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FT still alive


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Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Besonders nach dem Erfolg des mFT Systems nicht. Dachte jetzt würde sich Oly, nachdem man Kohle gewittert hat, voll und ganz darauf konzentrieren.

 

Ach, das ist doch alles Gewäsch. Die haben sich schon oft bekannt und dann wieder nicht bekannt. Fakt ist, dass Olympus "Pro" (= FT) aus den Läden, die teures Highend verkaufen, so gut wie verschwunden ist. Beispielsweise führen Calumet und Foto Dinkel (hauptsächlich gewerbliche Kunden) Olympus gar nicht. Wer würde sich heute noch auf ein 3000 € teueres Objektiv einlassen, wenn er nicht weiß, ob die Reihe in ein paar Jahren überhaupt noch mit Kameras, die aktuelle Technik haben, unterstützt wird. Es ist unwahrscheinlich, dass Olympus noch so viel der teueren Objektive verkaufen kann, dass das ganze System wirtschaftlich bleibt.

 

Alles unterhalb einer E-5 macht seit Erscheinen der E-M5 keinen Sinn mehr. Ein neuer Aufguss der kleinen DSLRs wäre eine Sackgasse.

 

Olympus sollte seine Entwicklungskapazitäten auf m4/3 konzentrieren und hier mehr auf Qualität setzen. Endlich gute Zooms bauen und das Festbrennweiten-Spektrum erweitern. Native Objektive sind gefragt und keine Adaptierten. Es wird nicht viele Fotografen geben, die sich für ein kleines m4/3 Gehäuse ein großes FT Objektiv kaufen, selbst wenn dies mit neuer AF Technologie auch schnell fokussieren würde. Gehäuse aus widerstandsfähigen Oberflächen bauen, auch wenn dies auf Kosten des "Retro-Chic" geht.

 

Olympus ist mit der E-M5 auf dem richtigen Weg, der Systemausbau sollte in dieser Richtung weitergehen.

 

 

Thomas

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Die diversen Gerüchte lassen viel Spielraum:

 

Von einem FT-Body mit neuem (Sony) Sensor, als E-7,

 

bis hin zu einem Hybridmodell oberhalb der E-M5, das auch Phasen-AF mit den professionellen FT-Objektiven beherrscht.

 

Ich finde es ehrenwert, dass Olympus die Kunden,

die ein Vermögen in Objektive wie das 2.0/14-35, 2.0/35-100 oder das 2.8/90-250 investiert haben,

nicht im Regen stehen lässt und eine FT - (kompatible ?) Kamera mit dem aktuellsten Sensor herausbringt.

 

Neue Kunden mag das nicht generieren, aber die FT-Kunden wird es freuen. :)

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Die diversen Gerüchte lassen viel Spielraum:

 

Von einem FT-Body mit neuem (Sony) Sensor, als E-7,

 

bis hin zu einem Hybridmodell oberhalb der E-M5, das auch Phasen-AF mit den professionellen FT-Objektiven beherrscht.

 

Ich finde es ehrenwert, dass Olympus die Kunden,

die ein Vermögen in Objektive wie das 2.0/14-35, 2.0/35-100 oder das 2.8/90-250 investiert haben,

nicht im Regen stehen lässt und eine FT - (kompatible ?) Kamera mit dem aktuellsten Sensor herausbringt.

 

Neue Kunden mag das nicht generieren, aber die FT-Kunden wird es freuen. :)

 

Das hat nichts mit Ehre zu tun. Für Olympus ist ein neues FT kompatibles Gehäuse nur gut, wenn es sich wirtschaftlich trägt. Sonst schadet es allen Olympus-Nutzern. Flops gab es in der Vergangenheit schon zu viele.

 

 

Thomas

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Ich finde es ehrenwert, dass Olympus die Kunden,

die ein Vermögen in Objektive wie das 2.0/14-35, 2.0/35-100 oder das 2.8/90-250 investiert haben,

nicht im Regen stehen lässt und eine FT - (kompatible ?) Kamera mit dem aktuellsten Sensor herausbringt.

Genauso sehe ich das auch. Es ist für den Kunden immer gut zu sehen, wenn eine Firma ihn nicht mit seinen Produkten im Regen stehen lässt, sobald die Mode woandershin zieht.

 

Mich wundert übrigens ein wenig, dass noch keine Modullösung diskutiert wurde. Mir schwebt so etwa eine E-M5 vor (vielleicht eteas größer), bei der Bajonett und Sucher eine abnehmbare Einheit bilden, die durch eine Einheit mit FT-Bajonett, Spiegelkasten und optiischem Sucher ersetzt werden kann. So etwas hinzukriegen, ist vermutlich durchaus anspruchsvoll (vor allem mit dem Spritzwasserschutz), aber bestimmt nicht unmöglich.

 

Alternativ könnte man versuchen, den Weg von Nikon und Canon zu gehen und Phasensensoren auf dem Hauptsensor zu verbauen. Da bin ich allerdings skeptischer, dass man damit wirklich die AF-Performance eines dedizierten Phasen-Sensors mit den alten Objektiven erreichen kann, ohne große Kompromisse bei der Bildqualität einzugehen.

 

Lassen wir uns überraschen. :)

 

Liebe Grüße,

malamut

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Das hat nichts mit Ehre zu tun. Für Olympus ist ein neues FT kompatibles Gehäuse nur gut, wenn es sich wirtschaftlich trägt. Sonst schadet es allen Olympus-Nutzern. Flops gab es in der Vergangenheit schon zu viele.

 

Auch so etwas kann im wirtschaftlichen Interesse des Unternehmens sein.

 

Reputation und Vertrauen sind schließlich ungemein wichtige Bestandteile jeden wirtschaftlichen Handelns;)

 

--> Möglicherweise nimmt man ein Verlustgeschäft durch Bereitstellung einer E-7 in Kauf um an anderer Stelle nicht als unzuverlässig darzustehen:)

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(...)

Mich wundert übrigens ein wenig, dass noch keine Modullösung diskutiert wurde. Mir schwebt so etwa eine E-M5 vor (vielleicht eteas größer), bei der Bajonett und Sucher eine abnehmbare Einheit bilden, die durch eine Einheit mit FT-Bajonett, Spiegelkasten und optiischem Sucher ersetzt werden kann. So etwas hinzukriegen, ist vermutlich durchaus anspruchsvoll (vor allem mit dem Spritzwasserschutz), aber bestimmt nicht unmöglich.

(...)

Liebe Grüße,

malamut

Doch, wurde schon diskutiert. Das ist nur schon recht lange her und war glaube ich nicht hier in diesem Forum.:)

Meiner Meinung nach würde es genügen, wenn die vordere Bajonetteinheit abnehmbar bzw. austauschbar wäre, ein spezielles FT/mFT-Adapter eben. Eine Ausführung davon könnte noch eine Tilt/Shift-Variante sein, an der dann ein für den KB-Bildkreis (oder noch größer) gerechnetes Weitwinkelobjektiv verwendet werden kann, und zwar mit elektrischer Übertragung für Blende und AF. Technisch sehe ich darin kein Problem.

 

Lassen wir uns überraschen. :)

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Auch so etwas kann im wirtschaftlichen Interesse des Unternehmens sein.

 

Reputation und Vertrauen sind schließlich ungemein wichtige Bestandteile jeden wirtschaftlichen Handelns;)

 

--> Möglicherweise nimmt man ein Verlustgeschäft durch Bereitstellung einer E-7 in Kauf um an anderer Stelle nicht als unzuverlässig darzustehen:)

 

Leider ist es aber wohl so, dass sich nur noch wenige der Profiobjektive neu verkaufen lassen, das macht das ganze System kaum gewinnabwerfend. Es wäre derzeit für die bestehenden m4/3 Kunden deutlich Vertrauen erweckender, wenn sich Olympus von Verlustbringern (ich vermute, dass FT zur Zeit einer ist, weiß es aber nicht) verabschieden würde, als weiter in Sackgassen Entwicklung reinzustecken. Sonst könnte alles den Bach heruntergehen, die Verluste sind ja trotz Systemkameras immer noch da.

 

Es ist auch nicht Vertrauen erweckend, Kameras (E-30 und E-620) als "not discontinued" zu bezeichnen, die de facto gar nicht mehr erhältlich sind.

 

 

Eine andere Strategie wäre möglicherweise, FT zur Edelmarke umzustellen, wie es Leica mit Erfolg tut. Dazu fehlt Olympus jedoch der Nimbus und die bestehenden Top Produkte sind eher für den professionellen Markt ausgerichtet als für Liebhaber. Es war und ist ein Fehler gewesen, große Kameras mit kleinem Sensor zu bauen, das war nicht überzeugend und wird es auch weiterhin nicht sein. m4/3 hat dieses Manko nicht, da hier die Kleinheit "Programm" ist. Eine Kamera mit dem Nimbus einer Leica M9 wird ohne Vollformatsensor nicht laufen.

 

Natürlich wissen wir nicht, was Olympus in der Pipeline hat, vielleicht kommt ja ein modulares Konzept. Das wird aber wohl nicht klein und leicht sein und dann beißt sich die Katze wieder in den Schwanz, weil dies nicht zu den Vorteilen von m4/3 passt.

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass sich die Systemkamera Hersteller noch viel stärker auf die Entwicklung hochwertiger, nativer Objektive konzentrieren sollten, als auf die Adaptierbarkeit ihrer großen und schweren DSLR Objektive zu setzen.

 

Umsteiger von DSLR auf m4/3 kompatible Kameras haben vermutlich nur wenig Neigung, FT Boliden zu kaufen und für den normalen Bereich gibt es ja schon m4/3 Alternativen.

 

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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(...)

Natürlich wissen wir nicht, was Olympus in der Pipeline hat, vielleicht kommt ja ein modulares Konzept. Das wird aber wohl nicht klein und leicht sein und dann beißt sich die Katze wieder in den Schwanz, weil dies nicht zu den Vorteilen von m4/3 passt.

 

Ein modulares Konzept ist gerade dafür am besten geeignet. Die E-M5 liefert doch schon die erste Stufe, den zweiteiligen Zusatzgriff, der mal nur als Griff, aber auch als vollwertiger Hochformatgriff mit Zusatzakku verwendet werden oder auch weggelassen werden kann. Fehlt er, ist das Dingelchen klein und leicht und (für mich) immer noch ganz gut zu handeln und mit Griff hat man sie "profimäßig" in der Hand. Das gefällt mir ausgesprochen gut. Nur bei Hochgebirgswanderungen ist bei mir der Nur-Griff nicht dran, weil es mir dann auf Größe und Gewicht und nicht zuletzt auf die einfachere Akkuwechselei ankommt.

Nun denken wir uns das noch ein wenig größer und robuster und meinen o. a. auswechselbaren FT-mFT-Shift/Tilt-Vorderteil da dran.... feddisch.

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass sich die Systemkamera Hersteller noch viel stärker auf die Entwicklung hochwertiger, nativer Objektive konzentrieren sollten, als auf die Adaptierbarkeit ihrer großen und schweren DSLR Objektive zu setzen.

(...)

Thomas

Und das mit Nachdruck!

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...

Ein neuer Aufguss der kleinen DSLRs wäre eine Sackgasse.....

Davon ist ja nicht die Rede, sondern von:

"...that the company is definitely working on a body to deliver the focusing performance expected by users of the Top Pro lens series..."

Das kann alles mögliche sein, aber eine kleine DSLR ist sehr unwahrscheinlich, da die Betonung auf den high-end Objektiven liegt.

Entweder es kommt eine DSLR als E-5 Nachfolger mit dem neuen Sensor und dem neuen Stabi, oder sie gehen einen Schritt weiter und schmeißen den Klappspiegel auch gleich raus. Momentan sind sie ja für Überraschungen gut- ich bin jedenfalls schon neugierig was da kommt.

 

...

Es wird nicht viele Fotografen geben, die sich für ein kleines m4/3 Gehäuse ein großes FT Objektiv kaufen,...

Für die Fotografen mit großen FT-Objektiven sind die kleinen m4/3 Gehäuse aber auch keine Lösung.

 

...

Olympus ist mür it der E-M5 auf dem richtigen Weg, der Systemausbau sollte in dieser Richtung weitergehen.

....

 

Hehe, der Weg könnte theoretisch auch in Richtung einer FT-OMD gehen- ein großer Bruder der EM-5. Das wäre :cool:

 

LG Horstl

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Nachdem die EM5 hinsichtlich Leistung des Sensors, des AF (mit µFT-Objektiven) und des Stabi die Messlatte so hoch gelegt hat, greife ich immer seltener zur E-3. Wenn ich allerdings die performance der Objektive brauche - Zb: das 50er Macro oder das 35-100 - dann macht es auch immer noch keinen rechten Spass, die per Adapter an der EM5 zu nutzen (außer bei unbewegten Motiven).

 

Auch heute noch, ist die Basis guter Fotos in folgender Reihenfolge:

1. Das Auge des Fotografen (incl. dem zugehörigen Hirn)

2. Die Optik

3. Das Aufzeichnungs Material (früher Film heute Sensor)

Im weiteren kann man sich dann darüber kloppen ob die Kamera mit ihren features oder die nachgeordnete digitale Bildbearbeitung wichtiger sind.

 

An Punkt eins lässt sich mit Geld nicht allzu viel machen.

Viele der FT Linsen gehören auch heute noch zum Besten was an Optiken zu bekommen ist, und wer darin investiert hat, möchte sie auch gerne weiter einsetzen und nicht auf lichtschwache Consumer orientiert designte µFT-Varianten zurückgreifen. Auch wenn das 12er, das 45er und wohl erst recht das 75er ebenfalls Optiken vom feinsten sind.

Der Sensor der aktuellen (oder besser: noch nicht discontinued) FT-Modelle ist nicht mehr auf dem letzten Stand des technisch möglichen. Hier würde sich ein Invest lohnen.

 

Mir - und ich nehme an, einer ganzen Reihe von Fans der Pro und Top-Pro FT Objektive - wäre ein neuer Body mit den inneren Werten der EM5 + schnellem Fokus mit FT (auch SWD) Objektiven sehr willkommen - sprich "das würden einige Leute kaufen". Ob das nun eine kleine modifizierte EM5, große echte DSLR (E-7) oder modulare Hybrid Lösung wird, spielt dabei nur eine nachgeordnete Rolle.

 

Bei einer solchen Kamera müßte Olympus ja auch (fast) keine Preiskompromisse machen, in dem Segment gibt es keinen Wettbewerb mehr im Gegensatz zum aktuellen Systemkamera Segment (µFT), wo hundert € mehr oder weniger für den Body den pontiellen Käufer bei der Beantwortung der Systemfrage beeinflussen können.

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Viele der FT Linsen gehören auch heute noch zum Besten was an Optiken zu bekommen ist, und wer darin investiert hat, möchte sie auch gerne weiter einsetzen und nicht auf lichtschwache Consumer orientiert designte µFT-Varianten zurückgreifen. ...

Bei einer solchen Kamera müßte Olympus ja auch (fast) keine Preiskompromisse machen, in dem Segment gibt es keinen Wettbewerb mehr im Gegensatz zum aktuellen Systemkamera Segment (µFT), wo hundert € mehr oder weniger für den Body den pontiellen Käufer bei der Beantwortung der Systemfrage beeinflussen können.

 

Genau, so sehe ich das auch. Olympus pflegt das eigene FT-System weiter und bringt eine FT-kompatible Kamera mit aktuellem Sensor und möglicherweise verbessertem AF heraus.

 

Eine Hybrid-Lösung wäre sicherlich technisch die aufwändigste Lösung, würde aber auch zwischen der FT- und mFT-Welt Brücken schlagen.

 

Und wer tausende von Euros in erstklassige FT-Objektive investiert hat, der wird auch eine neue FT-Kamera für 1500+ Euro kaufen.

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Leider nicht zum ersten Mal:

 

Und Kommando zurück: The devil is in the detail. Small correction on Olympus Four Thirds statement. | 43 Rumors

 

Gruß,

 

Jens

 

Der typische Olympus Schlingerkurs. Finanziell stehen sie ja schon vor der Wand und nun tut auch die PR Abteilung ihr Bestes, FT-Kunden endgültig ins andere Lager zu vergraulen. Leider können auch Fehlinvestitionen im Bereich FT, die Entwicklungskapazitäten m mFT Bereich negativ beeinflussen.

 

 

 

Thomas

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.... Finanziell stehen sie ja schon vor der Wand

........

Woher hast Du diese Information?

Der Aktienkurs von Olympus steigt seit letztem Jahr kontinuierlich (seit dem Crash um 300%). Da die Firma noch dazu momentan an den Börsen wohl sehr kritisch beobachtet wird, ist das schon ein guter Indikator dafür, daß es ihnen wohl nicht so schlecht geht, wie gelegentlich behauptet wird.

 

....

Leider können auch Fehlinvestitionen im Bereich FT, die Entwicklungskapazitäten im mFT Bereich negativ beeinflussen.....

Können µFT aber auch zugute kommen.

Kameraseitig wüßte ich auch gar nicht, wie man FT und µFT auseinanderhalten soll (bis auf das Gehäuse). Sensor/Elektronik/Stabi -ist doch Einerlei. Eine FT (oder ein µFT/FT-Mittelding) ließe sich jetzt schon wahlweise mit OVF oder EVF (oder sogar beidem) bauen. Bausteine gibt es eine Menge im System, ein bißchen was trauen tun sie sich momentan auch wieder - könnte sehr interessant werden, was da kommt.

 

LG Horstl

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