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(Vielleicht könntest du ja mal bei Gelegenheit Vergleichsbilder machen :))

 

genau die Gelegenheit werde ich so schnell nicht haben, da mir hier zurzeit die Arbeit die Zeit wegfrisst und dann in der Freizeit erst mal die Familie drankommt, bevor ich so nette Sachen machen kann - so interessant ich es fände...

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Ich muss mich erstmal an den recht knappen Schärfebereich gewöhnen, den ich habe, wenn ich mit f/2.8 oder größer arbeite. Da kommt es durchaus vor, dass das Motiv aus der Schärfeebene wandert zwischen Fokussieren, Ausrichten und Abdrücken.

 

 

probier mal "tracking AF" aus ... hat bei mir gute Ergebnisse gebracht.

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probier mal "tracking AF" aus ... hat bei mir gute Ergebnisse gebracht.

 

Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Ich bin halt gewohnt, mit dem kleinen AF-Feld zu arbeiten. Das in die Mitte gesetzt. Aufs Auge messen und dann den Bildausschnitt ausrichten. Auf die herkömmliche Art halt. Den ganzen Automatiken trau ich da nicht so wirklich.

 

Mit Tracking AF meinst Du den, der sich quasi an das fokussiert Objekt anfhaftet, oder? Ist der so präzise, dass der ein einmal erfasstes Auge hält, auch wenn ich die Kamera ausrichte?

Ich hab mit Tracking-AFs bei verschiedenen Kameras bisher eher durchwachsene Erfahrungen gemacht, da es meist eher Glückssache war, ob das anvisierte Objekt tatsächlich erfasst bleibt. Auch bei der G3 hats mich bisher nicht wirklich überzeugt.

 

Alternativ überlege ich, ob es nicht mehr Sinn macht, den AF vorab in den Bereich zu legen, in dem ein Auge des Modells liegen wird. Das geht aber nur dann wenn ich quasi vorher weiß, was kommt und eine ganze Reihe ähnlicher Aufnahmen gemacht werden sollen.

Oder ich verlege mich aufs Touch-Display. Also erst ausrichten, dann per Finger aufs Auge (aua!) fokussieren und gleichzeitig auslösen.

 

Die letztere Methode erscheint mir recht hilfreich, wenn es nicht so geplant zugeht, sondern Format, Ausschnitt oder auch Pose rasch wechseln oder erfasst werden müssen.

 

Bisher hab ich die meisten Aufnahmen oer Sucher gemacht (ein Grund, warum ich mir die G3 geholt habe und keine GF oder Pen). Aber das wär ne gute Gelegenheit mal die Möglichkeiten des Dsiplays auszureizen. Bisher hab ich das nur ab und an gemacht. War aber sehr positiv überrascht, wie gut das funktioniert.

 

Werde das später mal an meiner Family (los, posen! ;) ) austesten :D

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Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Ich bin halt gewohnt, mit dem kleinen AF-Feld zu arbeiten. Das in die Mitte gesetzt. Aufs Auge messen und dann den Bildausschnitt ausrichten. Auf die herkömmliche Art halt. Den ganzen Automatiken trau ich da nicht so wirklich.

 

Mit Tracking AF meinst Du den, der sich quasi an das fokussiert Objekt anfhaftet, oder? Ist der so präzise, dass der ein einmal erfasstes Auge hält, auch wenn ich die Kamera ausrichte?

Ich hab mit Tracking-AFs bei verschiedenen Kameras bisher eher durchwachsene Erfahrungen gemacht, da es meist eher Glückssache war, ob das anvisierte Objekt tatsächlich erfasst bleibt. Auch bei der G3 hats mich bisher nicht wirklich überzeugt.

 

Alternativ überlege ich, ob es nicht mehr Sinn macht, den AF vorab in den Bereich zu legen, in dem ein Auge des Modells liegen wird. Das geht aber nur dann wenn ich quasi vorher weiß, was kommt und eine ganze Reihe ähnlicher Aufnahmen gemacht werden sollen.

Oder ich verlege mich aufs Touch-Display. Also erst ausrichten, dann per Finger aufs Auge (aua!) fokussieren und gleichzeitig auslösen.

 

Die letztere Methode erscheint mir recht hilfreich, wenn es nicht so geplant zugeht, sondern Format, Ausschnitt oder auch Pose rasch wechseln oder erfasst werden müssen.

 

Bisher hab ich die meisten Aufnahmen oer Sucher gemacht (ein Grund, warum ich mir die G3 geholt habe und keine GF oder Pen). Aber das wär ne gute Gelegenheit mal die Möglichkeiten des Dsiplays auszureizen. Bisher hab ich das nur ab und an gemacht. War aber sehr positiv überrascht, wie gut das funktioniert.

 

Werde das später mal an meiner Family (los, posen! ;) ) austesten :D

 

 

der Tracking AF ist siche rnicht perfekt, aber wenn sich das Motiv bewegt, ist das recomposing mit mittlerem Feld in jedem Fall Mist :) ... meine Erfehrung damit war aber mit der PL3 ... mit meiner G2 funktioniert der tracking AF anders (die Einstellung heisst auch anders, ist bei mir links auf dem Rad zu finden .. das verfolgende AF Feld), ich habe ihn so eingestellt: er hält die Position, stellt aber dann erst auf Druck auf den Auslöser schaf, so dass ich ihn eigentlich nur nutze um das AF Feld auf dem Auge zu halten. (mit der G2 habe ich aber noch kein Bild mit dem 45er gemacht, nur mit dem 14-140 portraitiert)

 

Das AF Feld einfach in den sinnvollen Bereich legen ( ... und das sogar per Fingertip, so mache ich das zumindest mit meiner G2) ist die wohl beste Möglichkeit ... bei ähnlicher Situation, ist die Position des Auges auch relativ an die Position gebunden, bei mir liegt das Feld zB standardmässig rechts oben, weil man damit sowohl Hoch- als auch Querformatbilder von Menschen schnell richtig scharfstellen kann.

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Ich hätte für heute noch ein Schloß und eine Ente anzubieten. Das Schloß wurde mit dem Nik Filter "Silver Efex" bearbeitet und die Ente partiell mit "Sharpener Pro" nachgeschärft.

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bearbeitet von hajamali
Falsches Foto hochgeladen
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Ich bin halt gewohnt, mit dem kleinen AF-Feld zu arbeiten. Das in die Mitte gesetzt. Aufs Auge messen und dann den Bildausschnitt ausrichten. Auf die herkömmliche Art halt. Den ganzen Automatiken trau ich da nicht so wirklich.

Diese Vorgehensweise, die ich übrigens selbst lange Zeit genutzt habe, ist nicht empfehlenswert, man setzt dadurch den Fokus immer minimal daneben.

Das ist hier Nicht schwenken! sehr gut erklärt.

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Diese gesamte Problematik des exakten Fokussierens bei beweglichen Motiven wird ja dank Lytros neuester Produktankündigung vielleicht bald der Vergangenheit angehören: Lytro announces Light Field Camera: Digital Photography Review

 

Und sobald die Sache richtig ausgegoren ist und in einer "vernünftigen" Kamera umgesetzt wird, spiel ich auch mit dem Gedanken... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Diese Vorgehensweise, die ich übrigens selbst lange Zeit genutzt habe, ist nicht empfehlenswert, man setzt dadurch den Fokus immer minimal daneben.

Das ist hier Nicht schwenken! sehr gut erklärt.

 

Da ich in Geometrie ausnahmsweise nicht gefehlt hab ;) ist mir klar, dass ein Verschwenken der Kamera auch immer den Abstand zum fokussierten Objekt verändert. Ich war mir aber nicht darüber im klaren, dass sich das nicht nur bei Makros merklich auswirken kann. Man lernt halt nie aus...:rolleyes:

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Und sobald die Sache richtig ausgegoren ist und in einer "vernünftigen" Kamera umgesetzt wird, spiel ich auch mit dem Gedanken... ;)

Das wäre dann auch das Ende des Prints. Und zu einem Gutteil auch das Ende der Fotografie, wie wir sie heute kennen.

Heute lenkt der Fotograph durch Bildaufbau und Wahl von Schärfepunkt und -tiefe den Blick des Betrachters und kann damit eine gewisse Aussage verknüpfen. Bei einem "Bild" das per se nicht für eine Ausbelichtung gemacht ist, sondern für eine Betrachtung am Bildschirm, um mit den Schärfebenen und -punkten spielen zu können, ist dies weit weniger möglich.

Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Technologie entwickeln wird. Die Ersten kameras werden ja ~1MP "Bilder" produzieren können und sind damit ja schon für die Ausgabe an HD ready ausreichend.

 

Ob und wie man die Technologie an sich für klassische Stills einsetzen wird und will - wir werden es sehen.

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Das wäre dann auch das Ende des Prints. Und zu einem Gutteil auch das Ende der Fotografie, wie wir sie heute kennen.

[...]

Ob und wie man die Technologie an sich für klassische Stills einsetzen wird und will - wir werden es sehen.

Nur weil man die Fokusebene bzw. Schärfentiefe der Bilder im Nachhinein in einem gewissen Ausmaß noch ändern kann, bedeutet dies doch nicht das Ende des Prints. :rolleyes:

Bei digitalen Fotos kann man ebenfalls im Nachhinein Weißabgleich, Farben, Bildausschnitt und noch hundert andere Parameter ändern - kann man deshalb eine bestimmte Version davon nicht drucken?

 

Als die Digitalfotografie aufgekommen ist galt diese ebenfalls nicht als ebenbürtig oder "ernsthaft". Und jetzt?

Selbiges gilt für verschiedenste Funktionen welche im Laufe der Zeit hinzugekommen sind, Automatiken aller Art (zB. Belichtung, Fokus), Zoomobjektive,...

Die Fotografie ist nunmal eine technische Sparte welche vom Fortschritt getrieben wird und glücklicherweise kein starres, dogmatisches Gebilde mit einem einzigen "wahren" Weg.

 

Sobald diese neue Technik den Kinderschuhen entwachsen ist und ihr Nutzen die Nachteile (sofern sich diese nicht beseitigen lassen) überwiegt, wird sie garantiert genauso fester Bestandteil der Fotografie werden wie tausend andere bereits fest verankerte Innovationen. Vielleicht bleibt sie auch nur in einer bestimmten speziellen Sparte erhalten (plenoptische Kameras an sich sind ja nicht neu), wer kann das jetzt schon genau sagen. Dennoch empfinde ich jede Art von Fortschritt welcher neue Möglichkeiten eröffnet grundsätzlich mal als willkommen und nicht als Untergang des Abendlandes...

 

Die Entfernung des Spiegelkastens inkl. des optischen Suchers ist so ziemlich der aktuellste untragbare Verstoß gegen die alten in Stein gehauenen Regeln der Fotografie. Mit welcher Kamera fotografierst du nochmal? ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Dennoch empfinde ich jede Art von Fortschritt welcher neue Möglichkeiten eröffnet grundsätzlich mal als willkommen und nicht als Untergang des Abendlandes...

Nein, so sollte es gar nicht rüberkommen. Ich bin alles aber nicht gegen jede Art von Fortschritt. Den (unverzichtbaren) optischen Sucher habe Anfang 2009 beim Blick durch den VF-2 (Sucher der Pen) gerne über Bord geworfen und die drei Monate alte E-30 dem Gebrauchtmarkt übereignet...

Ich halte die Lichtfeldtechnologie aber für eine potentiell riesige Innovation, die unser Verständnis von Fotografie grundsätzlich ändern könnte - insbesondere der Ausgabe einer solchen (statisch / print oder variabel / elektronisch). Da hochauflösende Ausgabegeräte sicherlich in kurzer Zeit überall und günstig verfügbar sein werden (das gestern vorgestellte Samsung Nexus Handy hat einen 720p Bildschirm auf ~4 Zoll Bildschirmdiagonale!), kann sich eben auch die Art, wie wir Fotos wahrnehmen grundlegend verändern.

 

Das war es, worauf ich hinaus wollte. Ob ich das dann im Endeffekt gut oder schlecht finde ist sekundär, verhindern kann und will ich es eh' nicht.

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Ich halte die Lichtfeldtechnologie aber für eine potentiell riesige Innovation, die unser Verständnis von Fotografie grundsätzlich ändern könnte.

Ich nicht, wo soll da der Nutzen sein? Den Fokuspunkt braucht niemand ernsthaft verschoben da der eine bewusste Entscheidung des Fotografen ist und ein anderer Fokuspunkt das Bild nur unbrauchbar machen würde. Selbst wenn ein anderer Fokuspunkt tatsächlich mal Sinn machen könnte würde man dann lieber mehrere Bilder machen anstatt sich für ein nutzloses Feature deswegen mit einer minderwertigen Bildqualität zufrieden zu geben.

Es gibt hundertmal sinnvollere Innovationen in der Fotografie bspw. 3D aber selbst die führt bis heute nur ein Schattendasein.

Einigen Fotografen konnte bis heute noch nicht mal die Erfindung der Farbfotografie überzeugen :)

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Ich nicht, wo soll da der Nutzen sein? Den Fokuspunkt braucht niemand ernsthaft verschoben da der eine bewusste Entscheidung des Fotografen ist und ein anderer Fokuspunkt das Bild nur unbrauchbar machen würde. Selbst wenn ein anderer Fokuspunkt tatsächlich mal Sinn machen könnte würde man dann lieber mehrere Bilder machen anstatt sich für ein nutzloses Feature deswegen mit einer minderwertigen Bildqualität zufrieden zu geben.

Es gibt hundertmal sinnvollere Innovationen in der Fotografie bspw. 3D aber selbst die führt bis heute nur ein Schattendasein.

Einigen Fotografen konnte bis heute noch nicht mal die Erfindung der Farbfotografie überzeugen :)

 

Einen Nutzen kann ich dir ganz einfach erklären: Die Sportfotografie: Du brauchst keinen superschnellen und dementsprechend teuren und komplizierten Nachführ-AF mehr, sondern stellst Dein Motiv einfach anschließend frei.

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Einen Nutzen kann ich dir ganz einfach erklären: Die Sportfotografie: Du brauchst keinen superschnellen und dementsprechend teuren und komplizierten Nachführ-AF mehr, sondern stellst Dein Motiv einfach anschließend frei.

Und verpasst die besten Szenen weil aufgrund der riesigen Datenmenge keine brauchbare Serienbildrate mehr möglich ist.

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