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Norbert, da hast Du ja schon eine ganze Menge Nebenbedingungen in Deinem Beitrag gelistet. ;)

 

Wieso Nebenbedingungen? Du hattest MFT die "gleichen Strukturfehler" wie FT unterstellt und das stimmt einfach nicht. Erst MFT ist ein, im Vergleich zu APS-C und erst recht zu KB, wirklich kompaktes System und hat deshalb deutlich bessere Erfolgsaussichten, zumal die Sensoren inzwischen noch sehr viel besser geworden sind. Der Qualitätssprung von der G1 zur GH2 ist schon groß und die Entwicklung geht ja immer noch weiter.

 

 

Gruß Norbert

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Ich lese hier nur noch gemecker über eine Kamera die nicht mal am Markt ist, eine Kamera die für die meisten hier nicht von grosser Bedeutung ist, warum regen sich denn hier so viele auf? Ich finde es interessant was Canon da so treibt, mehr aber auch nicht. Selber werde ich sie mir nicht kaufen, der Grund ist ganz einfach, meine Optiken von meiner DSLR gehen da nicht ran. Hätte ich noch Canon, würde ich sie wohl auch kaufen, denn sie hat einen entscheidenden Vorteil, allen anderen Marken gegenüber, es gehen EF(s) Optiken ran. Ich freue mich für die Canon DSLR Nutzer das sie nun auch so ein System bekommen das ihnen die selben Möglichkeiten gibt wie mir mit meiner DSLR.

 

Ach ja mal nebenbei bemerkt, man sieht den Bilder später nicht an womit die gemacht wurden, auch wenn viele das immer glauben :D

 

Du beschwerst dich über Gemecker.

Vielleicht haben alle die, die meckern, etwas länger nachgedacht.

Ich beispielsweise wäre hoch begeistert, wenn ich mein 24-105 L Zoom mit einem knappen Kilo Lebendgewicht an einer Kamera montiert hätte, die es ausschließlich erlaubt, in Armlängenabstand zu fokussieren.

Schließlich bietet Canon weder für Geld noch gute Worte einen Sucher an, der für diese Art von Objektiven die einzige vernünftige Möglichkeit darstellt, es sei denn, ich montiere für jeden Schnappschuss ein Stativ.

Toll.

Richtig weit gedacht.

Die von dir bemängelte Art des Meckerns könnte ja jemand bei Canon wecken,

der die Sinnhaftigkeit eines solchen Produkts in Frage stellt - und das Nächste besser durchdenkt ...

(wenn sie ihre Glaubwürdigkeit als Weltmarktführer nicht in Frage stellen wollen)

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...

Dass ein MFT-Sensor in der APS-C-Liga mithalten kann, wissen wir ja auch erst seit der OM-D und die ist ja noch nicht so alt. ...

 

sie hat eben den neuesten Sony Sensor, und der nächste APS-C Sensor wird dann den alten Abstand wieder herstellen.

Das ist auch logisch - bei geicher Sensortechnologie.

Fuji ist der Einzige, der es geschafft hat durch Innovation diese physikalischen Grenzen zu sprengen.

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sie hat eben den neuesten Sony Sensor, und der nächste APS-C Sensor wird dann den alten Abstand wieder herstellen.

Das ist auch logisch - bei geicher Sensortechnologie.

Fuji ist der Einzige, der es geschafft hat durch Innovation diese physikalischen Grenzen zu sprengen.

 

 

Glaub ich nicht! Ganz einfach deshalb, weil der Sensor der 650D nicht gerade alt ist. Der nächste APS-C Sensor wird sicher nicht schlechter sein (obwohl er es von 600D zu 650D war) aber die nächsten MFT Sensoren werden sicher auch nicht schlechter.

 

Was bringt es in die Zukunft zu spekulieren? Spaß! Sicherlich... :P

Aber wenn ich mir heute den Markt anschaue und die Wahl hätte würde ich zur OMD greifen. Weil sie besser ist als so viele APS-C Kameras. Und nebenbei ein Allrounder der zB. Spritzwasserdicht ist, Klappdisplay hat und nen erschwinglichen Objektivpark bietet.

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Selbst bei den Kompakten mit den ganz kleinen Sensoren achtet Canon darauf, das eine möglichst saubere Bildqualität erhalten bleibt.

Ich habe mal bei dpreview mit den Cybershots und anderen Kompakten verglichen. Sony zerhackt in 100% Ansicht die Bilder, bei Canon wirken die Bilder vergleichsweise unzerstört. Das ist für mich schon eine Aussage bez. der Philosophie bez. Bildqualität.

 

 

Hallo tom-tom,

 

die Bildquali bei den kompakten Canons halte ich auch für recht gut (etwas übertrieben, klar, wie klassenmäßig üblich) - nur der Vergleich zu den Kameras "der Oberklasse" halte ich für sehr gewagt: Hätte meine Nex 5n auch nur andeutungsweise die Bildeigenschaften einer Kompakt- oder Bridge-Sony, so wäre sie schon längst in die Bucht gewandert - zum Glück unterscheidet sich die Abstimmung sowohl der Nex als auch der SLT Modelle von der Etage "darunter" ganz erheblich (unabhängig davon, dass ich mit RAW Entwicklung in LR auch noch den letzten Rest an "Sony-Look" aus meinen Bildern entferne, der mich immer stört, auch in homöopatischen Dosen: Konkret komme ich mit Sony's Rauschglättung per Aquarellcluster überhaupt nicht klar - aber das machen viele andere auch, Adobe geht da zum Glück einen ganz anderen Weg).

 

 

Gruß Hans

 

P.S.: Bildqualität ist für mich schon lange kein Grund mehr, mich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden: Dazu ist das aktuelle Niveau schon zu hoch, erfreulicherweise. Jetzt kann man kaufen, "was einem gefällt": Objektive, Haptik, Gehäusefunktionen treten gegenüber dem Sensor in den Vordergrund, so sollte es auch sein. Nebeneffekt: Kameras kann man viel länger behalten als in Zeiten einer "steilen Lernkurve". So hänge ich immer noch an meiner A900 von 2008, ein biblisches Alter nahezu, und mit der Sony-Entscheidung, keine optischen Sucher mehr zu bauen, wird diese Kamera nahezu unsterblich werden ;-)

bearbeitet von specialbiker
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sie hat eben den neuesten Sony Sensor, und der nächste APS-C Sensor wird dann den alten Abstand wieder herstellen.

Das ist auch logisch - bei geicher Sensortechnologie.

Fuji ist der Einzige, der es geschafft hat durch Innovation diese physikalischen Grenzen zu sprengen.

1. Das wäre das erste Mal, dass physikalische Grenzen gesprengt werden.

2. Schau mal ganz genau hin.

3. Überlege mal, was 6x6 gegenüber 2x2 bedeutet.

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Ich meinte eher einen Sony APS-C Sensor, da die OM-D ja auch einen Sony hat. Canon ist hinsichtlich Rauschen und Dynamik sicher nicht 1. Liga

 

Achso, na das werden wir ja bald sehen. Die neue Sony NEX-5R soll ja bald kommen. Mal schauen was die im Stande ist zu leisten.

 

Aber an die in deinem Namen erkennbare D700 wird so schnell eh keine ran kommen ;)

bearbeitet von JPower
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Aber die Gerüchte zu (FF)-A99 sind doch schon so konkret, dass ihr Erscheinen als sicher betrachtet werden darf.

 

Gruß Hans

 

Ja klar. Aber wann kam die A900 raus? Vor vier Jahren. Ich hatte sie ja selbst und das ist gefühlt so lange her, dass ich mich kaum noch erinnern kann. 4 Jahre sind in der digitalen Welt schon eine Ewigkeit, finde ich.

 

Gruß,

 

Jens

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Ja klar. Aber wann kam die A900 raus? Vor vier Jahren. Ich hatte sie ja selbst und das ist gefühlt so lange her, dass ich mich kaum noch erinnern kann. 4 Jahre sind in der digitalen Welt schon eine Ewigkeit, finde ich.

 

Gruß,

 

Jens

 

Die 5D Mark 2 wurde im November 2008 eingeführt, sie ist als auch schon knapp 4 Jahre alt. Ist sie deswegen schlechter geworden? Für mich gibt es keine bessere Kamera.

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Die 5D Mark 2 wurde im November 2008 eingeführt, sie ist als auch schon knapp 4 Jahre alt. Ist sie deswegen schlechter geworden? Für mich gibt es keine bessere Kamera.

 

Ist die MarkIII nicht besser? Ich frage, weil ich es nicht weiß, bin zu lange bei Canon raus.

 

Gruß,

 

Jens

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Ist die MarkIII nicht besser? Ich frage, weil ich es nicht weiß, bin zu lange bei Canon raus.

 

Gruß,

 

Jens

 

Klar ist sie besser, aber die Unterschiede betreffen vor allem das AF Modul was sie von der 7D geerbt hat. Ich fotografiere nur mit dem mittleren Kreuzsensor und da ist die 2er sogar schneller. Die neue hat auch eine bessere JPG Engine, da ich Raw only arbeite ist auch das für mich nicht von Interesse.

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Klar ist sie besser, aber die Unterschiede betreffen vor allem das AF Modul was sie von der 7D geerbt hat.

Nein, den hat sie von der 1DX geerbt.

Ich fotografiere nur mit dem mittleren Kreuzsensor und da ist die 2er sogar schneller.

Das bezweifle ich.

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Ja klar. Aber wann kam die A900 raus? Vor vier Jahren. Ich hatte sie ja selbst und das ist gefühlt so lange her, dass ich mich kaum noch erinnern kann. 4 Jahre sind in der digitalen Welt schon eine Ewigkeit, finde ich.

 

Gruß,

 

Jens

 

Die D700 ist auch 4 Jahre alt und erst jetzt ist ein Nachfolger gekommen.

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Um zurück zum Thema zu kommen...

Hier mal noch eine schöne Zusammenfassung von einem Forum außerhalb:

 

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Canon EOS-M Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

 

Außer den 4 Bildern pro Sekunden weiß ich nicht was noch falsch ist aber allein der Kommentar zu den Preisen die von Canon erhoben werden finde ich sehr passend. :rolleyes:

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Zu diesem Zeitpunkt, also vor 3 Jahren, gab es aber im Vergleich zu APS-C am Markt kaum einen konkurrenzfähigen Sensor im MFT-Segment zu kaufen. Tendenziell war seinerzeit der Unterschied 1-2 EV beim Rauschen.

 

...

 

Dass ein MFT-Sensor in der APS-C-Liga mithalten kann, wissen wir ja auch erst seit der OM-D und die ist ja noch nicht so alt.

 

Das Rauschen der FT/mFT Sensoren hatte immer etwa den rechnerischen Flächennachteil von etwa 2/3 Blendstufen. Also 1-2 EV beim Rauchen gegenüber APS-C sind ein Mythos. Etwa gleichzeitig am Markt erschienene FT/mFT Kameras konnten schon immer gut mit den APS-C Kameras mithalten oder waren sogar gleich auf.

 

Hier ein paar Beispiele:

 

Die Olympus E500 hatte seinerzeit etwa die Bildqualität einer EOS 350D. Ich kenne beide Kameras recht gut, die 350D hatte minimal besseres Rauschverhalten aber mehr als 1 EV war es definitiv nicht. Canon hatte zu der Zeit einfach besser das Farbrauschen im Griff

 

Olympus E-500 EVOLT Review: Digital Photography Review

 

"Image quality is on the whole very good, resolution essentially as good as the EOS 350D (Digital Rebel XT), although perhaps not as per-pixel crisp, and an Olympus-like contrasty tone / vivid color look to images."

 

Weiter geht es mit der Panasonic G1, die ebenfalls eine nur minimal schlechtere Bildqualität hat als eine EOS 450D:

 

Panasonic Lumix G1 Review: Digital Photography Review

 

Einer GH2 würde ich sogar bis etwa ISO 3200 gleiche Bildqualität wie einer EOS 60D unterstellen:

 

Panasonic DMC-GH2 Review: Digital Photography Review

 

Das besonders bei Canon die ISOs gerne mal unter dem angegeben Wert liegen, möchte ich jetzt hier nicht weiter ausführen.

 

Vergleicht man aber jetzt mal das Rauschverhalten einer Nikon D3200 (24MPix) mit der OMD, dann sind die sich erstaunlich ähnlich, bei etwa 2/3 mehr Pixel.

 

Nikon D3200 Review: Digital Photography Review

 

 

Also das erst die OMD mit APC-C mithalten kann ist schlicht falsch.

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Das Rauschen der FT/mFT Sensoren hatte

(...)

Schön das hier zu lesen. Als ich mal an andere Stelle ähnliches mit Bildern als Beweismaterial dargestellt hatte, hat man mich geteert und gefedert und anschließend gesteinigt.

Heute spielt das fürs Bild gar keine Rolle mehr. Viel wichtiger ist das was um den Sensor herum gebaut wird und in dieser Hinsicht ist die Strategie von Canon in Sachen Systemkamera für mich ein Rätsel. Ich wäre für eine wirkliche Innovation seitens Canon dankbar, damit die anderen Mitstreiter nicht Gefahr laufen sich auf ihren Lorbeeren ausruhen zu können.

bearbeitet von wolfgang_r
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Um zurück zum Thema zu kommen...

Hier mal noch eine schöne Zusammenfassung von einem Forum außerhalb:

 

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Canon EOS-M Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

 

Außer den 4 Bildern pro Sekunden weiß ich nicht was noch falsch ist aber allein der Kommentar zu den Preisen die von Canon erhoben werden finde ich sehr passend. :rolleyes:

 

Der schreibt:

 

"Keine Sensorreinigung?"

 

Das wäre ja ein Ding!

 

@ wolfgang_r

 

na dann gehe ich schon mal in Deckung ;)

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Das Rauschen der FT/mFT Sensoren hatte immer etwa den rechnerischen Flächennachteil von etwa 2/3 Blendstufen. Also 1-2 EV beim Rauchen gegenüber APS-C sind ein Mythos. Etwa gleichzeitig am Markt erschienene FT/mFT Kameras konnten schon immer gut mit den APS-C Kameras mithalten oder waren sogar gleich auf.

 

Hier ein paar Beispiele:

 

Vergleicht man aber jetzt mal das Rauschverhalten einer Nikon D3200 (24MPix) mit der OMD, dann sind die sich erstaunlich ähnlich, bei etwa 2/3 mehr Pixel.

 

Nikon D3200 Review: Digital Photography Review

 

 

Gerade das Beispiel mit der D3200 zur D3100 zeigt deutlich was sache ist.

Dabei bemühe ich nicht mal den "Overhead" des RAW.

Der interessiert mich nicht.

Eine digitale Kamera sollte in der Lage sein den Post-Prozess zu minimieren.

Und gleichzeitig so umfangreich wie möglich in der Engine beeinflußbar sein um das Maximum an Gestaltung im Werkzeug zu ermöglichen.

Dazu zähle ich auch den Umfang an Art Filtern.

 

Schaut man auf die JPEGs so liegt Nikon Intern die D3100 vor der D3200!

Trotz kleinere Fläche sind die Ergebnisse aus der G3 und besonders bei der M5 schon bei 1600ISO deutlich sichtbar.

Schaut man sich die schwarze, graue, blaue und rote Garnrolle im "Schatten" der Kiste im Testbild an, vermag man nur noch geschmacklich, je nach Vorliebe zum Farbrauschen sich für eine Kamera entscheiden.

Einzig die Modelle mit höherer Pixelzahl vermögen noch Fäden ansatzweise besser andeuten zu können.

Die Canon G1X mit 14x 18mm Sensor (crop1,8) und die 650D machen kenne bessere Figur, als die anderen Modelle.

 

mfG

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Gerade das Beispiel mit der D3200 zur D3100 zeigt deutlich was sache ist.

Dabei bemühe ich nicht mal den "Overhead" des RAW.

Der interessiert mich nicht.

Eine digitale Kamera sollte in der Lage sein den Post-Prozess zu minimieren.

Und gleichzeitig so umfangreich wie möglich in der Engine beeinflußbar sein um das Maximum an Gestaltung im Werkzeug zu ermöglichen.

Dazu zähle ich auch den Umfang an Art Filtern.

 

Schaut man auf die JPEGs so liegt Nikon Intern die D3100 vor der D3200!

Trotz kleinere Fläche sind die Ergebnisse aus der G3 und besonders bei der M5 schon bei 1600ISO deutlich sichtbar.

Schaut man sich die schwarze, graue, blaue und rote Garnrolle im "Schatten" der Kiste im Testbild an, vermag man nur noch geschmacklich, je nach Vorliebe zum Farbrauschen sich für eine Kamera entscheiden.

Einzig die Modelle mit höherer Pixelzahl vermögen noch Fäden ansatzweise besser andeuten zu können.

Die Canon G1X mit 14x 18mm Sensor (crop1,8) und die 650D machen kenne bessere Figur, als die anderen Modelle.

 

mfG

 

Ich vertrete die genaue Gegenposition. Die Einstellmöglichkeiten der JPEG Engine interessieren mich überhaupt nicht. Ich habe sie bei meinen letzten vier Kameras nicht mal angeschaut, geschweige den Teil der Bedienungsanleitung dazu gelesen.

 

Post Processing ist für mich ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Fotografie und null Overhead. Es ist ähnlich wie in der Dunkelkammer die Quintessenz der Fotografie Bilder am großen, hochauflösenden Bildschirm zu anzuschauen, zu optimieren und anschießend auf dem eigenen Drucker zu "verewigen". Letztlich setzt man sich hierdurch viel intensiver mit seinem Bildmaterial auseinander.

 

Während der Aufnahme an die richtigen JPEG Parameter zu denken, lenkt mich ab und ist viel zu umständlich. Ein schon aus der Kamera fertiges Bild zu erhalten ist

für mich langweilig, es ist letztlich - überspitzt formuliert - das Sofortbild der Massen.

 

Bilder in der Kamera gestalten zu wollen, halte ich für einen falschen Weg, da der kleine Kameramonitor hierfür ein denkbar schlechtes Gerät ist. Deswegen lehne ich auch in-Kamera Art Filter ab, dafür gibt es gute Desktop Software.

 

Soweit meine Meinung hierzu.

 

 

Thomas

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Das ist Ansicht.

JPGE ist eine Kamera Interpretation. Das JPEG aus RAW ist deine Interpretation.

Beide entstehen in dem man Schieber bewegt. An der Kamera sofort. Beim Post-Prozess hinterher.

Die einen wissen vor dem Auslösen was sie im Bild haben wollen, die anderen erst beim "Entwickeln" des Bildes.

 

Der Unterschied in der Leistung ist nur der; einige Kameras können es nur hinterher. Einige können es sofort in einem Schritt.

Und notfalls auch noch hinterher als Bild aus dem RAW.

Am Ende ist es immer ein JPEG.

mfg

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