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die EPL3 hat im untermenü die möglichkeit, dass man auf erschütterungsfreie auslösung geht.

 

da ja die pens konstruktionsbedingt sehr erschütterungsarm auslösen, interessiert es mich, ob es da jemanden gibt, der das schon ausgetestet hat, ob und ab wann man da in der praxis unterschiede sieht?

 

danke

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die EPL3 hat im untermenü die möglichkeit, dass man auf erschütterungsfreie auslösung geht.

 

da ja die pens konstruktionsbedingt sehr erschütterungsarm auslösen, interessiert es mich, ob es da jemanden gibt, der das schon ausgetestet hat, ob und ab wann man da in der praxis unterschiede sieht?

Auf einem Stativ bei langer Brennweite speziell wenn man kein ausbalanziertes System mit Stativschelle benutzt ganz sicher.

Man kann sie aber auch missbrauchen um ein Delay zwischen dem drücken des Auslösers und der Auslösung zu bekommen um so die Kamera ruhiger halten zu können.

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voto, in welchem verschlusszeitenbereich nutzt du die kombination antischock und stabi?

 

an alle: in welchem verschlusszeitenbereich verwendet ihr antischock?

 

Mindestens wenn Zeit=Kehrwert der Brennweite und langsamer.

Probier es einfach mal aus, bei mir ist primäres Ziel die hohen ISOs zu umgehen.

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weil eine leichte erschütterung zu beginn der auslösung (falls sie dann überhaupt stattfindet) bei z.b. 8 sec. belichtungszeit nicht mehr wirksam wird.

 

ich hab soeben eigentests gemacht.

brennweite 150mm (also ensprechend 300mm) auf eher klapprigem stativ im nahbereich und epl3 mit 1/4 sec. und 1/8 sec und selbstauslöser ausgelöst.

somit insgesamt schon eine ziemliche herausforderung.

am kameradisplay konnte ich trotz lupe keinen unterschied zwischen "erschütterungsfrei" und "normal" erkennen.

(meine ich jetzt nicht als kritik an die kamera. wäre ja eh toll wenn es so ist. genau schau ichs mir in den nächsten tagen am pc an)

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habs jetzt in der 100% ansicht verglichen.

unterschied ist weniger als minimal. zuordnung der bilder mit und ohne die funktion "erschütterungsfreie auslösung" so gut wie nicht möglich.

(und das bei einem leichten wackelstativ und 150mm brennweite).

 

meine slrs zeigen zwischen spiegelvorauslösung und ohne spiegelvorauslösung schon sichtbare unterschiede..

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Ich nutze antishock auf dem Stativ immer und bei meinen Makros sehe ich schon den Unterschied. Ich dachte eigentlich, mit der Pen der lästigen Spiegelvorauslösung zu entgehen, habe aber nie perfekte Detailschärfe auf den Facettenaugen der Insekten bekommen. Mit Antishock klar besser.

 

Das ist auch der Grund, warum ich bei Makros meiner Pen meiner G1 vorziehe, obwohl diese dank Klappdisplay und EVF eigentlich die perfekte Makrokamera wäre. Schade, dass Panasonic mein Geld nicht haben will und auf so eine simple Funktion verzichtet. Oder hat sich da bei den aktuellen Modellen was getan?

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meine slrs zeigen zwischen spiegelvorauslösung und ohne spiegelvorauslösung schon sichtbare unterschiede..

Irgendwo habe ich mal einen Vergleich gesehen G1 vs. DSLR mit/ohne SVA. Und die G1 schnitt teilweise sogar schlechter ab als die DSLR ohne SVA! IIRC war das auch im Zusammenhang mit Makro, aber vielleicht vermische ich da gerade was. Ich finde den Link leider gerade nicht, vielleicht kennt den Vergleich ja noch jemand anderes hier. Die Quintessenz war jedoch, dass durch die relative Leichtigkeit von Kamera+Objektiv bei der G1 trotz Stativ die Erschütterung des Verschlusses unerwartet stark auf die Kamera übertragen wird. Es bedarf da gar keines Spiegels...

 

Ich werde das bei Gelegenheit mal selbst ausprobieren. Wenn sich das Problem nur in unscharfen Facettenaugen manifestiert, könnte ich vermutlich damit noch leben. ;)

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Schon klar, nur würde man ein solches Verhalten bei einem spiegellosen System möglicherweise nicht erwarten.... Da ist es gut zu wissen, dass wenigstens die Pen's die Möglichkeit bieten, daraus resultierende Unschärfen zu vermeiden. Wäre gut, wenn Panasonic hier auch noch nachrüsten würde. Auch wieder etwas, das vermutlich per Firmware-Update relativ simpel möglich wäre. :rolleyes:

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