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Ähnlich dümmlich ist der "Ersatzvorschlag" mit dem 45er. Ich habe und liebe das 45/1.8; das 75/1.8 werde ich mir wohl nicht zulegen - trotzdem kann ich ob dem Vorschlag nur den Kopf schütteln.

 

DAS kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen. Lichtstarke Festbrennweiten werden eben auch für gezieltes Freistellen eingesetzt, und da bietet das 45er doch schon eine gute Leistung mit wirklich akzeptabler Bildqualität zum 1/4 des Preises eines M.Zuiko 1.8/75mm. Wenn man die 30mm mehr BRAUCHT, sicher kein Vergleich, aber sonst?

 

Ich freue mich aber sehr über die teuren "Edel"Brennweiten von Olympus im Retrolook, die äußerlich so gar nicht zu meiner schwarzen E-M5 passen. So erscheint der Kauf des Lumix 12-35mm im Nachhinein als preisgünstige Vernunftentscheidung.;)

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Der Vergleich ist einer dieser dümmlichen wenn nicht gar dummen Äpfel-und-Birnen-Vergleiche, mit der sich ein Möchtegern-seriöser Schreiberling gleich selbst disqualifiziert.

So nebenbei: dass du nicht zu sehen vermagst, was an dem Vergleich daneben ist, hilft mir auch, deine anderen Beiträge einzuschätzen :P

Ähnlich dümmlich ist der "Ersatzvorschlag" mit dem 45er. Ich habe und liebe das 45/1.8; das 75/1.8 werde ich mir wohl nicht zulegen - trotzdem kann ich ob dem Vorschlag nur den Kopf schütteln.

 

Ja geht es noch? Sobald die E-M5 an einer Ecke nicht in den Himmel gelobt wird, ist hier wieder die Hölle los, einschließlich persönlicher Verunglimpfungen.

 

Es wurde lediglich Größe und Gewicht verglichen, das ist kein Apfel und Birnen Vergleich.

 

Selbstverständlich müssen sich spiegellose Systemkameras bzgl. Gewicht und Größe mit kleinen DSLRs messen lassen.

 

Im Test steht lediglich, dass die E-M5 mit dem 75er ungefähr so groß und schwer ist wie eine DSLR mit Kit Objektiv und damit diesbezüglich keinen m4/3 typischen Vorteil mehr hat. Das ist nun mal so.

 

Die Bewertung der Ergonomie (nur hier wird der Vergleich zu einer DSLR vorgenommen) geht vollkommen in Ordnung. Der Test wird der E-M5 und dem Objektiv voll gerecht.

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Im Test steht lediglich, dass die E-M5 mit dem 75er ungefähr so groß und schwer ist wie eine DSLR mit Kit Objektiv und damit diesbezüglich keinen m4/3 typischen Vorteil mehr hat. Das ist nun mal so.

 

Der mFT Vorteil geht weit über Größe und Gewicht hinaus, und nach wie vor sollten grundsätzlich verschiedene Systeme, wenn überhaupt, nur mit vergleichbaren Objektiven verglichen werden. :mad:

 

Wer würde denn überhaupt angesichts der E-M5 typischen Vorteile noch eine gleich große/kleine DSLR haben wollen? :confused:

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Also wenn ich nun bei der Mitteilung der c't, es ist ja eine News-Meldung und erhebt gar nicht den echten Anspruch eines Tests, etwas kritisieren würde, dann primär den Punkt das der Text sehr eilig geschrieben wirkt, was man bereits beim "M.Zuikio" im Titel des Weblinks merkt.

 

Inhaltlich, inkl. Fazit finde ich es okay. Es unterstellt dem 75mm ja auch gar nicht auf dem Niveau des 45mm zu liegen, es weißt nur auf eine günstige und leichtere Alternative hin und dient somit nur als Grundlage für die, die nicht bereits sind in das 75mm zu investieren.

 

Die, die es sich leisten können werden so oder so beide Objektive kaufen und in aller Regel auch daraus einen Nutzen ziehen.

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Der mFT Vorteil geht weit über Größe und Gewicht hinaus, und nach wie vor sollten grundsätzlich verschiedene Systeme, wenn überhaupt, nur mit vergleichbaren Objektiven verglichen werden. :mad:

 

Wer würde denn überhaupt angesichts der E-M5 typischen Vorteile noch eine gleich große/kleine DSLR haben wollen? :confused:

 

c't Fotografie hat Leser, die die E-M5 nicht kennen, lediglich darauf hingewiesen, dass die Kombination mit dem 75er ungefähr einer einfachen DSLR mit Kit Objektiv hinsichtlich Größe und Gewicht nahekommt. Das ist nichts weiter als ein Weg, den Lesern die Größe der Kombination zu veranschaulichen. Wo ist das Problem?

 

Selbst wenn man eine Canon 6xx DSLR mit EF 2/100mm oder EF 1.8/85mm zum Vergleich nimmt, werden die Aussagen in dem Test nicht falsch.

 

 

 

Thomas

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c't Fotografie hat Leser, die die E-M5 nicht kennen, lediglich darauf hingewiesen, dass die Kombination mit dem 75er ungefähr einer einfachen DSLR mit Kit Objektiv hinsichtlich Größe und Gewicht nahekommt. Das ist nichts weiter als ein Weg, den Lesern die Größe der Kombination zu veranschaulichen. Wo ist das Problem?

 

 

Das Problem ist der Äpfel - Birnen Vergleich.

 

Dieser Satz "Auch verspielt die Kombi den Kompaktbonus der Spiegellosen" im Zusammenhang mit dem Vergleich, zeigt das der Schreibende zumindest einen kurzen Aussetzer in der Logik gehabt hat, da diese Kombination immer noch kompakter und leichter ist als die DSLR mit einem vergleichbaren Objektiv.

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Ich finde den Bericht auch in Ordnung. Es stimmt schon, das die Kombination E-M5 mit dem 75 1,8 etwas mehr Masse mitbringt als z.B eine Pen mit dem 17er Pancake.

Das Lichtstärke und Brennweite nun mal etwas mehr Gewicht und mehr Volumen benötigen ist wohl auch Jedem klar. Konstruktionsbedingt bringt ein Vollmetallkörper ja auch mehr Gewicht auf die Waage als z.B. eine Plastikkitlinse.

Im Ergebnis, das wäre für mich die Bildqualität, stimmt ja wieder alles.

 

Ich werde mir die Zeitschrift mal wieder gönnen.:)

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Lichtstarke Festbrennweiten werden eben auch für gezieltes Freistellen eingesetzt, und da bietet das 45er doch schon eine gute Leistung mit wirklich akzeptabler Bildqualität zum 1/4 des Preises eines M.Zuiko 1.8/75mm. Wenn man die 30mm mehr BRAUCHT, sicher kein Vergleich, aber sonst?
Es geht hier nicht ums *brauchen* - 45 und 75 sind einfach schon zu weit auseinander, als dass man sie mit einem saloppen Satz als Alternative darstellen kann. Das Sichtfeld des 75er ist etwa 3/5 desjenigen des 45ers (~2.3 m statt ~3.9 m auf 10 m Objektentfernung).

Das ist für eine Zeitschrift vom Anspruch der c't schlicht ungenügend.

Sobald die E-M5 an einer Ecke nicht in den Himmel gelobt wird, ist hier wieder die Hölle los, einschließlich persönlicher Verunglimpfungen.
Welche persönliche Verunglimpfung? Das ich deine anderen Beiträge aufgrund dessen, was du schreibst, besser einschätzen kann? Aufgrund was denn sonst, wenn nicht aufgrund dessen, was du schreibst? Oder solltest du die Qualität deiner Argumente etwa selber auch anzweifeln? Aber das wird nun etwas OT.
Es wurde lediglich Größe und Gewicht verglichen, das ist kein Apfel und Birnen Vergleich.
Seufz. Ich versuchs mal mit einem anderen Vergleich: Der Satz "Ein Pickup ist mit einem Anhänger fast so gross wie ein Lastwagen mit Standardladepritsche" dürfte den meisten hier ziemlich absurd erscheinen - zu Recht. Er ist in etwa gleich absurd wie der Vergleich einer Kamera mit Kitobjektiv und einer mit Spezialobjektiv.
Selbstverständlich müssen sich spiegellose Systemkameras bzgl. Gewicht und Größe mit kleinen DSLRs messen lassen.
Selbstverständlich müssen sie das. Ich erwarte allerdings von einem Redakteur der c't, dass er das sinnvoll kann - den Mist, den er hier gebracht hat, kann er meinetwegen der Fotochip (gibt's die überhaupt noch?) verkaufen.
Im Test steht lediglich, dass die E-M5 mit dem 75er ungefähr so groß und schwer ist wie eine DSLR mit Kit Objektiv und damit diesbezüglich keinen m4/3 typischen Vorteil mehr hat. Das ist nun mal so.
Das *wäre* so, wenn das Kit f/1.8 hätte. Hat's aber nicht. Oder andersrum gesagt: der systemkamertypische Vorteil (Achtung: nicht nur gültig für mft...) ist hier nämlich die bessere Lichtstärke und Bildqualität bei gleichem Gewicht (wobei die Grösse hier dann schon noch unterschiedlich ist...).

Ein besserer Vergleich wäre mit der 7D und dem 135/2.0, da landen wir dann bei etwa 1.5 kg...

Der Test wird der E-M5 und dem Objektiv voll gerecht.
Der Test ist unsorgfältig gemacht, und wird daher niemandem gerecht.
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Ich finde den Testbericht durchaus akzeptabel und nicht negativ. Bildqualität "über jeden Zweifel" erhaben - das klingt doch gut. Dass die Kombi _vergleichsweise_ klobig und teuer ist, stimmt doch auch.

 

Der Test hätte vielleicht die Größenkritik noch etwas relativeren können, indem er nämlich darauf hinweist, dass dieses Set erstens keine typische Immer-drauf-Kombo ist, wohl eher für Spezialaufgaben verwendet wird, und dass eine von der Brennweite und Lichtstärke vergleichbare Spiegelreflex-Kombo dann doch nochmal deutlich klobiger wäre.

 

Aber selbst wenn man den Test trotzdem als zu negativ oder diletantisch ansehen sollte, könnte man ihm immer noch etwas Positives abgewinnen: Dadurch wird jetzt kein ct-Leser dieses Set haben wollen, wodurch die Profis aus dem Systemkamera-Forum schneller beliefert werden. ;)

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Mit der üblichen Zeitzonen-Verzögerung habe ich mir den Heise-Test, über den sich hier einige Gemüter bereits über Gebühr erhitzt haben, auch durchgelesen. Ich werde mich nun auch nicht in euren Schlagabtausch einklinken, sonst bekomme ich vielleicht "auch noch was ab"... :rolleyes:

 

Mein Eindruck: Professionell gemacht, wird der Qualität von Objektiv und Kamera sehr wohl gerecht. Allerdings empfinde ich die beiden Fazite des Autors, sowohl beim Größenvergleich mit der EOS, als auch bei der Objektiv-Alternative 45-er, sowas von daneben, dass es für mich den Gesamteindruck des Artikels deutlich schmälert.

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Seh ich genauso.Etwas stören tue ich mich noch an folgendem Satz aus dem Zitat:

 

"Die Bildqualität, die Kamera und Objektiv gemeinsam liefern"

 

Klingt für mich wie ein Seitenhieb(der alten DSLR-Garde),als ob die OM-D ohne dieses Objektiv,oder dies Objektiv ohne die OM-D (Stichwort elektr.Korrektur) keinesfalls "über jeden Zweifel erhaben" wären..

 

Vielleicht interpretiere ich da auch einfach zuviel rein :o

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Es geht hier nicht ums *brauchen* - 45 und 75 sind einfach schon zu weit auseinander, als dass man sie mit einem saloppen Satz als Alternative darstellen kann. Das Sichtfeld des 75er ist etwa 3/5 desjenigen des 45ers (~2.3 m statt ~3.9 m auf 10 m Objektentfernung).

Das ist für eine Zeitschrift vom Anspruch der c't schlicht ungenügend.

Welche persönliche Verunglimpfung? Das ich deine anderen Beiträge aufgrund dessen, was du schreibst, besser einschätzen kann? Aufgrund was denn sonst, wenn nicht aufgrund dessen, was du schreibst? Oder solltest du die Qualität deiner Argumente etwa selber auch anzweifeln? Aber das wird nun etwas OT.

Seufz. Ich versuchs mal mit einem anderen Vergleich: Der Satz "Ein Pickup ist mit einem Anhänger fast so gross wie ein Lastwagen mit Standardladepritsche" dürfte den meisten hier ziemlich absurd erscheinen - zu Recht. Er ist in etwa gleich absurd wie der Vergleich einer Kamera mit Kitobjektiv und einer mit Spezialobjektiv.

Selbstverständlich müssen sie das. Ich erwarte allerdings von einem Redakteur der c't, dass er das sinnvoll kann - den Mist, den er hier gebracht hat, kann er meinetwegen der Fotochip (gibt's die überhaupt noch?) verkaufen.

Das *wäre* so, wenn das Kit f/1.8 hätte. Hat's aber nicht. Oder andersrum gesagt: der systemkamertypische Vorteil (Achtung: nicht nur gültig für mft...) ist hier nämlich die bessere Lichtstärke und Bildqualität bei gleichem Gewicht (wobei die Grösse hier dann schon noch unterschiedlich ist...).

Ein besserer Vergleich wäre mit der 7D und dem 135/2.0, da landen wir dann bei etwa 1.5 kg...

Der Test ist unsorgfältig gemacht, und wird daher niemandem gerecht.

 

Ich weiß nicht wie man von einem Beitrag auf andere schließen kann, aber jedem das Seine.

 

Ansonsten geb' ich's auf. Schade, dass Berichte über die E-M5, die auch nur einen Hauch von Negativem enthalten hier sofort zerrissen werden. Jedes im Ansatz negative Wort wird auf die Goldwaage gelegt, damit am geliebten Fetisch auch kein Kratzer dran bleibt. Da wird auch mal schnell die Kompetenz einer hervorragenden Zeitschrift in Zweifel gezogen nur weil sie die Unverschämtheit besaß, einen Vorteil der E-M5 zu relativieren. Der Vergleich wäre genauso ausgefallen, wäre an der DSLR ein1.8/85mm als Maßstab genommen worden.

 

Der Bericht ist genauso sorgfältig, wie das meiste, was man in Fotozeitschriften und in Internet Blogs so liest. Er attestiert der Kombination eine hervorragende Leistung und Qualität und bemerkt nur, dass es sich nicht mehr um eine leichte und kleine Ausrüstung handelt. Wozu die Aufregung über den Heise Bericht?

 

 

 

 

Thomas

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Seh ich genauso.Etwas stören tue ich mich noch an folgendem Satz aus dem Zitat:

 

"Die Bildqualität, die Kamera und Objektiv gemeinsam liefern"

 

Klingt für mich wie ein Seitenhieb(der alten DSLR-Garde),als ob die OM-D ohne dieses Objektiv,oder dies Objektiv ohne die OM-D (Stichwort elektr.Korrektur) keinesfalls "über jeden Zweifel erhaben" wären..

 

Vielleicht interpretiere ich da auch einfach zuviel rein :o

 

Da interpretierst Du sicherlich zuviel hinein. c't Fotografie steht nicht in dem Ruf, DSLR Garde zu unterstützen, sondern den üblichen Hype zu hinterfragen.

 

 

Thomas

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... Vielleicht interpretiere ich da auch einfach zuviel rein :o

So wird's wohl sein. :)

 

Würde man das 75er an eine G1 schrauben, erhielte man völlig andere Bildergebnisse. Ein Produkt ist auch in diesem Fall Ergebnis mehrerer Faktoren, und das sind nun mal primär Kamera und Objektiv.

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Also eigentlich wiederhole ich hier nur was bereits gesagt wurde, ich fand den Artikel angenehm zu lesen und denke der geht auch soweit in Ordnung. Aber als ich den Größenvergleich gelesen habe, dachte ich auch sofort:

HÄH?? Wie können die denn jetzt ein 1.8er 75er (x2 auf KB) mit nem Kitobjektiv 18-55mm (x1,6 auf KB) vergleichen?? Was ist das denn für nen Quatsch?

 

Ich habe weder eine OM-D, noch vergöttere ich diese irgendwie. Aber der Vergleich ist einfach Banane.

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Schade, dass Berichte über die E-M5, die auch nur einen Hauch von Negativem enthalten hier sofort zerrissen werden. Jedes im Ansatz negative Wort wird auf die Goldwaage gelegt, damit am geliebten Fetisch auch kein Kratzer dran bleibt. Da wird auch mal schnell die Kompetenz einer hervorragenden Zeitschrift in Zweifel gezogen nur weil sie die Unverschämtheit besaß, einen Vorteil der E-M5 zu relativieren. Der Vergleich wäre genauso ausgefallen, wäre an der DSLR ein1.8/85mm als Maßstab genommen worden.
Du willst nicht begreifen. Es geht nicht darum, dass jemand etwas negatives geschrieben hätte - wo denn auch? Der Gewichtsvergleich ist hanebüchen, aber nicht negativ. Und die Alternativempfehlung ist zwar dümmlich, aber nicht wertend. Du hingegen führst hier deinen Anti-E-M5-und-Besitzer-Feldzug wie gewohnt weiter.

Der Bericht der c't ist unsorgfältig dahingeschludert, etwas, was mit dem Anspruch der c't nicht kompatibel ist. Und das nervt, ist (war?) doch die c't die letzte ernstzunehmende Computerzeitschrift im deutschprachigen Raum.

So, und jetzt höre ich auf, dich zu füttern.

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(...) Und das nervt, ist (war?) doch die c't die letzte ernstzunehmende Computerzeitschrift im deutschprachigen Raum.(...)

 

Eher war. Das Abo habe ich schon länger abbestellt.

Zum Vergleich: Bei diesem Beispiel hier >KLICK< muss man sich nur das etwas längere 12-50-Kit vorstellen, der Rest kommt ungefähr hin. Die "ernsthaften" der DSLRs haben ja alle in etwa diese Größe.

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Puuuh!

 

Da schreibt irgend ein Blatt nen Artikel in dem die E-M5 vorkommt, und schon gehts hier seitenlang ab.

Auch wenn da das 75er dran war, scheint es doch so zu sein, als würden hier alle eher über die E-M5 debattieren...

 

Da ist doch grad erst der "...ich kaufte sie nicht..."-Thread geschlossen worden, weils da nur noch ab ging, und nun geht's hier weiter? :eek:

 

Nicht, dass dieser Thread auch noch geschlssen wird.

 

Ich schlage vor, dass der Artikeln in nem separaten Thread diskutiert wird :D

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Außerdem geht es hier um das 75 1.8. Weiß ja nicht wie es den anderen geht, aber ich würde hier lieber Aufnahmen mit dem Objektiv sehen und Erfahrungsberichte von Usern. Ich selber schleppe übrigens "normalerweise" ein X-Kilo-Monster durch die Gegend, wo es sowas wie 75/1.8 noch nicht mal gibt ;) Das einzig vergleichbare Objektiv (sag ich einfach mal so), wiegt 3 Kilo(!) und kostet 4000 Euro(!!!).

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