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Gast immerdabei
Ich will gerne mal die gewünschten Aufnahmen machen, ... Vorab mal Zahlen, von denen wir reden:

Die JJC Streulichtblende hat eine quadratische Frontöffnung 56,5 x 56,5 mm (innen gemessen), die Vorderkante liegt (Bajonett montiert) etwa 15 mm vor dem Scheitelpunkt der 45er Frontlinse in der Achsmitte. Das ergibt horizontal und vertikal einen Freiwinkel von 124°, bzw. einen Abschattungswinkel für seitliche Sonnenstrahlen von 28°.

Die Bildwinkel (lt. Olympus Datenblatt) sind:

- für das 45er = 27°

- für das 14-42er = 29 - 75°.

Klar, dass meine JJC Streulichtblende nicht optimal für das 45er ist.

Was es ausmacht, könnten evtl. die gewünschten Testaufnahmen zeigen. Ich bemühe mich drum. Gruß, Hermann

 

Heute Sonntag 16.06.2013 stand die Sonne (5 Tage vor Sommeranfang) um ca. 13 Uhr MESZ sehr hoch - ich schätze ca. 75° (ich könnte es nachschlagen, bin aber zu faul dazu). 13 Uhr war hier ein Fenster mit einigermaßen klarer Sonne ohne verschleiernde oder verhüllende Wolken - also habe ich die ca. 20 Minuten für die gewünschten Testaufnahmen genutzt.

 

3 Aufnahmen in Serie vom selben Standpunkt (auf Stativ) und mit identischem Blickwinkel:

E-PM2 (und VF-2), Olympus m.Zuiko 45 mm, ISO 200, M=manuelle Einstellung von Zeit (1/4000 sec) und Blende (1,8 Offenblende), AF.

- 1. mit Streulichtblende JJC 14-42 mm, so daß gerade mal die Frontlinse völlig beschattet war,

- 2. ohne Streulichtblende, Frontlinse völlig von der Sonne beschienen,

- 3. mit Streulichtblende Olympus 40-150 mm, Vorderfront des Objektivs natürlich völlig beschattet.

 

Ich habe azimuthal direkt in Richtung Sonnenstand gezielt, aber man muß sich erinnern,

- dass die Sonne mit ca. 75° sehr hoch stand,

- dass ich, um wie unter 1. die Frontlinse zu beschatten, die Kamera um ca. 5° nach unten neigen mußte. Also war der Eintreffwinkel der hohen Sonne auf die Objektiv-Einlassebene bei 2. sehr flach (etwa 10°!). Dies ist dem Sommeranfang und der Mittagszeit geschuldet. Man könnte früher am Morgen oder später am Nachmittag oder im Herbst die Tests mit niedriger Sonne nochmals machen - aber det war heute wegen der Wolken nicht drin.

 

Die Ergebnisse nachstehend sind unbearbeitete Originale mit Ausnahme der Skalierung auf 1024 Pixel, um sie hier einstellen zu können.

 

Zum Abschluß noch ein Schuß direkt in die Sonne (Offenblende nicht möglich, daher Blende 11), um wenigstens ein paar Flares zeigen zu können :) Hier könnt Ihr gerne mit der Gradation herumspielen, um zu entdecken, wo Flares sind ...

 

Feuer frei und viel Spaß, Hermann

 

P.S. Reinhard Wagner sagt in seinem neuen Buch über die PENs vom 45er: "Aufgrund der kurzen Bauweise und der großen Öffnung ist das Objektiv sehr seitenlichtempfindlich".

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bearbeitet von immerdabei
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Heute Sonntag 16.06.2013 stand die Sonne (5 Tage vor Sommeranfang) um ca. 13 Uhr MESZ sehr hoch - ich schätze ca. 75° (ich könnte es nachschlagen, bin aber zu faul dazu). 13 Uhr war hier ein Fenster mit einigermaßen klarer Sonne ohne verschleiernde oder verhüllende Wolken - also habe ich die ca. 20 Minuten für die gewünschten Testaufnahmen genutzt.

(...)

Danke für Deine Mühe.

Mit minimalen sichtbaren Unterschieden hatte ich gerechnet. Ich bin aber erstaunt, dass ich keinen Unterschied sehe!

Zu meinen Versuchen hatte ich ein FT-Pancake 25/2,8, das mFT 14-42 (bei 14 mm), das mFT 12/2,0 und das mFT 75/1,8 verwendet. Bei diesen vier Objektiven war die Wirkung der Streulichtblende unübersehbar. Ein 45er habe ich ja auch, also werde ich es damit auch noch probieren.

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Gast immerdabei
Danke für Deine Mühe.

Mit minimalen sichtbaren Unterschieden hatte ich gerechnet. Ich bin aber erstaunt, dass ich keinen Unterschied sehe!... Ein 45er habe ich ja auch, also werde ich es damit auch noch probieren.

 

Hi Wolfgang, ehrlich gesagt: Ich bin auch überrascht. Die einzige Erklärung ist für mich, dass die Sonne wegen des hohem Standes wirklich nur flach auf das Objektiv eintraf (eben die geschätzten 10°) und die Frontlinse des 45er wenig gewölbt ist.

 

Ich will es auch nochmals bei tiefer stehender Sonne probieren.

 

Für mein 75er habe ich überhaupt keine Streulichtblende = o.k. Davon abgesehen, gibt es meines Wissens für das WCON-1 gar keine Streulichtblende (und das bei einer Brennweite von 11 mm). Da fotografiere ich aber immer mit der Sonne im Rücken.

 

Ich habe, wie gesagt, auch noch das in weiten Grenzen anpassbare B&W-Kompendium. Aber die Adaption an die E-PM2 ist eine Fummelei über einen Stützboden mit Winkel, mit Stativschrauben etc. - Ich lass' das meistens, und 11 mm geht da doch nicht einzustellen.

 

Hermann

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P.S. Reinhard Wagner sagt in seinem neuen Buch über die PENs vom 45er: "Aufgrund der kurzen Bauweise und der großen Öffnung ist das Objektiv sehr seitenlichtempfindlich".

 

auch der Reinhard Wagner schreibt manchmal Sachen, die nach der reinen Lehre sicher stimmen, die er aber vielleicht nicht direkt ausprobiert hat ;)

 

wie ich oben schon schrieb:

 

Das 45er ist dagegen enorm gutmütig ;) solche Flares wird man bei dem Ding schwer erzeugen können.

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Hier mal 2 Bilder von heute, Sonnenstand ca. 63° Elevation; Belichtung manuell; 1/1000; 1,8; ISO 160; WB fest, Fokus manuell

 

Bild 1 mit enger Sonnenblende, Bild 2 ohne Sonnenblende:

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Minimaler Unterschied. Nichts was mir als Raw-Knipser den Schlaf rauben würde. By the way: ich habe gerade für 5 Euro einen Stepup 37-46 bekommen. Darauf passt dann z.B. meine Metallgeli für das 14/2.5 + Polfilter darunter. Keine Ahnung wieviel das zu kurz/breit ist, aber bringt ja vielleicht was. Interessant für alle, die Gelis und Filter für 46 mm haben (häufigstes Format).

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Das Ganze nochmal als 100%-Ausschnitt:

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Minimaler Unterschied. Nichts was mir als Raw-Knipser den Schlaf rauben würde. By the way: ich habe gerade für 5 Euro einen Stepup 37-46 bekommen. Darauf passt dann z.B. meine Metallgeli für das 14/2.5 + Polfilter darunter. Keine Ahnung wieviel das zu kurz/breit ist, aber bringt ja vielleicht was. Interessant für alle, die Gelis und Filter für 46 mm haben (häufigstes Format).

 

Stimme Dir zu: Der Kontrastunterschied ist ein Minimumstel. Kleine Kontrastdefizite wären sicher kein Problem, auch nicht bei JPG- aber Flares wären es halt (die aber hier nicht zu entdecken sind).

 

Beim Stepup haste halt wieder ein Teil mehr zum Denken/Schrauben/Verstauen/Verlieren - aber sicher nicht ein gravierendes Problem bei solch kleinen Teilchen 37-46 :)

 

Gruß, Hermann

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Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob ihm die leichte Kontrastverbesserung eine Streulichtblende wert ist. Ich habe immer eine Streulichtblende auf meinen Objektiven weil ich zu den Idioten gehöre, die sonst gerne Fingerabdrücke auf ihre Frontlinsen machen ..... ob ich es für die Bildqualität alleine machen würde? Ich weiß es bei einigen Objektiven einfach nicht (14/2.5; 45/1.8; 75/1.8), andere wie das 20/1.7 benötigen für meine Ansprüche zwingend eine Sonnenblende.

 

Etwas Off-Topic, aber hier die Vergleichsbilder für das 75/1.8:

 

Bild 1 mit langer Sonnenblende, Bild 2 mit kurzer Sonnenblende, Bild 3 ohne Sonnenblende

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Gast immerdabei
In 1 oder 2 Stunden will ich das Ganze nochmal bei niedrigerem Sonnenstand austesten, Fortsetzung folgt ..... :D

 

... So wie ich gerade :D

 

Sonnenstand bei 36° (Sonne knapp oberhalb des oberen Bildrandes), Offenblende - ein Bild ohne, eins mit Streulichtblende.

 

Jetzt ist die Kontrastverminderung deutlichst zu erkennen - aber kaum (keine) Flares.

 

Gruß, Hermann

 

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Gast immerdabei
...

Sonnenstand bei 36° (Sonne knapp oberhalb des oberen Bildrandes), Offenblende - ein Bild ohne, eins mit Streulichtblende.

Jetzt ist die Kontrastverminderung deutlichst zu erkennen ...

[ATTACH]99716[/ATTACH]

 

Man müßte ein Diagramm erstellen: Verminderung des Kontrastes gegen Einfallswinkel der Sonne. :D O.K. = Quatsch (darf ja wohl mal sein beim 50. Beitrag), Hermann

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Gast immerdabei
Man müßte ein Diagramm erstellen: Verminderung des Kontrastes gegen Einfallswinkel der Sonne. :D O.K. = Quatsch (darf ja wohl mal sein beim 50. Beitrag), Hermann

 

Statt dessen: Vergleich der Tonwertkurven der beiden Fotos. Hermann

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... So wie ich gerade :D

 

Sonnenstand bei 36° (Sonne knapp oberhalb des oberen Bildrandes), Offenblende - ein Bild ohne, eins mit Streulichtblende.

 

Jetzt ist die Kontrastverminderung deutlichst zu erkennen - aber kaum (keine) Flares.

 

Gruß, Hermann

 

[ATTACH]99716[/ATTACH]

 

Danke für die Beispiele.

Welche Geli war das?

Eine Enge oder eine Weite?

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... So wie ich gerade :D

 

Sonnenstand bei 36° (Sonne knapp oberhalb des oberen Bildrandes), Offenblende - ein Bild ohne, eins mit Streulichtblende.

 

Jetzt ist die Kontrastverminderung deutlichst zu erkennen - aber kaum (keine) Flares.

 

Gruß, Hermann

 

[ATTACH]99716[/ATTACH]

 

Jetzt ist meine Welt wieder in Ordnung.:D

Bei Weitwinkelobjektiven hat man das auch schon bei höherem Sonnenstand (kann man sich ja denken) und je mehr Linsen verbaut sind, um so schlimmer wird das.

Der Versuch sollte den Sensor-Dynamik-Quartettspielern zu denken geben.;) Das Streulicht macht in den Schatten die Abstufungen platt. Das ist auch nicht mehr korrigierbar, versumpft ist versumpft.

 

Flares sind bei gut konstruierten längeren (Fest-)Brennweiten auch weniger ein Problem als bei Weitwinkeloptiken, weil es einfacher ist Lichtfallen einzubauen, sie weniger Linsen haben und die Linsenradien größer sind. bei weitwinkligeren Optiken werden wegen den kleineren Linsenradien die Flares kleiner, heller und deshalb auch besser sichtbar.

Zooms haben es wegen den vielen Linsen noch schwerer.

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Gast immerdabei
... Welche Geli war das? Eine Enge oder eine Weite?

 

Hi Knut,

das war die für das Olympus 40-150; zwar weiter als beim 45er wegen des weiteren Bajonettanschlusses, dafür aber länger - ich stufe sie somit ein als "enge".

Ich habe sie mit der linken Hand halten müssen, und sie hat einen dollen Schatten auf das Objektiv geworfen. Wenn ich sie noch etwas weiter nach vorne gehalten habe, hat sie vignettiert (konnte ich am VF-2 beobachten).

Man kann übrigens durch den VF-2 sehr gut das Ergebnis incl. Kontrast vorher beurteilen.

Gruß, Hermann

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Gast immerdabei
... Das Streulicht macht in den Schatten die Abstufungen platt. Das ist auch nicht mehr korrigierbar, versumpft ist versumpft...

 

Mal ein einfacher Versuch, mit "Auto-Tonwertkorrektur" in Photoshop die Tonwertkurve des Fotos ohne Streulichtblende nach links zu schieben:

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Mal ein einfacher Versuch, mit "Auto-Tonwertkorrektur" in Photoshop die Tonwertkurve des Fotos ohne Streulichtblende nach links zu schieben:

Klar geht das. Dass es aber eine "Reparatur" mit Spreizung der Tonwerte aus #2541 ist, ist Dir schon klar. Ich habe Dein korrigiertes Bild mal versucht auf das Bild mit Streulichtblende anzugleichen, dann sieht man es schon, abgesehen von der Mühe die man sich machen muss.

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Wir streiten uns ja gerne darum, welches Objektiv denn besser ist (A ist in der Mitte 3% schärfer als B, was dafür aber am Rand 3,7% schärfer ist und in den Ecken sogar 3,9% .....), wir reden über "Colour-rendition" und Mikrokontrast. :eek:

 

Und dann fotografieren wir ohne Streulichtblende, weil es ja nicht so drauf ankommt und man in Photoshop das ja sowieso alles ausbügeln kann ..... :P

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Wir streiten uns ja gerne darum, welches Objektiv denn besser ist (A ist in der Mitte 3% schärfer als B, was dafür aber am Rand 3,7% schärfer ist und in den Ecken sogar 3,9% .....), wir reden über "Colour-rendition" und Mikrokontrast. :eek:

 

Und dann fotografieren wir ohne Streulichtblende, weil es ja nicht so drauf ankommt und man in Photoshop das ja sowieso alles ausbügeln kann ..... :P

 

 

Ja, ziemlich seltsam, oder? :D

 

 

Allerdings heisst "ohne Streulichtblende" ja nicht, dass man nicht abschattet ... und es heisst auch nicht, dass man nicht weiss, wann man sie braucht.

 

 

Es ist hier leider immer alles so dogmatisch.

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Gast immerdabei
Klar geht das. Dass es aber eine "Reparatur" mit Spreizung der Tonwerte aus #2541 ist, ist Dir schon klar. Ich habe Dein korrigiertes Bild mal versucht auf das Bild mit Streulichtblende anzugleichen, dann sieht man es schon, abgesehen von der Mühe die man sich machen muss.

 

Hi Wolfgang, es ist mir schon klar - ich bin auch nicht der Verteidiger dieses Verfahrens oder gar des Fotografierens ohne Streulichtblende. Im Gegenteil.

 

Man sieht es ja auch schon in der Tonwertkurve, dass durch die Spreizung Tonwerte verloren gehen; z.B. wenn man von 127 auf 0 spreizt, ist es glatt die Hälfte. Die Frage ist nur, ob man es sieht.

 

Man könnte ja auch die Tonwertkurve des "reparierten" mit dem mit Streulichtblende vergleichen.

 

Aber hei! und hei! an grapher und nightstalker: Ist digitales Fotografieren nicht toll für uns Boys und Girls - was man da so alles machen kann? Ist doch nicht dogmatisch ... :)

 

Übrigens, Wolfgang, "Ich habe Dein korrigiertes Bild mal versucht auf das Bild mit Streulichtblende anzugleichen," - ich finde es nicht, hattest Du das Ergebnis hier eingestellt?

 

Gruß, Hermann

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