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Und ich stehe zu meiner Aussage, habe bei den früheren d.r.f.-Treffen doch viel gelernt ;-).

 

Hmm, wenn ich jetzt wüsset, wer sich hinter Lümmel verbirgt..

Und es stimmt, bei den d.r.f Treffen kann man eine Menge lernen, ich lerne da auch immer wieder was dazu.

bearbeitet von striewisch
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Bin mit meiner Antwort leider etwas spät dran...

 

Möchte einfach nur Fotos knipsen wie bisher.Ein bisserl Makro und viel Adrialandschaft.Gerade für September hätte ich viel vor.Und dann eher um die Zeit wenn die Sonne anfängt unter zu gehen.Also ein lichtstarkes Objektiv

 

Also: Du willst Makro und Landschaft (Adria + Sonnenuntergang), richtig?

 

Für Makro, ist ein Zwischenring ganz gut. Den schließt du zwischen dein 50 f1.4er Rokkor und Adapter und gut ist.

siehe hier:

Low Budget Ausrüstung-Für Einsteiger in die Makrofotografie

 

Für Landschaft, wirst du nur wenig finden, was einen AHA-Effekt erzeugt.

Den sowas wie eine richtig lichtstarkes Weitwinkel objektiv gibt es nicht im LowPrice Sortiment. Das SEL16 und das SIGMA 19mm haben beide eine Lichtstärke von 2.8 . Dein SEL1855 hat bei 18mm 3.5 . d.h. Bei beiden Objektiven würde zwar etwas mehr Licht einfallen und du erhälst damit kürzere Verschlusszeiten, aber ich bezeifle, dass du damit einen allzugroßen Unterschied merken wirst (jedenfalls als Anfänger (so wars bei mir...(ich will aber nicht auf allzu arg auf andere Leute schließen, Ausnahmen bestätigen die Regel ;) )))

 

Tips für die Landschaftsfotografie: Wenn du deine Nex auf den Landschaftsmodi einstellen würdest (sowas macht man natürlich nicht, als selbstbestimmender Fotograf), dann würdest du merken, dass das Objektiv stark abgeblendet wird. Warum? Durch die Abblendung erhälst du mehr Schärfentiefe, was bei Landschaftsaufnahmen meist (nicht bei allen) erwünscht ist.

Dadurch steigen die Verschlusszeiten, vorallem wenn nicht mehr soviel Licht, wie bei deinen Sonnenuntergängen vorhanden ist.

Ich glaube der wichtigste Tipp für solche Art Aufnahmen ist: Abblenden und STATIV benutzen. ;)

Mit STATIV kannst du dann gerne auch Langzeitbelichtungen machen und hast kein Problem des Verwackelns...

 

Nun hast du ja dein ROKKOR 50 1.4. Schönes Teil, kann man nicht mekkern.

Für Landschaftaufnahmen ist es aber leider nicht weitwinklig genug, (effektiv zählt das als 75mm (wegen Cropfaktor)). Das ist ein Punkt.

Ein anderer Punkt ist dabei, das du Landschaftsaufnahmen vermutlich nicht mit Blende 1.4 machen wirst. Mach einfach mal einen Test, da wirst du merken, dass Abblenden bei Landschaftsaufnahmen notwendig ist. (wie bereits gesagt, es gibt natürlich immer Ausnahmen)

 

 

Ich denke für Landschaftsaufnahmen, gibt es keine billige Lösung (kleiner 100Euro), die dir den AHA Effekt verspricht. Daher experimentiere mit dem SEL1855, bist du genau weißt was du brauchst. Sehr wichtig:

Lies dich in Literatur zu dem Thema ein.

Es gibt etliche Leute, die mit ihren Fetten DSLRs rumrennen und keinerlei Ahnung von der Technik haben. Das merkt man auch an den Bildern...

(Ich will nicht sagen, dass meine Bilder besser sind :-) ).

Aber mit dem richtigen Knowledge kannst du sehr viel mehr aus deiner CAM rausholen, als vielleicht bisher.

 

Nochmal zurück zu deinem ROKKOR. Du wirst begeistert sein, welche Portraitaufnahmen sich damit machen lassen. So wars jedenfalls bei mir, als ich das erste mal eine lichtstarke Festbrennweite getestet hab. Ein Traum ;)

 

in Kurz:

für Makro: Rokkor plus Zwischenringe (weil billig)

für Landschaft SEL1855 mit Stativ für krasse weitwinkelaufnahmen

plus: Wissen anlesen

 

Ich wünsch dir viel Glück und Spaß dabei.

greets

david

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@David danke für deinen ausführlichen Beitrag..sehr aufschlussreich.

Das mit der Standardröhre sicher mehr zu machen ist war mir natürlich klar.Stativ wird demnächst besorgt!

Aber da ich keiner werden will der mit Riesenpaket um den Hals rumläuft aber von nix Ahnung hat,geb ich mir Mühe,sofern es die Zeit erlaubt, mich mehr in die Materie der Fotografie reinzulesen.

 

Und da erfüllen einige Beiträge und Links genau den Zweck.....

 

@Nex-5togo schöne Aufnahmen. Kommen sehr frisch rüber,ich kann die salzige Brise förmlich richen und schmecken.

Sowas in etwa hab ich geplant.

Allerdings im Spätsommer bzw. Anfang Herbst. Da kommt andere Stimmung auf die Fotos......

Alles was ich dafür für nicht "low-price" bekomme muss ich wohl akzeptieren.Denn bevor ich mir eine teures und passenderes Objektiv drannschraube...kann ich das Geld gleich für eine DSLR ausgeben die dann mehr drauf hat als die NEX.

Aber dann würd ich einer von denen sein die Teures rumtragen aber immer im Auto-Modus knippsen.....:)

 

 

mfg David

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...Sowohl was Bokeh, als auch was Farbgebung angeht, finde ich die Minoltas bspw. besser als das Kit. Es kommt halt darauf an, worauf man Wert legt...

 

Das ist dann die "höhere Schule"

- Lichtstärke

- Freistellung

- Bokeh

 

Da wird dann der Unterschied sichtbar.

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Fairer Punkt; CA ist mit allen meinen Minolta MF Linsen ein massiver Faktor, bis hin zu Blende 8 ; Vergleich mit SEL 1855 strikt mit Raw und ohne Objektivkorrekturen.

 

Das 1855 habe ich auf CA nicht so genau untersucht, aber das 55210. Und das schneidet keinen Deut besser ab als ein 9,- Euro Tokina 70-210. Und das bei einem Preisunterschied von 300,-. Ich habe das Sony postwendend zurück geschickt und das Tokina behalten. Nur so als Beispiel. Ansonsten stimme ich dir zu, das CA bei den Minoltas (zumindes im Telebereich) ein Problem ist, dass sich aber softwareseitig leicht lösen lässt.

 

Gruß,

Lümmel

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nur eine Kurze Aktualisierung meinerseits!

Hab im vorbeigehen einen Canon Adapter für die NEX erworben.Lag in der Schublade des Ladens und eher Zufall und auch geschenkt.

gibts denn von Canon analoge Objektive die was taugen....

Weiters blick ich nicht gerade durch um welche Objektive es sich dabei handeln muss.....Auf dem Adapterring steht EOS...nur wo sind da genau die Unterschiede zu AF oder EF.Sind vom Anschluss her alle gleich oder passt da nur ein EOS.

Nur mal rein informatief.Die einzelnen Feinheiten wie Lichtstärke aussen vor!

Hab gelesen das Objektive von Canon auf Fremdgehäuse nur mit offener Blende funktionieren.Wie auch immer ich mir das vorstellen muss,kann mir jemand kurz und knackig darüber auskunft geben.Mir dreht sich alles je länger ich versuche drauf zu kommen.

 

 

mfg

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Es gäbe sicher geeignetere Objektive für die NEX als die Canon EOS Objektive.

 

Ich hätte da wohl eher einen Canon FD (also das Vor EOS System), Minolta MD oder Nikon F Adapter gekauft. Da kann man auch noch die Blende von Hand verstellen. Aber im Normalfall kauft man wohl eher zuerst die Objektive :P

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Und was Weitwinkel anbelangt ist man mit den 16er mit UWW Adapter (der originale von Sony) wirklich gut dabei. Das entspricht das einem 12mm WW.

 

Mir den EOS Objektiven der nach FD Ära wird das manuelle Einsrellen der Blende schwieriger. Abgesehen von einem Adapter mir Blendenring scheinen einige Forenkollegen ein Canonbody mitzunehmen um hier die Blende einzustellen und dann das so eingestellte Objektiv zu adaptieren. Auf meine damalige Frage ob das ggf. Umständlich sei, wurde mir versichert das der Workflow gut funktioniere.

Mangels Glauben in diesen Workflow verdüge ich da aber über keinerlei eigene Erfahrungen. Ich hab einfach FD Linsen genommen. Fertig.

bearbeitet von tom313
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Und was Weitwinkel anbelangt ist man mit den 16er mit UWW Adapter (der originale von Sony) wirklich gut dabei. Das entspricht das einem 12mm WW.

 

Mir den EOS Objektiven der nach FD Ära wird das manuelle Einsrellen der Blende schwieriger. Abgesehen von einem Adapter mir Blendenring scheinen einige Forenkollegen ein Canonbody mitzunehmen um hier die Blende einzustellen und dann das so eingestellte Objektiv zu adaptieren. Auf meine damalige Frage ob das ggf. Umständlich sei, wurde mir versichert das der Workflow gut funktioniere.

Mangels Glauben in diesen Workflow verdüge ich da aber über keinerlei eigene Erfahrungen. Ich hab einfach FD Linsen genommen. Fertig.

 

Ich denke, mit dieser Vorgehensweise (zweiten Body mitnehmen) werden die Bilder definitiv besser. Wenn man noch mehr Bodies mitnimmt übrigens noch besser.

 

Frank

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Ich fand das auch eine grossartige Idee. :D

 

Aber ohne Witz. Die Bilder werden wirklich besser. Weißt Du warum? ....

 

 

Weil man sich besser überlegt, was man mit welchem Ausschnitt fotografiert, wenn man soviel geschleppt hat.

 

Frank

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Das 1855 habe ich auf CA nicht so genau untersucht, aber das 55210. Und das schneidet keinen Deut besser ab als ein 9,- Euro Tokina 70-210.

 

Hmm, kann ich gar nicht nachvollziehen .

 

Mein 55210 hat leichte CAs zum Rand hin bei starken Kontrasten, wie üblich blendenabhängig, aber nicht annähernd in dem Maße wie irgendeine alte MF Linse die ich kenne , ob Zoom oder Feste - wobei ich nicht übermässig viele kenne .

Ungefähr auf dem Niveau einer Canon L Linse in dem Bereich.

 

(Raw ohne Korrektur ).

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Nun hast du ja dein ROKKOR 50 1.4. Schönes Teil, kann man nicht mekkern.

Für Landschaftaufnahmen ist es aber leider nicht weitwinklig genug, (effektiv zählt das als 75mm (wegen Cropfaktor)). Das ist ein Punkt.

[...]

Ich denke für Landschaftsaufnahmen, gibt es keine billige Lösung (kleiner 100Euro), die dir den AHA Effekt verspricht. Daher experimentiere mit dem SEL1855, bist du genau weißt was du brauchst.

Dem möchte ich ein wenig widersprechen. Auch mit einer Normalbrennweite wie dem Minolta 50/1.4 lassen sich prima Landschaftsaufnahmen machen, genauso wie mit dem 18-55.

Ein Gefühl für Komposition und Lichtstimmungen zu entwickeln ist viel wichtiger als die Ausrüstung (das sagst du ja auch, mir gehts im wesentlichen um die Brennweite und nochmal die Betonung des "lernen lernen lernen" Punktes.

 

6888551862_97ea61eb64_o.jpg

 

7042015729_2058058b6e_o.jpg

 

7042021529_b1762afdf5_o.jpg

 

 

Grüße,

Phillip

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@ Philip-Minolta:

 

Ja, da muss ich dir voll zustimmen, dass man auch mit 50mm oder sogar Tele Objektiven kunstvolle Landschaftsaufnahmen machen kann.

[soll ich nochmal erwähnen, dass deine Aufnahmen hier im Forum einsame Spitze sind und ich mir deine flickr-Seite als Fan gebookmarked habe ;)

(Respekt!)]

 

 

Da gibts auch etliche interessante Artikel im Netz.

 

Für Landschaft brauchst Du ein Weitwinkel! - kwerfeldein - Fotografie Magazin

Fotografische Praxis der Landschaftsfotografie

 

Aber ich denke, dass die meisten Leute "Landschaft" mit "viel auf dem Bild"="Weite"(das würde ich nicht unterschreiben)="Weitwinkel" verbinden.

Ich kann mit den 18mm meist recht wenig anfangen und mag eher minimalistische Ausschnitte (mit Tele :-D ) bei denen nicht das ganze Chaos außenrum mit drauf ist...

 

Was würde ich ihm dann empfehlen? Naja, ich glaube doch ein WW. Weil die meisten Leute für Landschaft WW wollen...obs gut ist oder nicht.

Ich glaub jedenfalls, dass ein Anfänger denkt, dass du in vera****** willst, wenn du ihm ein Tele für Landschaft in die Hand drückst ;)

 

-> Ich denk, dass das mit dem 50mm schon ganz gut hinhauen wird.

Vielleicht sowas wie: Learning by doing ;)

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Was würde ich ihm dann empfehlen? Naja, ich glaube doch ein WW. Weil die meisten Leute für Landschaft WW wollen...obs gut ist oder nicht.

Ich glaub jedenfalls, dass ein Anfänger denkt, dass du in vera****** willst, wenn du ihm ein Tele für Landschaft in die Hand drückst ;)

 

-> Ich denk, dass das mit dem 50mm schon ganz gut hinhauen wird.

Vielleicht sowas wie: Learning by doing ;)

 

Sorry, aber für Landschaftsfotografie braucht man definitiv ein WW. Die gezeigten Bilder sind ja auch nur Landschaftsausschnitte.

Niemand wird ausschließlich mit einem 50er Landschaft fotografieren, zumindest nicht im Urlaub!

Was natürlich umgekehrt nicht heißt das man mit einem 50er keine schönen Landschaftstaufnahmen machen kann ;)

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Sorry, aber für Landschaftsfotografie braucht man definitiv ein WW.

Widerspruch ;). Ich habe hier ein Buch von Ansel Adams liegen, Examples: The Making of 40 Photographs: Making of Forty Photographs worin der Autor die Entstehung von 40 Fotografien aus knapp 50 Jahren beschreibt und die dabei verwendeten Objektive in Kombination mit den Kameras entsprechen am häufigsten 70mm an Kleinbild, manchmal 50mm und vereinzelt 35mm.

Auch ich würde vor die Wahl gestellt nur 2 Objektive für meine Landschaftsaufnahmen behalten zu dürfen wohl mein 2.8/28 und 2/45 behalten und das 15/4.5 abgeben.

 

Das soll nicht heißen dass ich auf ein WW verzichten möchte, aber ich finde es sehr viel Anspruchsvoller mit 15mm an der NEX gute Aufnahmen zu machen, als mit 28mm oder 50mm.

Deshalb denke ich das für einen Anfänger ein WW nicht unbedingt das richtige ist. Auch ich bin da am Anfang des Lernprozesses, hatte monatelang nichts Weitwinkligeres als 24mm.

 

So und nun noch ein paar Bilder wo ich froh war ein WW zu haben:

7530391206_58f0b71f11_o.jpg

 

7443681734_7b868380d5_o.jpg

 

7482090880_f86c4c849e_o.jpg

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Widerspruch ;)

 

 

Naja, solche Bilder sind völlig anders als das was ICH als Landschaftsfoto bezeichne. Bei mir gehört auf ein Landschaftsfoto viel drauf, deswegen bin ich auch froh mit dem SEL-16+Konverter ein 12mm zu haben.

Wenn ich in der Landschaft mit 50mm Fotografiere sind das für mich Detailaufnahmen, aber keine Landschaftsbilder im ursprünglichen Sinne mehr.

 

Vielleicht kommt es auch einfach auf die Definition der Worte an ;)

 

Ich bin aber sowieso keiner der an den grundsatz Kreativität durch beschränkung glaubt. :D

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Sorry, aber für Landschaftsfotografie braucht man definitiv ein WW. Die gezeigten Bilder sind ja auch nur Landschaftsausschnitte.

Niemand wird ausschließlich mit einem 50er Landschaft fotografieren, zumindest nicht im Urlaub!

Was natürlich umgekehrt nicht heißt das man mit einem 50er keine schönen Landschaftstaufnahmen machen kann ;)

Nichts für ungut: Aber wer stellt derartige Regeln auf? Es gibt in der Geschichte der Fotografie (gerade!!!) Landschaftsaufnahmen, die mit den unterschiedlichsten Brennweiten fotografiert wurden. Das reicht vom (auf KB bezogen) 18mm bis zum 1000mm. Regeln sind hier Unsinn, es hängt vom Motiv und der kreativen Idee ab...

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Sorry, aber für Landschaftsfotografie braucht man definitiv ein WW. Die gezeigten Bilder sind ja auch nur Landschaftsausschnitte.

Niemand wird ausschließlich mit einem 50er Landschaft fotografieren, zumindest nicht im Urlaub!

 

 

Sorry, aber ich halte diese Aussage schlicht für falsch. Natürlich kann man mit einem WW fantastische Aufnahmen machen. Aber wichtig finde ich, den Eindruck der Landschaft richtig zu transportieren.

 

So verblüffend das für manche klingen mag, aber gerade "Weite", die sich ja auch in "Tiefe" ausdrückt, kann man häufig viel besser mit einer langen Brennweite herüber bringen.

 

Die meisten Landschaftsaufnahmen werden mit Weitwinkeln kaputt gemacht!

 

Muss mir da allerdings selbst auch an die Nase fassen:o

 

Grüße von hans

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