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Eine gute Idee, pragmatisch zu denken und handeln spart eine Menge Geld ein.

 

Henri

 

Ja besonders wenn man mal ernsthaft prüft:

 

1. Brauche ich das wirklich?

2. Werden meine Aufnahmen entscheidend besser damit?

3. Welche Aufnahmen in der Vergangenheit konnte ich nur deshalb nicht machen, weil das XYZ fehlte?

 

Es ist manchmal nicht leicht dem Haben-will-Virus zu entkommen. ;)

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Ich denke ich werde mir mal einen Filter ausleihen und dann entscheiden ob sich der Unterschied im Verhältnis zum Preis lohnt.

 

OT: Wo wir grade beim Thema will-haben sind. Habe vor 5 Minuten das Angebot bekommen das Pana 20mm 1.7 als Ausstellungsstück mit einem Jahr Garantie für 180 € zu erwerben. Da kann man doch nicht "Nein" sagen oder :D?

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Gast immerdabei

1. Brauche ich das wirklich?

2. Werden meine Aufnahmen entscheidend besser damit?

3. Welche Aufnahmen in der Vergangenheit konnte ich nur deshalb nicht machen, weil das XYZ fehlte?

Es ist manchmal nicht leicht dem Haben-will-Virus zu entkommen. ;)

 

Ganz wichtige Gedanken, Diethard! Je mehr man in Foren liest, sich im Internet umschaut, desto größer wird die Begierde - man wird ja nahezu süchtig.

 

Keep it simple!

 

Und noch ein Gedanke:

 

4. XYZ (sagen wir ein Makro) kostet z.B. 500.- Euro. Wenn ich in meinem Amateur-Leben vielleicht noch 500 Makro-Aufnahmen mache, kostet mich das 1 Euro pro Käfer/Blüte.

 

Und noch einer:

 

5. Wenn ich das 45er habe (um beim Thread zu bleiben - nicht dass der Moderator meinen Beitrag rausschmeisst, weil er nicht dazu gehöre) wenn ich also das 45er habe und kaufe mir das 75er für 700.- Euro mehr, dann müssten meine zukünftigen 700 Portrait-Aufnahmen um 1 Euro besser aussehen als die vom 45er.

 

Gruß, Hermann

bearbeitet von immerdabei
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Also sobald ich bei einem meiner Hobbys anfange Kosten-/ Nutzenrechnungen zu erstellen, lass ichs lieber ganz bleiben. Nichts tötet Spaß schneller als die permanente Sinnfrage.

 

Bei professionell genutzter Ausrüstung gehört dies natürlich mit zum Geschäft, keine Frage. Aber ein Hobby leiste ich mir soweit wie ich es möchte und nicht soweit wie es vernünftig ist. Denn das ist ein befriedigendes Hobby ohnehin meist nicht. ;)

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Also sobald ich bei einem meiner Hobbys anfange Kosten-/ Nutzenrechnungen zu erstellen, lass ichs lieber ganz bleiben. Nichts tötet Spaß schneller als die permanente Sinnfrage.

 

Bei professionell genutzter Ausrüstung gehört dies natürlich mit zum Geschäft, keine Frage. Aber ein Hobby leiste ich mir soweit wie ich es möchte und nicht soweit wie es vernünftig ist. Denn das ist ein befriedigendes Hobby ohnehin meist nicht. ;)

 

d´accord ;)

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Das war früher mal entscheidend, bei der Diafotografie. Heute schaltet die AWB solche geringen Farbunterschiede einfach aus. Selbst Aufnahmen hinter einem leichten Gelb- oder Grünfilter für die Schwarz-Weiß- Fotografie erscheinen farbneutral.

 

leider ist der Farbstich auch bei der Digitalfotografie entscheidend!:rolleyes:

Denn der autom.WB berücksichtigt ja den Farbstich nicht, da er ja nicht durch das Objektiv mißt!

Nur ein manueller WB würde da helfen.;)

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nun kann natürlich sein, dass dies nicht bei allen Kameras so ist:rolleyes:

aber Manche haben einen eigenen Sensor dafür.

muß das gerade mal bei meinen aktuellen testen...

Einen eigenen Sensor und nicht durch`s Objektiv?

Auf das Ergebnis Deiner Recherchen bin ich aber sehr gespannt :D

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Bei DSLRs kann ich mich dunkel an einen zusätzlichen WB-Sensor erinnern ....

 

...und für den Phasen-AF auch ein Sensor, aber natürlich durch`s Objektiv... :cool:.

Außerdem sind wir hier im spiegellosen Forum.

Aber dibo wird uns ja das Ergebnis seiner Recherche mitteilen ;)

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ok ihr habt recht!

meine aktuellen Kameras messen wohl alle durchs Objektiv den WB!

und haben keinen separaten Sensor mehr.

sorry bin davon ausgegangen, dass dies immer noch so ist...

 

Habe bei mir auch eher selten den autom.WB eingeschalten.

 

Nur wenn das so ist...

ist der autom.WB ja fast nicht zu gebrauchen.:rolleyes:

Denn wann fotografiert man schon neutral graue Wände?

also wären die Farbstiche ja bei jedem Bild anders...

wenn ich eine grüne Wiese fotografiere... würde der auto.WB ja das Grün rausfiltern...:rolleyes:

 

oder wie erfolgt dann die Farbtemperaturmessung?

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Das Prinzip hast Du richtig erkannt, dibo. Da aber scheinbar die meisten mit WB-Auto fotografieren, hinterher lieber am RAW herumfrickeln und damit zufrieden sind, ist er wohl gut. Ich machs nicht.

Naja, so schlecht ist der Auto-WB garnicht. Und wie du ja auch sagst, letztlich nur für JPG wirklich kriegsentscheidend.

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Nur wenn das so ist...

ist der autom.WB ja fast nicht zu gebrauchen.:rolleyes:

Denn wann fotografiert man schon neutral graue Wände?

also wären die Farbstiche ja bei jedem Bild anders...

wenn ich eine grüne Wiese fotografiere... würde der auto.WB ja das Grün rausfiltern...:rolleyes:

oder wie erfolgt dann die Farbtemperaturmessung?

 

Wie das genau in allen Einzelheiten funktioniert kann ich Dir auch nicht erklären. Aber ich gehe davon aus, dass sich die Kamerakonstrukteure schon seit Jahrzehnten genug Gedanken darum gemacht haben.

 

Nur soviel, es funktioniert, sogar sehr gut. Manchmal sogar schon zu gut, z.B. wenn die orangene Sonnenuntergangsbeleuchtung zum schlichten Tageslichtweiß umgemodelt wird. Wer es ganz exakt liebt, macht halt einen manuellen Weißabgleich (Messung am Ersatzobjekt), der natürlich auch hinter dem Objektiv erfolgt.

 

Warum fotografierst Du nicht einfach mal die grüne Wiese mit AWB oder irgendwelche anderen Motive, anstatt zu theoretisieren? Keine Angst, die Wiese wird auch mit AWB grün, nicht viel anders als mit fest eingestellter Farbtemperatur. ;)

 

Im Übrigen, kaum einer macht noch Bilder, ohne sie hinterher durch die Bildbearbeitung zu schicken. Da kann jeder den gewünschten Bildton einstellen. Hauptsache es gefällt und man ist zufrieden mit dem Ergebnis. Ob es nun 100% der Originalbeleuchtung entspricht oder eher nicht, ist nicht entscheidend für die Bildwirkung. Das geht auch noch beim *.jpg.

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  • 2 weeks later...

Dieser Rabe ...

 

... wartete so gespannt auf die (hoffentlich) abfallenden Brotkrumen der Besucher des englischen Gartens,

die etwa zwei Meter neben ihm auf der Bank saßen und Ihre Brote verdrückten, dass es Ihm völlig egal zu sein schien,

dass sich jemand mit einem Fotoapparat von hinten bis auf fast zwei Meter genähert hatte und auf den Auslöser drückte ...

 

Liebe Grüße,

Joachim

 

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