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Ich besitze eine Nex 5n mit der ich ziemlich zufrieden bin. Dazu aber nur ein 16mm Festbrennweite Objektiv von Sony.

 

Welche 2-3 Objektive sollte ich mir noch zulegen um "alles" fotografieren zu können?

Ich Dachte auf jedenfall an ein Portrait Objektiv z.b das sony 50mm Festbrennweite, oder doch das neue 16-50mm, oder beide?

 

Also welche (fest)Brennweiten, (Tele)Zooms sind gut zu haben?

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Kommt aufs Budget an!

 

Kleines Budget:

Sigma 30mm (ca.160.-)

Minolta MD 50 1.7 + MD Adapter (ca.45.-)

 

Mittleres:

Sigma 30mm (ca.160.-)

SEL-50f18 (ca. 280.-)

SEL-55210 (ca. 325.-)

 

Gehobenes Budget:

SEL-35f18 (November verfügbar)

SEL-50f18 (ca.280.-)

SEL-55210 (ca.325.-)

 

Das wäre so meine anfangsstrategie.. :)

 

Für genauer Beratung müsstest Du allerdings ein paar mehr angaben machen. Budget, was ist für Dich "alles", nur AF Objektive oder darfs auch was manuelles sein? usw..

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wenn ich "alles" fotografieren will, nehme ich die NEX und mein 18-200 und stecke mir noch das 1,8/24 ein für weniger Licht.

 

Will ich noch Portraits machen, kommt dazu noch das 1,8/50 mit. (und/oder das adaptierte 1,2/85)

 

 

 

 

Das 18-200 ist das universalste Objektiv im Programm, will man es kompakter, könnte man es durch das neue 16-50 und das 55-210 ersetzen ... oder das 16-50 dazunehmen.

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Ich bin oft nur mit dem SEL18-200 und dem SEL50f1.8 unterwegs. Damit decke ich fast alles ab. Das ist klar die universellste Kombination für meine Zwecke.

 

Das 16-50 ersetzt das SEL50 nicht da es viel lichtschwächer ist (Freistellungspotential). Aber es ersetzt das wenig universelle SEL16 (meiner Meinung nach nur sinnvoll in Verbindung mit dem WW oder Fisheye Konverter).

 

Das neue SEL35f1.8 ist sicher ein sehr guter Tipp als lichtstarke universelle Festbrennweite. Z.b. für Feiern als Ergänzung zum SEL50f1.8.

 

Oder halt statt einem 18-200 das neue 16-50 und das 55-210.

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16-50 und 55-210 bieten sich natürlich an, vielleicht später noch das neue 10-18, dann hat man zumindest einen ziemlich großen Brennweiten-Bereich abgedeckt.

Doch die Ausgangsfrage "alles" fotografieren ist natürlich ziemlich vage:confused:. Man kann schon mit einem Objektiv, z.b. dem sehr preiswerten Sigma 30mm, eine ganze Menge anfangen wenn man sich nicht nur einfach hinstellt und hin-und herzoomt, sondern auch mal ein paar Schritte geht;)

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Ich bin oft auf Reisen in Städten da möchte ich die Landschaft, die Museen, die Leute die dabei Sind ablichten.

 

Zuhause Versuche ich mich an schöne Natur Fotos oder ganz normale dinge wie eine Lehm Figur schön abfotografieren mit hintergrund defokus etc.

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In Museen wäre sicher das SEL35f1.8 sehr gut. Lichstark und unauffällig.

 

Und sonst wie schon oben erwähnt ein 18-200 und das SEL50f1.8. Je nachdem wäre für dich das 35er sogar nützlicher wie das 50er da universeller.

 

Landschaften kannst du problemlos mit dem vorhandenen 16er oder dem 18-200 fotografieren.

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Ich denke ich mache es so:

 

-SEL-35f18

-SEL-50f18 (ca.280.-)

-SEL-55210 (ca.325.-)

 

Dazu noch das neue 16-50 also allrounder was man man fast imemr drauf lassen kann..

 

Um richtig gute Bilder von Figuren, und Blumen etc nah mit Hintergrund defokus gut zu fotografieren nimmt man am besten das 50f18? Oder was anderes?

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Um richtig gute Bilder von Figuren, und Blumen etc nah mit Hintergrund defokus gut zu fotografieren nimmt man am besten das 50f18? Oder was anderes?

 

Je nachdem wie nahe du ran willst brauchst du ein Makroobjektiv. Wie gross sind die Figuren? Das SEL50 ist ein Portrait- und kein Makroobjektiv.

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Ja leider gibt es bis jetzt erst ein einziges Makroobjektiv für das E-Mount Bajonett. Sonst muss man Altglas adaptieren.

 

Das SEL18200 ist so gross wie ein 18-200 für DSLRs. Das ist leider so. Es gibts inzwischen auch eine LE Version die dem Tamron 18-200 entspricht. Sind beide etwas kleiner.

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Jap meinte das 55-210. Hm die Qual der Wahl...

 

Was würdest du persönlich mit auf eine Paris Reise nehmen inklusive Louvre etc Besichtigungen. Also welche Objektive würdest du mitnehmen für welche Szenarien. Man muss beachten das man das alles im Rucksack ganzen Tag tragen muss.

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Das letzte Mal hatte ich in Paris eine DSLR mit einem 18-200 und einem 10-20 mm dabei :D

 

Heute würde ich das SEL18200, das SEL16 mit dem WW Konverter (ich bin Ultra WW Fan), das Sigma 30 mm (das SEL35f18 wäre natürlich besser) für dunkle Museen, und vielleicht auch das SEL50 (evlt. gut in dunklen Museen) mitnehmen. Das ist alles viel leichter als eine DSLR und die entsprechenden Objektive.

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Okay wie geht man dann vor, man lässt das 18-200er immer dran und wenn man in eine Museum geht macht man das sigma 30mm dran.

 

Wenn ich etwas im 30mm Bereich Fotografieren will kann ich das getrost mit dem 18-200 machen oder bekommt man mit der fetbrennweite also dem sigma eine bessere Qualität?

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Wenn ich etwas im 30mm Bereich Fotografieren will kann ich das getrost mit dem 18-200 machen oder bekommt man mit der fetbrennweite also dem sigma eine bessere Qualität?

Das preiswerte Sigma 30mm ist erstaunlich gut und (jetzt mutmaße ich mal, weil ich das 18-200 nicht habe) mit hoher Wahrscheinlichkeit deitlich besser als dieses doch recht extreme Zoom bei 30mm

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Okay wie geht man dann vor, man lässt das 18-200er immer dran und wenn man in eine Museum geht macht man das sigma 30mm dran.

 

Ja oder man nimmt die zweite Kamera aus der Tasche :D

 

Wenn ich etwas im 30mm Bereich Fotografieren will kann ich das getrost mit dem 18-200 machen oder bekommt man mit der fetbrennweite also dem sigma eine bessere Qualität?

 

Lichtstärke und Bildqualität sind sicher besser.

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Okay dann würde ich das mal so planen wenn ich irgendwo hin fahre, ein SEL-35f18 und das 18-200mm. Sollte ja reichen. Eventuell noch das 16-50 wenn Platz übrig ist, sollte aber auch durch das 18-200er abgedeckt sein.

 

Das 50f18 muss man auf Reisen nicht unbedingt dabei haben nehme ich an?

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Ich denke ich mache es so:

 

-SEL-35f18

-SEL-50f18 (ca.280.-)

-SEL-55210 (ca.325.-)

 

Dazu noch das neue 16-50 also allrounder was man man fast imemr drauf lassen kann..

 

Wenn ich dir dazu einen Tipp geben darf, schau mal in ebay oder hier im Gebrauchtmarkt, da machst du mit etwas Geduld den ein oder anderen Euro wett. Wenn ich mich recht entsinne war vor ein paar Tagen sogar hier im GM en 50er angeboten worden, obs noch verfügbar ist weiß ich nicht.

 

EDIT: Habe eben gesehen, dass sowohl das 50er als aich das 552010er im GM angeboten wird. Versuchs doch einfach mal, freundlich sein und so evtl. sparen :)

bearbeitet von NaschKatze
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Das 50f18 muss man auf Reisen nicht unbedingt dabei haben nehme ich an?

 

Das kann ich dir auch nicht sagen. Vielleicht ist das 50er im Louvre ja besser weil längere Brennweite. Ich war noch nie dort. Man "muss" ja sowieso nichts. Ich war jahrelang nur mit Zooms unterwegs. Man kann auch im Museum mit dem 18-200 fotografieren (auch ohne Blitz da der ohnehin verboten ist). Grad die NEXen sind auch bei höheren ISO Zahlen sehr gut. Aber mit einer lichtstarken Festbrennweite machts sicher mehr Spass. Absolute Minimalausrüstung wäre also das 18-200. Oder sogar nur das 16-50.

 

Das SEL35 ist ja erst in einigen Monaten lieferbar.

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Hallo, ich habe diesen Thread bis hierher mitgelesen und mag mal ein paar (vlt. abseitige) Gedanken beisteuern.

 

Es gab mal Zeiten, als mit einem einzigen Objektiv (35 oder 50, bez. auf KB bzw. Vollformat) alles abgedeckt werden musste. Später wurden mit 35, 50 und 90mm Brennweite Bildergeschichten über den ganzen Globus hinweg erstellt, die die Menschen verzaubern konnten.

 

Extreme Tele-, wie auch extreme WW-Brennweiten sind allermeist nicht leicht zu handhaben, der sog. Makro-Bereich, mal eben so aus der Hand im Vorbeigehen, ist bis heute eher Glückssache geblieben.

 

Womöglich kann ein anderes Denken in der Art helfen, dass die Frage aufgeworfen wird, wie vieles "mein Blick auf die Welt" eigentlich abdeckt, und mit wie wenig Ausrüstung ich möglichst viel "zu sehen" bekomme.

 

Wird ein unkonventioneller "Foto-Blick" vielleicht sogar gefördert durch das bewusste Weglassen von Extremen (Tele, WW, Makro)?

 

Dies wäre möglicherweise auch mal einen Versuch wert...;):)...

 

________________

Grüße von foucault

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Hallo, ich habe diesen Thread bis hierher mitgelesen und mag mal ein paar (vlt. abseitige) Gedanken beisteuern.

 

Es gab mal Zeiten, als mit einem einzigen Objektiv (35 oder 50, bez. auf KB bzw. Vollformat) alles abgedeckt werden musste. Später wurden mit 35, 50 und 90mm Brennweite Bildergeschichten über den ganzen Globus hinweg erstellt, die die Menschen verzaubern konnten.

 

Extreme Tele-, wie auch extreme WW-Brennweiten sind allermeist nicht leicht zu handhaben, der sog. Makro-Bereich, mal eben so aus der Hand im Vorbeigehen, ist bis heute eher Glückssache geblieben.

 

Womöglich kann ein anderes Denken in der Art helfen, dass die Frage aufgeworfen wird, wie vieles "mein Blick auf die Welt" eigentlich abdeckt, und mit wie wenig Ausrüstung ich möglichst viel "zu sehen" bekomme.

 

Wird ein unkonventioneller "Foto-Blick" vielleicht sogar gefördert durch das bewusste Weglassen von Extremen (Tele, WW, Makro)?

 

Dies wäre möglicherweise auch mal einen Versuch wert...;):)...

 

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Grüße von foucault

Ich kann Deinen Gedankengang sehr gut nachvollziehen. Ein Bild (sollte) zunächst einmal im Kopf entstehen, alles andere ist Knipsen und dafür kann man auch sein Handy nehmen...

Doch das Bild im Kopf kann natürlich (bei entsprechender Erfahrung) sehr wohl auch mit unterschiedlichen Brennweiten zu tun haben... Wenn ich z.B. mit einem extremeren (?) WW in Bodenhöhe fotografiere ist die Bildwirkung eine dramatisch andere als mit einem längeren Tele, wenn ich durch Verändern des Standpunktes Vorder- und Hintergrund scheinbar verschmelze...

Doch gerade Anfängern würde ich auch empfehlen erst einmal mit einer Brennweite (30mm oder so) durch die Lande zu ziehen und zu erfahren, was man damit doch auch erstaunliches (durch Verändern des eigenen Standpunktes und nicht allein durch wildes Hin-und Her-Zoomen) gestalten kann

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