikon-1-System noch eine Menge, aber den Satz kann man nun wirklich nicht so stehen lassen. Also nach aussage von so ca. fünf Kamerahändlern und E-Märkten in meiner Umgebung verkauft sich die J1 - zumindest in deutschland - erst, seit der Preis um 50 oder mehr prozent reduziert wurde und sie über die Palette ging. Davor ging wenig bis gar nichts. Jetzt allerdings verkauft sie sich offenbar wie verückt. Und die V1 liegt nach wie vor wie Blei im Regal. Und das trotz des Namens Nikon.

Also ja, es läuft was - aber hohe Verkaufszahlen übers Verramschen würd ICH nicht als Erfolg bezeichnen.

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Ja das stimmt. Wegen der Auflösung täte es auch ein Kompaktkamerasensor im 1/2.33" Format. Aber je grösser der Sensor desto besser unter schlechten Lichtverhältnissen. Das sehe ich als Hauptnutzen an (hab den direkten Vergleich zwischen Nex und RX100). Und ja die vielgelobte Freistellmöglichkeiten natürlich.

 

Ich finde gerade weil Fotos auf immer größeren und besseren Bildschirmen präsentiert werde, ist ein hohe Auflösung verdammt wichtig.

 

Ich zeige meine Fotos z. b. auf einem iPad mit Retinadisplay. Wenn ich dann Bilder betracht ist es ein leichtes mit einem Fingerwisch zu vergrößern und somit heran zu zoomen. Und gerade hier merkt man die Unterschiede dann deutlich.

 

Ich habe selber eine v1 gehabt und war eigentlich auch zufrieden, aber wenn man viel Wert auf Qualität (was die Schärfe und Auflösung angeht) legt, dann ist die v1 doch eher eine bescheidende Kamera. Zu mindestens wenn ich sie mit der Qualität meiner Sigma dp2 Merrill vergleiche. Das liegt zum einen an dem Sensor aber mindestens ebenso an den doch eher schlechten Gläsern der v1.

 

Hier mal ein Beispiel aus dem Sigma DP2 forum:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sigma-dp/30617-neue-dp-modelle-4.html

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Ich finde gerade weil Fotos auf immer größeren und besseren Bildschirmen präsentiert werde, ist ein hohe Auflösung verdammt wichtig.

 

Ich zeige meine Fotos z. b. auf einem iPad mit Retinadisplay. Wenn ich dann Bilder betracht ist es ein leichtes mit einem Fingerwisch zu vergrößern und somit heran zu zoomen. Und gerade hier merkt man die Unterschiede dann deutlich.

 

Das ist so ein Argument, das ich nur schwerlich nachvollziehen kann (wobei mit der Nikon-1-Sensor akturell auch noch nicht reicht).

Wenn jemand ein Bild zeigt, hat er ja vermutlich eine Bildwirkung im Sinn. Warum ich dieses Bild dann endlos aufblasen soll, will mir einfach nicht in den Kopf. Und wenn es nur darum geht, ein Detail besser zu erkennen, ist es auch - in meinen Augen - eher wumpe, ob dieses Detail dann vielleicht nicht mehr ganz so toll aussieht. Ich kann das bild ja anschließend wieder verkleinern um es als 'Gesamtwerk' zu betrachten.

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...

Aber nur eine intelligente Alternative zu den eigenen DSLRS und nicht zu den CSCs der anderen Hersteller...

 

Absolut d'accord! Und das kann dann zum Problem werden, wenn das DSLR Geschäft zurück geht...

 

 

...Und dann kommt noch ein drittes Bajonett? ...

Warum nicht? F wird aussterben.

Es war schon ein Fehler das enge Bajonett mit in die DSLR zu übernehmen.

Da hat Canon mit dem Bajonettwechsel zwar die FD Kunden verärgert, aber tut sich ansonsten heute leichter.

 

...Ja klar. Aber der CX Sensor ist der grössere Kompromiss.

 

Nee, CX ist kein Kompromiss, sondern eine ganz eigene, unabhängige Linie, die der DSLR nichts tut und die Coolpix nach oben ergänzt.

 

So gesehen hat Nikon Stand heute: Nichts :cool:

Schade eigentlich...

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Warum nicht? F wird aussterben.

Es war schon ein Fehler das enge Bajonett mit in die DSLR zu übernehmen.

Da hat Canon mit dem Bajonettwechsel zwar die FD Kunden verärgert, aber tut sich ansonsten heute leichter.

 

Das stimmt allerdings. Das EF Bajonett war 1987 ein mutiger zukunftsweisender Schritt. Nikon ist halt etwas traditioneller. Dass Canon richtig lag zeigte sich ja dadurch dass später alle anderen Hersteller den AF Antriebim Objektiv übernommen haben.

 

So gesehen hat Nikon Stand heute: Nichts :cool:

Schade eigentlich...

 

Das ist jetzt schon etwas hart ausgedrückt :D. Aber ich muss dir Recht geben.

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