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Eine Westafrikanische Mantis, ein kleines Raubtier, das sich aufklappen lässt, in seinem natürlichen Umfeld.

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Heute saß wieder eine Eintagsfliege auf der Fensterscheibe. Hier Bilder mit S5 und Laowa 5:1 25mm, f2.8 Makro. 4 Bilder durch vor- und zurückbewegen unterschiedlich in der Schärfeebene, als Test für Focusstacking Software. Die grün/braunen Bilder habe ich zunächst mit DxO entrauscht und dann in ON1 entwickelt und wieder nach DNG exportiert. Die DNG-Dateien dann in Franzis FOCUS Projects 5 professional und in Helicon 8... Demoversion stacken lassen. FOCUS Projects 5 professional ist kompliziert und hat zu keinem ausreichenden Ergebnis geführt. Die Demoversion von Helicon liefert leider nur Miniaturbildchen mit dicken Wasserzeichen. Was man auf dem Demobild sehen kann, ist unbrauchbar. Das Ergebnis in ON1, das mich auch fast nie befriedigt, war mit Abstand am besten. Es bleiben Bildfehler, vielleicht aber auch den nur wenigen Bildern geschuldet. Ungünstigerweise kann ich von sich bewegenden Tieren und manuellen Objektiven keine saubere Fokus-Bracketing-Serie erstellen.

Auf dem Vergleichsbild habe ich bei Helicon eine Bildschirmkopie gemacht. Ob die dem gespeicherten Ergebnis entsprechen würde, kann ich an dem Witzbild aus der Demo enttäuschenderweise nicht ersehen.

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Hallo, ich habe mir jetzt Helicon-Focus online gekauft. Ich will ja kein Programm schlecht machen, nur weil die Testsoftware schlecht ist. Ich habe dort jetzt die vier Bilder aus DxO stacken lassen und jetzt blieben die Farben auch erhalten. Das vordere Auge ist aber tatsächlich immer noch unscharf, obwohl es gestochen scharf auf einem der Bilder ist, die mit verarbeitet wurden. Ebenfalls Murks ist ein Bildfehler im Bein unten links und über Kopf und Rücken gibt es ein Geisterbild. Das zu erkennen und zu beseitigen, könnte ich selbst programmieren. Die verfügbaren Parameter bin ich auch durchgegangen. Es gab noch schlimmere Varianten. Ich werde noch Testen, wie es bei sehr viel mehr Bildern im Stapel aussieht.

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vor 1 Stunde schrieb Zeil-Foto:

4 Bilder durch vor- und zurückbewegen unterschiedlich in der Schärfeebene, als Test für Focusstacking Software.

Es bleiben Bildfehler, vielleicht aber auch den nur wenigen Bildern geschuldet. Ungünstigerweise kann ich von sich bewegenden Tieren und manuellen Objektiven keine saubere Fokus-Bracketing-Serie erstellen.

Mit der Methode vermutlich sowieso nicht.

Zuwenig Bilder und sicherlich zu große Fokusabstände, die zudem noch ungleichmäßig sind.

Und wenn du auch noch seitlich etwas ausweichst sind die Blickwinkel nicht gleich.

Hast du keine Kamera die Fokusbracketing kann?

Damit ein Programm testen ist nicht sinnvoll.

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vor 2 Stunden schrieb kdww:

Mit der Methode vermutlich sowieso nicht.

Zuwenig Bilder und sicherlich zu große Fokusabstände, die zudem noch ungleichmäßig sind.

Und wenn du auch noch seitlich etwas ausweichst sind die Blickwinkel nicht gleich.

Hast du keine Kamera die Fokusbracketing kann?

Damit ein Programm testen ist nicht sinnvoll.

Hallo,

ich habe einige Kameras, die nicht nur Fokusbrackting können, sondern auch das Ergebnis in der Kamera berechnen, wenn man möchte. Fokus-Braketing als Aufnahmeoption geht aber nur mit Autofokus. Mir ist kein Autofocusmakro bekannt, das zum Beispiel 5:1 kann, mindestens nicht für meine Kameras.

Im angehängten Bild sind Schritte zu lesen, die bei Autostakkert (bis 2018 entwickelt und Freeware für private Nutzung) abgearbeitet werden. Die Programme, die man alle zusätzlich kaufen kann, suggerieren meist Funktionen, die man mit anderer Technik nicht erreichen können soll. In Wahrheit nutzen sie nicht einmal verfügbare Techniken sinnvoll. Nimm unterschiedliche Skalierung, die schon bei Verwendung eines Makroschlittens auftritt. Du kannst auch unterschiedliche Bildwinkel nehmen.

Wenn im ersten Schritt der Benutzer ein Bild auswählen würde, dessen Perspektive gefällt und Vorbild sein soll, kann ein Programmteil alle anderen Bilder exakt in diese Perspektive verzerren. Wo soll da ein Problem sein? Nimm ein Bildprogramm, das mit Ebenen arbeitet, lege zwei Ebenen übereinander, je 50% Sichtbarkeit und skaliere mittels einer Funktion für perspektivische Verzerrung das "schräge" Bild auf die gewünschte Form. Diese händische Arbeit kann auch ein Programm erledigen. Zur Not müsste man die Form noch maskieren. Im nächsten Programmteil werden dann alle Bilder auf das gleiche Format gebracht. Bis auf Unterschiede in der Schärfe einzelner Zonen sehen dann alle Bilder gleich aus. Dann muss man nur noch für jedes Pixel die umliegenden Nachbarn mit dem größten Kontrastunterschied in eine neue Datei schreiben, die das gestackte Bild enthält. Mit ein paar Angaben mehr, kannst du schon ChatGPT fragen, ob es dir eine Software schreibt :)

Du findest bestimmt im Netz Astro-Fotos, die unter Verwendung von Autostakkert erstellt wurden. Versuche das einmal mit Helicon oder einer anderen Software.

Wenn ich eine Software teste, dann ist es sinnlos Daten zu verwenden, die fast immer bewältigt werden. Ich muss mit Daten testen, die Mängel der Software aufzeigen.

Ich lasse aber gleich noch ein Bild aus einfachen Daten erstellen.

Willst du perfekte Makros machen? Dann fange mit dem Kamerasystem an. Je kleiner der Sensor, umso besser. Es muss allerdings eine Systemkamera sein, damit du geeignete Makroobjektive dazu bekommen kannst. Die Lösung dafür drängt sich auf. Das Sensorformat heißt Micro Four Thirds, MFT oder 4/3. Die beste Kamera für Fotos in dem System war die Panasonic G9, heute ist es wohl die OM-1. Dabei geht eine GH-6 vermutlich auch, hat sogar 26 MP statt 20 MP, könnte aber trotzdem weniger geeignet sein, als die OM-1. Ich warte auf einen Nachfolger der G9.

Als Objektiv empfiehlt sich etwa ein OM SYSTEM M.Zuiko Digital ED 90mm f/3.5 Macro plus ein 1.4x Telekonverter. Damit hast du Abstand zum Objekt und machst fantastische Bilder. Ein Stativ oder eine Studioumgebung schaden auch nicht :)

Dann nimmst du DxO für Schärfe und Helicon zum Stapeln. Alles zusammen bedeutet rund 4.000,– Euro für diese Oberklasseausstattung. In Wahrheit noch etwas mehr, denn wer kauft schon nur ein Gehäuse und hat sonst kein Zubehör.

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bearbeitet von Zeil-Foto
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Das Bild ist aus 33 Bildern, mit Helicon-Focus gestacked und dann in DxO nachgeschärft. Die kleine Blüte hatte sich im Wind bewegt, insofern trotzdem nicht perfekt.

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Am 18.6.2023 um 16:37 schrieb Zeil-Foto:

Das vordere Auge ist aber tatsächlich immer noch unscharf, obwohl es gestochen scharf auf einem der Bilder ist, die mit verarbeitet wurden. Ebenfalls Murks ist ein Bildfehler im Bein unten links und über Kopf und Rücken gibt es ein Geisterbild.

Hallo Zeil-Foto,

die erkennbaren Bildfehler lassen sich aber auch sehr einfach in Helicon in der Nachbearbeitung beseitigen. Stelle den Cursor mit angemessenem Durchmesser auf die fehlerhafte Stelle, drücke F9 und in den meisten Fällen findet Helicon das Bild, an dem diese Stelle scharf ist. Notfalls kannst Du es in der Bilderliste selbst auswählen. Durch Mausklick wird dann diese Stelle im Gesamtprodukt mit dem scharfen Teil aus der Ebene übermalt. Vorausgesetzt natürlich, dass es ein Bild gibt, das diese Stelle ordentlich abbildet.

Bei mehreren Einzelaufnahmen von Hand, die i.d.R. nicht so gut ausgerichtet sind, liefert Affinity-Photo die besseren (deckungsgleicheren) Ergebnisse. Allerdings ist die Nachbearbeitung von Hand etwas aufwändiger, weil man die schärfste Bildebene von Hand suchen muss und immer zwischen dieser Ebene und dem Gesamtbild hin- und herschalten muss.

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Fujifilm X-H1 mit XF 2,8/80 Macro, f/8, 1/160, ISO 200

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